New York City im Januar 2014
Re: New York City im Januar 2014
Hm, dann gibts eigentlich nur 2 Möglichkeiten. Ich seh älter aus als ich bin oder mein Akzent ist dermaßen unauffällig geworden das man micht nicht mehr als Touri erkennt
Vielleicht wars auch ne Kombination von beiden
Vielleicht wars auch ne Kombination von beiden
Re: New York City im Januar 2014
Also ich hatte bisher im MSG auch noch nie Probleme Bier zu trinken. Selbst jüngere wie ich, die mit mir schon dabei waren, konnten problemlos Bier kaufen. Der Mitarbeiter muss wohl neu gewesen sein...Hawkeye hat geschrieben:saselie hat geschrieben: Der Genuss eines Bieres wurde uns im Stadion allerdings verwehrt, Grund: als Nachweis bei Ausländern unter 40 Jahren wollen sie einen Reisepass. Ich hab dem Herrn dann erklärt, dass wir den alle im Hotel haben – schließlich wollen wir den nicht verlieren. Jaaa, das versteht er schon,… aber „that’s the rule“ Egal, was wir ihm vorlegten (Personalausweis, Führerschein), der war stur und ließ nicht mit sich reden. Wir hatten dann auch keine Lust, wie Teenies irgendwelche Leute darum zu bitte, Bier für uns zu besorgen. Da wär ich mir irgendwie blöd vorgekommen. Der Durst ist mir dann vergangen – da geh ich nicht mehr hin, erst wenn ich 40 bin.
Merkwürdig, entweder hatte ich dann bisher immer Glück oder dieser Typ hat die Regel falsch verstanden. Hatte bisher nie Probleme mein Bier zu trinken. Selbst die ganz harten Sachen die es an 2 bis 3 Ecken im Garden gibt, und auch entsprechend kosten, hab ich mir schonmal nach einer 5:0 Führung der Rangers gegönnt, und selbst dort keine Probleme mit meinem Perso gehabt.
Re: New York City im Januar 2014
Haha die wollten uns also nur ärgern oder waren wirklich neu. "That's the rule"
Mich wunderts ja nicht mehr, dass ich oft auch in Deutschland meinen Ausweis zeigen muss. Muss mit meinen 25 Jahren ja noch seeeehr jung aussehen Wenn das so bleibt, hätt ich ja nichts dagegen - mit 40 noch aussehen wie 30 / 35
Mich wunderts ja nicht mehr, dass ich oft auch in Deutschland meinen Ausweis zeigen muss. Muss mit meinen 25 Jahren ja noch seeeehr jung aussehen Wenn das so bleibt, hätt ich ja nichts dagegen - mit 40 noch aussehen wie 30 / 35
Re: New York City im Januar 2014
Ging uns auch schon so, wir haben auch mal fast kein Bier bekommen. Reisepässe lagen im Hotel und Ausweis wollte er uns nicht glauben bzw. kannte er diese Art Dokumente nicht. Erst als ich den Manager verlangt hab, bekamen wir dann ein Bier. Jaja... aber zur Not überlebt man es auch mal einen Abend ohne, gell? *g*
Tolle Bilder, vor Allem die vom gefrorenen Fluss sind toll!
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Re: New York City im Januar 2014
Da ich nachweislich kein Mädel bin, würde mich mal interessieren, was an einer Treppe so faszinierend sein kann, daß man da unbedingt hin muß...?saselie hat geschrieben:...und die Mädels pilgerten auf den Spuren von Carrie Bradshaw – das musste einfach sein. Man muss das Haus in der Perry Street auch gar nicht lange suchen, man erkennt es an der Kette vor der Treppe und an den weiblichen Touristen (wenn mal ein männliches Geschöpf im Schlepptau als Fotograf mitgeschleift wird, dann sehen diese meist ziemlich genervt aus – daher haben wir Mädels uns alleine auf den Weg gemacht.)...
Re: New York City im Januar 2014
saselie hat geschrieben: man erkennt es an der Kette vor der Treppe und an den weiblichen Touristen (wenn mal ein männliches Geschöpf im Schlepptau als Fotograf mitgeschleift wird, dann sehen diese meist ziemlich genervt aus – daher haben wir Mädels uns alleine auf den Weg gemacht.)...
Boah würde mir das auf die Eier gehen wenn ich da wohnen würde....
Aber hey dann würde ich in NY wohnen, da würde ich das doch wieder in Kauf nehmen
Re: New York City im Januar 2014
Ich würd einfach Geld dafür verlangen. Absperrung weg für 5$ pro Foto.
