Adventure of a Lifetime

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Stern.Schnuppe
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Re: Adventure of a Lifetime

Beitrag von Stern.Schnuppe »

Ich glaube, der Test geht eher in Richtung Sprengstoff. Dieser Streifen sammelt Partikel auf, die dann in einem Gaschromatographen untersucht werden.
Ansonsten: Muss man sich wirklich so abhetzen auf einem Flughafen beim Umsteigen? Wenn die Mindestumsteigezeit seitens der Airline unterboten wird, wuerde ich einfach nicht rennen, kann ich auch nicht. Dann gibt es eben die EU-Entschaedigung. Es ist ja nicht deine Schuld.
Nightwish80
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Re: Adventure of a Lifetime

Beitrag von Nightwish80 »

Stern.Schnuppe hat geschrieben:Ich glaube, der Test geht eher in Richtung Sprengstoff. Dieser Streifen sammelt Partikel auf, die dann in einem Gaschromatographen untersucht werden.
Ansonsten: Muss man sich wirklich so abhetzen auf einem Flughafen beim Umsteigen? Wenn die Mindestumsteigezeit seitens der Airline unterboten wird, wuerde ich einfach nicht rennen, kann ich auch nicht. Dann gibt es eben die EU-Entschaedigung. Es ist ja nicht deine Schuld.
Naja ich glaube da hetzt man automatisch, da man doch den Drang hat seinen Flug zu erwischen, um nicht Stunden später am Ziel anzukommen.
Marion
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Re: Adventure of a Lifetime

Beitrag von Marion »

Wenn man irgendwie kann, hetzt man halt ;) Ich sehe das wie Nightwish, wenn ich einmal unterwegs bin, möchte ich auch ankommen. Aber nerven tut es natürlich trotzdem.
Nightwish80
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Re: Adventure of a Lifetime

Beitrag von Nightwish80 »

Marion hat geschrieben:Wenn man irgendwie kann, hetzt man halt ;) Ich sehe das wie Nightwish, wenn ich einmal unterwegs bin, möchte ich auch ankommen. Aber nerven tut es natürlich trotzdem.
da sind wir uns ja mal einig. ich denke wenn die Verbindung so bucht, ist man sich auch bewusst, dass es kein Spaziergang wird.
Stern.Schnuppe
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Re: Adventure of a Lifetime

Beitrag von Stern.Schnuppe »

Ich glaube, ihr habt mich falsch verstanden. Kann das sein?
Man kann eine Umsteigeverbindung selbst nicht so buchen, dass die Mindestumsteigezeit am Flughafen unterschritten wird. Aber die Airline kann einen natürlich so umbuchen oder man kommt mit Verspätung rein. Dann hat man auf einmal weniger als die Mindestumsteigezeit.
Nachdem ich einmal aufgrund Verschuldens seitens der Airline in 15min durch den Flughafen gerannt bin, mache ich das nicht mehr freiwillig. Ich gehe normal, aber renne nicht mehr.

PS: Ich war auch nicht die letzte beim letzten Mal, wo ich eben nicht rannte, es kamen noch 10 weitere Leute zu spaet, und so flogen wir eben spaeter ab.
Zuletzt geändert von Stern.Schnuppe am 13.11.2017, 22:28, insgesamt 2-mal geändert.
gila
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Re: Adventure of a Lifetime

Beitrag von gila »

Wenn ich durch Rennen meinen Flieger erreiche, natürlich! Auch wenn ich (wieder) umgebucht werde, habe ich darauf keine Lust, an den Schalter, umgebucht werden, wieder warten... ein bisschen Sport vor dem langen Flug ;-)
arielleNeuwied
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Re: Adventure of a Lifetime

Beitrag von arielleNeuwied »

Ich könnte auch nicht rennen. Zügiges Gehen wäre eher möglich. Das ist für mich ein Grund, Umsteigeflüge zu meiden, weil ich nicht abschätzen kann, was auf mich zu kommt.
MissEllie
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Re: Adventure of a Lifetime

Beitrag von MissEllie »

Oha Sprengstoff also. Nicht wirklich schmeichelhafter oder?
Ich muss mich um meinen Damenbart kümmern. :rofl:

Interessante Diskusion. Wollt ihr mir sagen wir hätten uns diese Hektik sparen können?
Wir dachten wir "müssen" diese Flüge nehmen und auch bekommen. Air Berlin hat uns ja umgebucht und ist daher fein raus.
Wenn wir die Anschlüße nicht bekommen selbst schuld und würde heißen: neuen Flug selbst bezahlen.
Daher dieses gehetze und gerenne. Bitte um Aufklärung für zukünftige Ereignisse. Im nacher ist immer alles einfacher.
Und sollte ich meinen Erzählstil etwas mäßigen? Bitte auch hier um Aufklärung. Dankeschön.

