New York City die 4. - 10 Tage im April/Mai 2012

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lazzarus
New York Lover
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New York City die 4. - 10 Tage im April/Mai 2012

Beitrag von lazzarus »

„new york, ich streun’ so gerne durch deine hohen straßenschluchten“
(Udo Lindenberg - New York)

Seit ich 1982 in Budapest einen Falkplan von new york kaufte, lässt mich diese Stadt nicht los.
Waren die Reisen vor der Öffnung der Mauer noch die berühmten mit dem Finger auf der Landkarte, dauerte es dann tatsächlich noch bis 2008, als ich zum ersten mal gen new york flog.

Diesmal also reise Nummer 4, der bisher längste Aufenthalt: 10 Nächte und die darum liegenden Tage.
Wenn man mal einen anderen Grund braucht, um nach nyc zu fahren, dann diesen: es gab Richard Wagners „ring des nibelungen“ – also 4 Opern in 10 Tagen.

Zur entspannten Reise gab es (gegen aufpreis) sitze am Notausgang und eine preiswerte Abholung per Limo.
Das Suchen und Finden des Chauffeurs dauerte etwas, kleines Verständigungsproblem zwischen europäischen und ägyptischen Englisch.
Dann war alles gut, los ging’s, und bald war das Ziel, das Hotel „Astor on the Park“ erreicht. Das Internet hat ja alle nötigen Vorinformationen parat, ich war also gespannt, ob die Zimmer tatsächlich so klein sind und ob das Personal so hilfreich wie beschrieben sein würde. Kurze Antwort: beides trifft zu.

Die Frage nach einem Zimmer Richtung Central Park wurde für die erste Nacht verneint, ich konnte aber dann von Zimmer 505 nach 507 ziehen. Das erste Zimmer SEHR klein, der Koffer stand etwas im Wege auf dem Weg ins Bad. Aber kleine Abstriche kann man machen – so auch der Grundtenor im Netz. Möbel leicht abgewohnt, alles sauber. Zimmer nach hinten sind eher dunkel (egal), laut durch den Lärm, der sich im Innenhof steigert – es fliegen die Newark-Flüge darüber, aber nicht allzu viele. Die Metro ist gut zu spüren und zu hören, geht direkt am Hotel entlang.
Ich geh’ nach Möglichkeit immer als erstes in den Central Park. So auch diesmal, diese Ecke (das Hotel liegt an der Nord-Westlichen Ecke) kannte ich noch nicht. Wie immer ein wie ich finde, ein schöner, entspannter Einstieg ins Metropolenleben. Dann zunächst noch etwas die Gegend erkundet, und später das Hotel: also so weit rauf wie möglich. Und siehe da: es gibt eine offene Dachterasse im 12. Stock. Und von der natürlich zauberhafte Blicke über den Park in Richtung downtown und in Richtung Harlem.

http://www.offlinemenschen.de/NYC/nyc20 ... large.html

http://www.offlinemenschen.de/NYC/nyc20 ... large.html


Ich war/bin begeistert.

Fortsetzung folgt...
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