Wenn man Fan der Serie ist, ist das gaaaaaaaaaaanz wichtig
Wenn man Fan der Serie ist, ist das gaaaaaaaaaaanz wichtig
Re: New York City im Januar 2014
Am Treppenaufgang hängt tatsächlich eine Box mit der Bitte, etwas zu spenden, wenn man ein Foto macht. Wie viele Touristen dann wirklich was reinwerfen, weiß ich aber nicht.gila hat geschrieben:Ich würd einfach Geld dafür verlangen. Absperrung weg für 5$ pro Foto.
Wenn man Fan der Serie ist, ist das gaaaaaaaaaaanz wichtig
Ich glaube ja, Drehorte sind generell Hotspots. Die Feuerwache aus Ghostbusters zieht dafür vielleicht mehr Jungs an.
Re: New York City im Januar 2014
Mein Freund hat letztes Mal was in die Spendenbox geworfen - weil er Mitleid mit den Bewohnern hatte Eben, denke es gibt überall Drehort-Hotspots wo "hingepilgert" wird. Manche ziehen mehr Frauen an, manche mehr Männer.Anna0908 hat geschrieben:Am Treppenaufgang hängt tatsächlich eine Box mit der Bitte, etwas zu spenden, wenn man ein Foto macht. Wie viele Touristen dann wirklich was reinwerfen, weiß ich aber nicht.gila hat geschrieben:Ich würd einfach Geld dafür verlangen. Absperrung weg für 5$ pro Foto.
Wenn man Fan der Serie ist, ist das gaaaaaaaaaaanz wichtig
Ich glaube ja, Drehorte sind generell Hotspots. Die Feuerwache aus Ghostbusters zieht dafür vielleicht mehr Jungs an.
Gleich gehts weiter mit dem letzten Tag
Re: New York City im Januar 2014
24.01.2014
Heute war der letzte Tag. Wie ich letzte Urlaubs-Tage hasse….ein letztes Mal spazierten wir durch die Stadt der Städte. Vorbei an der Eisbahn im Bryant-Park vorbei am TS, weiter zur Grand Central Station. Hier probierte ich einen Green-Smothie. Sieht zwar nicht so schön aus – war aber total lecker!! Daran könnt ich mich gewöhnen.
Da wir noch etwas Zeit hatten, vertrieben wir uns diese mit Apple-Spielzeugen in der großen Halle der Grand Central Station – ein bisschen Spaß muss sein
Da wir bei dem Schnee nicht so viel Lust hatten, unsere Koffer durch den Matsch zu ziehen, hatten wir am Vorabend beschlossen, einen Shuttle zum JFK zu bestellen. Das war eine super Entscheidung und irgendwie muss man seine letzten Dollar ja los werden. Wir waren ja immerhin zu viert und somit war es zu verschmerzen. Hier war auch mal wieder überhaupt nichts los – perfekt! Im Flugzeug hatten wir alle wieder jeweils 2 Plätze für uns. Der Pilot hat den Turbo reingehauen und so waren wir trotz verspätetem Abflug 2 Stunden früher in Frankfurt. Besser geht’s ja nicht
Beim Zoll wählten wir den roten Ausgang und jeder musste so im Schnitt 13 € Steuern nachzahlen. Wir haben jeweils einen Schmierzettel gemacht, alle Läden und Beträge aufgelistet, zusammen gerechnet und die Differenz zur Zollfreimenge aufgeschrieben. Fertig. Die wollten gar nichts mehr von uns wissen. Lieber so und man hat keinen Stress, wird nicht auseinander genommen, bekommt keine Anzeige etc. kurz: Man kann schnell heim und muss nichts befürchten. Mit dem Shuttle gings wieder zum Parkplatz und im Leihwagen von meinem Vater zurück ins Badner-Ländle.
Zu Hause wieder angekommen war es erstmal wieder schön, angenehme Temperaturen zu haben. Im Vergleich zu NY war es ja schon fast warm. Allerdings… ja, wem geht’s nicht so? Kaum ist man da, will man schon wieder weg.
Beim zweiten Besuch dieser unglaublich tollen Stadt habe ich es sehr genossen, mich auch einfach mal treiben zu lassen. Wir hatten beim ersten Mal nicht alles „abgehakt“, daher haben wir dieses Mal auch noch ein paar neue, tolle Sachen gesehen. Bei mir war es so, als ich den Bericht zu Hause geschrieben habe (oder anhand von den Bilder alles rekonstruiert habe) : mir kam New York nicht mehr so groß vor wie beim ersten Besuch. Wenn ich in Gedanken die Wege der einzelnen Stationen entlang gehe, fühlt es sich an, als wär alles viel greifbarer.