Der nächste Teil ist allerdings wieder etwas "lebendiger" :wink:
MissEllie
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Re: Adventure of a Lifetime

Beitrag von MissEllie »

Wir durften Gruppenweise den Flieger verlassen.
Was soll ich sagen Leute. Punkt 02:30 Uhr Nacht´s am Sonntag den 26.02.17 sind wir in Kanada eingereist. Ich weiß es deshalb so genau weil wir die Zollbeamtin gefragt haben welchen Tag und Uhrzeit wir haben.
Sie war wirklich supernett und zu Späßen aufgelegt, wir eher weniger.
Der Humor ging uns irgendwann verloren in den sechs oder sieben Stunden die wir bis jetzt im Flieger warten mussten. Wir waren absolut platt.

Aber immerhin hatten unsere Koffer tatsächlich die gleiche Reiseroute genommen wie wir. Ein schönes Gefühl mitten in der Nacht, in einem fernen Land, seinen Koffer vom Band nehmen zu können. Bei unserem Trip nicht selbstverständlich aber einer Wiederholung bedarf es keiner. So schön war es nun auch wieder nicht......

Wir wurden in Busse verteilt und in verschieden Hotels gebracht. Das einchecken zog sich dann bei der Menge an Passagieren. Auch hier in Kanada wird „stay in line“ praktiziert.
„Unsere“ Crew checkte auch in dem Hotel ein. Genauso wie die „neue“ zwischenzeitlich aus New York eingeflogene. Ein riesiges Hallo Hallo in der Lobby morgens um ca. 05:00 Uhr.

Draußen war es schon fast hell als wir endlich in unser Zimmer konnten.
Es war ca. 06:30 Uhr und wir waren Tod. Habe den Koffer irgendwo abgestellt, Schuhe ausgezogen,den Rucksack in die Ecke gepfeffert und mich Rücklings samt dicker Winterjacke auf´s Bett fallen lassen. Schneeengel in der Daunendecke. So schaugt´s aus.

Müde waren wir aber viel zu überdreht, an Schlaf war nicht zu denken. Wir waren jetzt wie lange wach? Keine Ahnung. Erstmal Frühstücken bevor der halbe Flieger auf der Matte steht. Also runter in die Lobby in den Klamotten die wir gestern schon anhatten, Ungeduscht und mir so etwas von egal. Könnt ihr euch an euren schlimmsten Kater erinnern? Prima ihr versteht mich.

Das Hotel hatte ein Restaurant und eine Art Pub. Im Restaurant gab es auch Frühstück, wir also rein und wollten uns schon selbst einen Platz suchen aber halt da war was. Stehen bleiben und den Tisch nehmen den der Kellner zuteilt. Ich werde mich nie daran gewöhnen, finde es nicht schlimm im Gegenteil. Sehr angenehm. Hier bei uns heißt es ja oft unter Einsatz beider Ellenbogen: hilf dir selbst dann hilft dir Gott. Der Kellner sah uns an wie erledigt wir waren und hatte nur zwei Fragen.
You are Passenger from the strandet Plan? Wir nicken nur.
Coffee? Darauf von uns im Chor und wie aus der Pistole geschossen: Yes please. Wir schauten uns gegenseitig an und lachten alle drei. Immerhin, lachen ging wieder. Irgendwie.....

Frühstück war lecker, glaube wir hatten Rührei mit Speck und Pancakes.
Auch daran werde ich mich nicht gewöhnen beziehungsweise wir hatten es vergessen: die Größe der Portionen in Übersee in Relation zu unseren Europäischen Mägen. Passt nicht so ganz irgendwie und natürlich ging etwas zurück. Inzwischen kamen immer mehr Gestrandete zum Frühstück, war so ähnlich wie Klassenfahrt. Man kennt sich. Als die Rechnung kam mussten wir nur unsere Zimmernummer angeben. KLM gab einen aus.

Der Rest des Tages verlief unspektakulär, er bestand vorwiegend aus warten warten warten. Hatte ich wirklich mal geschrieben warten kann so schön sein? Die Betonung liegt jetzt eindeutig auf dem kann nicht auf schön. Den Tag vertrieben wir uns mit einem kurzen Spaziergang irgendwo im nirgendwo. Einmal um den Blog. Reicht, es gab nicht´s großartiges zu sehen nur Kälte zu fühlen. Was willst du auch machen wenn du auf den Weiterflug wartest und nicht weißt wann genau es soweit ist. Kannst ja nicht ewig wegbleiben, bei unserem „Lauf“ hätten wir den Weiterflug noch verpasst. Nee Nee Nee wir bleiben schön hier. Also in den Pub, einen oder zwei Irisch Coffee und die Welt sieht besser aus. Vielleicht? Nein!

Für Unterhaltung war gesorgt. Der halbe Flieger ging der Rezeption auf den Wecker. Besser als Fernsehen sag ich euch. Leute schauen kann so lustig sein, und Interessante Gespräche gab es auch. Jeder sprach jeden an den er aus dem Flieger vom sehen „kannte“ ob es Neuigkeiten gibt und ob es dem Piloten gut geht. Die Ärztin erzählte Sie und Ihre Familie sind von Nairobi über Amsterdam nach New York unterwegs da wäre der Zwischenstopp in Kanada ein Kinderspiel.
Die war Topfit nach dem Trip. Ich zog bildlich mehrere Hüte ging in mich und tat Buße.

Irgendwann kam leben in die Bude. Es wurde hin und her gerannt, hektisch und wild diskutiert und bald sahen auch wir den Grund. Es sollte weitergehen. Überall hingen Din A4 Zettel in Großbuchstaben stand da: KLM Flight 0643 / Abholung 15:30 Uhr vor dem Hotel.
Nu aber flotti galoppi. Koffer wieder zu und runter zum Bus der uns unserem Ziel näher bringt.
Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? Soll das heißen, ja ihr Leut'' ist denn mit Kanada wirklich Schluss für heut'? Heute ist nicht alle Tage. Ich komm nicht wieder, keine Frage!

Der Rest ist schnell erzählt: Busfahrt zum Flughafen. Das einchecken verlief hektisch und etwas unübersichtlich. Geordnet wurden wir Pax nach Anfangsbuchstabe des Nachnamens. Die Mitarbeiter von Air Canada taten mir echt leid. JEDE Bordkarte hatten sie zuvor mit Hand neu ausgefüllt da unser Flug ja nicht im System war. Irgendwann waren die Koffer verstaut,alle hatten eingecheckt und saßen im Flieger auf ihren Plätzen. Déjà-vu. Auch die Pferde waren auf ihren Plätzen. Ihr „Duft“ der großen weiten Welt hing in der Kabine und war Symbol für unsere bisherige Reise. Wir freuten uns aber immer noch auf New York und wollten Abends zu Shake Shack am Herald Square gehen. Zur Einstimmung und das wir doch noch angekommen sind.
Der Urlaub konnte endlich beginnen. Im Flieger herrschte Aufbruchstimmung.

Keine Ahnung wann wir abgeflogen sind, gelandet in JFK sind wir Sonntagabend um 19:30 Uhr. 28 Stunden nach unserer eigentlich geplanten Landung am Samstag 15:30 Uhr. Wenn uns Air Berlin am Abreisetag auf den nächsten Flug für Sonntag umgebucht hätte wären wir immer noch früher in New York gelandet als jetzt. Konnte man ja nicht wissen wie es läuft und ich glaube der Pilot wäre der erste der sagen würde „hätte ich auch gerne anders gehabt“.
Nicht jammern Ellie, dir geht es gut das muss reichen. In den Knochen hingen uns die Strapazen allerdings schon. Bisschen meckern sei mir erlaubt.

Ach ja, falls es euch Interessieren sollte, wir waren im Hotel Delta, St. Johns untergebracht.
Skyline haben die auch nur anders. Von KLM gab es noch einen Gutschein über 250 € zur Verrechnung für eine Flugbuchung mit KLM, Delta oder Air France.
Wir haben ein Jahr Zeit ihn anzufordern und ab dann ist er ein Jahr gültig. Mal schauen wann wir diesen nutzen....und für welchen Flug.....und ob überhaupt......

Nach der Landung schnell zur Immigration. Please stay in line. Wir kommen relativ zügig voran und werden einem Schalter zugeordnet. Fingerabdrücke genommen, Foto gemacht, Warum Wieso Weshalb beantwortet und fertig. Keine 5 Minuten und der Stempel war im Pass.
Koffer geholt und ab zum Taxi Stand. Hatten im Vorfeld überlegt mit dem AirTrain und der Subway zu fahren aber nach dieser Anreise. Never. Wir wollten so schnell wie möglich und ohne Stress rein in die Stadt.

Die Fahrt verlief ruhig, ab und zu schaute ich aus dem Fenster und dachte: ok eine Skyline. Und? Völlig Emotionsfrei, ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. Ich schob es den müden Knochen zu, erst einmal im Hotel angekommen würde sich das bestimmt ändern. Eigentlich schade denn ich hatte mich so sehr darauf gefreut wieder hier zu sein, wollte jedem Moment genießen und jetzt war ich so emotionslos „unserer“ Stadt gegenüber.