Der Urlaub war wirklich sehr gelungen, unsere Gruppe war einfach toll! Es hatte alles super geklappt – selbst unser Auto, was uns versucht hatte, einen Strich durch die Rechnung zu machen – hat nur eine Nebenrolle gespielt. Auch wenn es sehr kalt war, würde ich wieder im Januar nach New York gehen. Klar, es kann auch anders laufen, aber wir hatten wohl einfach Glück und haben trotz Sturm und Schnee eine gute Zeit erwischt. Auf das Wetter kann man sich zumindest Klamottentechnisch einstellen. Ich bin mir auf jeden Fall sich: das war nicht mein letzter Besuch!
Da wir am letzten Tag nicht mehr viele Bilder gemacht haben, hier noch ein paar vom gesamten Urlaub:
Heute war der letzte Tag. Wie ich letzte Urlaubs-Tage hasse….ein letztes Mal spazierten wir durch die Stadt der Städte. Vorbei an der Eisbahn im Bryant-Park vorbei am TS, weiter zur Grand Central Station. Hier probierte ich einen Green-Smothie. Sieht zwar nicht so schön aus – war aber total lecker!! Daran könnt ich mich gewöhnen.
Da wir noch etwas Zeit hatten, vertrieben wir uns diese mit Apple-Spielzeugen in der großen Halle der Grand Central Station – ein bisschen Spaß muss sein
Da wir bei dem Schnee nicht so viel Lust hatten, unsere Koffer durch den Matsch zu ziehen, hatten wir am Vorabend beschlossen, einen Shuttle zum JFK zu bestellen. Das war eine super Entscheidung und irgendwie muss man seine letzten Dollar ja los werden. Wir waren ja immerhin zu viert und somit war es zu verschmerzen. Hier war auch mal wieder überhaupt nichts los – perfekt! Im Flugzeug hatten wir alle wieder jeweils 2 Plätze für uns. Der Pilot hat den Turbo reingehauen und so waren wir trotz verspätetem Abflug 2 Stunden früher in Frankfurt. Besser geht’s ja nicht
Beim Zoll wählten wir den roten Ausgang und jeder musste so im Schnitt 13 € Steuern nachzahlen. Wir haben jeweils einen Schmierzettel gemacht, alle Läden und Beträge aufgelistet, zusammen gerechnet und die Differenz zur Zollfreimenge aufgeschrieben. Fertig. Die wollten gar nichts mehr von uns wissen. Lieber so und man hat keinen Stress, wird nicht auseinander genommen, bekommt keine Anzeige etc. kurz: Man kann schnell heim und muss nichts befürchten. Mit dem Shuttle gings wieder zum Parkplatz und im Leihwagen von meinem Vater zurück ins Badner-Ländle.
Zu Hause wieder angekommen war es erstmal wieder schön, angenehme Temperaturen zu haben. Im Vergleich zu NY war es ja schon fast warm. Allerdings… ja, wem geht’s nicht so? Kaum ist man da, will man schon wieder weg.
Beim zweiten Besuch dieser unglaublich tollen Stadt habe ich es sehr genossen, mich auch einfach mal treiben zu lassen. Wir hatten beim ersten Mal nicht alles „abgehakt“, daher haben wir dieses Mal auch noch ein paar neue, tolle Sachen gesehen. Bei mir war es so, als ich den Bericht zu Hause geschrieben habe (oder anhand von den Bilder alles rekonstruiert habe) : mir kam New York nicht mehr so groß vor wie beim ersten Besuch. Wenn ich in Gedanken die Wege der einzelnen Stationen entlang gehe, fühlt es sich an, als wär alles viel greifbarer.
Der Urlaub war wirklich sehr gelungen, unsere Gruppe war einfach toll! Es hatte alles super geklappt – selbst unser Auto, was uns versucht hatte, einen Strich durch die Rechnung zu machen – hat nur eine Nebenrolle gespielt. Auch wenn es sehr kalt war, würde ich wieder im Januar nach New York gehen. Klar, es kann auch anders laufen, aber wir hatten wohl einfach Glück und haben trotz Sturm und Schnee eine gute Zeit erwischt. Auf das Wetter kann man sich zumindest Klamottentechnisch einstellen. Ich bin mir auf jeden Fall sich: das war nicht mein letzter Besuch!
Da wir am letzten Tag nicht mehr viele Bilder gemacht haben, hier noch ein paar vom gesamten Urlaub:
Re: New York City im Januar 2014
Schöner Bericht, vielen Dank!
Re: New York City im Januar 2014
Danke für den tollen Bericht!