Wir haben um 21:30 Uhr im Hotel eingecheckt. Zimmer war in Ordnung aber das Bett etwas schmal für zwei, bin zwar kein Buddha aber auch keine Elfe. Trotzdem wäre es sehr „kuschelig“ für uns, untypisch für Amerikanische Betten. Wir also wieder runter zur Rezeption und gefragt ob es möglich wäre ein anderes Zimmer zu bekommen. Heute Abend leider Nein, morgen früh sollen wir noch einmal nachfragen dann gäbe es sicherlich Möglichkeiten. Also gut, kuscheln wir eben.

Jetzt aber endlich, endlich raus in die Stadt, gleich rüber zum Herald Square. Atmosphäre genießen, das hupen, die Sirenen, den Puls der Stadt spüren und etwas essen, Hunger!! Gesagt getan. Aber was ist den hier los? Hallo? Ist Totensonntag? Sind wir in New York?
Kein hupen, keine Sirene, keine Atmosphäre. Stille! Häh.

Macy's ist dunkel und hat geschlossen, überhaupt hat alles geschlossen rund um den Herald Square. Heute also kein Burger von Shake Shack. Klebt uns denn die Sch.... weiter am Schuh? The City that never sleeps war im Tiefschlaf. Fast keine Menschen unterwegs und alles so dunkel. Wir wollten nur kurz um den Block und was essen nicht durch die halbe Stadt Sightseeing machen. Morgen müssen wir fit sein und früh raus. Unser Hunger treibt uns um und wir finden ein McDonalds das geöffnet hat. Leute, unser WKD hätte seinen Spaß daran. Und wenn wir Pest davon bekommen, egal. Der Hunger treibst rein. Zwei mal Big Mac Menü bitte.

Dieses Bild werde ich niemals vergessen. Meine Freundin und ich sitzen am Tisch, jeder hat seinen Burger in der Hand, sie schaut mich fertig an und sagt: Jetzt fliege ich nach New York nur um in einem versch...-piep-....piep.....piep.... McDonalds zu sitzen und einen versch...piep.... piep....piep....
zu essen. Sie hatte so recht. Wo war „mein“ New York? Hatte sich wirklich so viel verändert oder hatte ich total falsche Erinnerungen? Kann ich mich so täuschen? Gab es jetzt Ladenschlusszeiten, Stromsparen und Ausgangssperren?
Ich verstand die Welt nicht mehr und dachte nur: New York spuckt dich gerade an. Aber so richtig.

Sei mal ehrlich Ellie, hast du echt gedacht NY empfängt dich mit wehenden Fahnen, Pauken und Trompeten? Träum weiter Süße. Die Stadt hat jahrelang nach dir gerufen, hat dich regelrecht angebrüllt. Hast du sie gehört? Ja. Und warum hast du nicht AUF sie gehört? Geh wohin dein Herz dich trägt. Wenn sie ruft, sieh zu das du hinkommst. In dem Moment, als ich in diesem abgewrackten McDonalds mitten in Manhattan saß, habe ich meine Lektion gelernt. Man bekommt was man verdient. Manche lernen nur auf die harte Tour.

Wieder zurück im Hotel haben wir nur das nötigste Ausgepackt und sind dann schlafen gegangen.
Morgen sollte endlich unser Urlaub beginnen. Wie sagte Scarlett O'Hara:

After all, tomorrow is another day.
Marion
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Re: Adventure of a Lifetime

Beitrag von Marion »

Meine Laune wäre auch im Keller gewesen, mit solchen Unwägbarkeiten kann ich nicht gut umgehen. Aber ich hoffe, es geht netter weiter und ihr wurdet für die murksige Anreise entschädigt.
saselie
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Re: Adventure of a Lifetime

Beitrag von saselie »

MissEllie hat geschrieben:Und sollte ich meinen Erzählstil etwas mäßigen? Bitte auch hier um Aufklärung. Dankeschön.

Der nächste Teil ist allerdings wieder etwas "lebendiger" :wink:
Ich finde deinen Erzählstil super!

Die Anreise war ja echt ein Graus... hoffe die Reise hat sich noch zum Positiven gewendet. Wenn's einmal läuft, dann läufts... Vielen Dank auf jeden Fall dass du berichtest :)
Vanni
New York Experte
Beiträge: 1102
Registriert: 13.10.2011, 18:43

Re: Adventure of a Lifetime

Beitrag von Vanni »

Oh du meine Güte, ich hab das jetzt alles gelesen und hab allein schon vom Mitlesen Herzrasen!
Hoffe du schreibst bald weiter, der Bericht ist so richtig unterhaltsam, dass ich nicht mal die Bilder vermisse. :lol:
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