Re: Thailand-Traumurlaub 17.01.-06.02.2015
Verfasst: 15.03.2015, 16:00
Mittwoch, 28.01.2015
Heute morgen sind wir ganz schnell in den Gängen. Während der Mann packt, treibe ich Dara auf, um ihr Bescheid zu sagen, dass wir auschecken. Ich erfinde keine kranke Großmutter oder toten Hamster, sondern sage ihr, wie es ist. Dann wäre evtl. alles anders gelaufen. Dara nimmt es hin, wie es ist, ohne großartig nachzufragen. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, zuerst nach Koh Samui zu fahren und dann erst nach Koh Phangan. Aber in dieser Reihenfolge konnte Koh Samui bei uns leider keinen Blumentopf gewinnen.
Unsere Fahrerin bringt uns zum Pier und wir haben Glück. Die schnelle Lomparayah Fähre fährt als nächste. Der Katamaran braucht (theoretisch) ungefähr 20 Minuten, tatsächlich dauert es etwas länger. Aber es macht richtig Spaß, mit dem Ding zu fahren. Und im Gegensatz zu der Raja Fähre wird beim Einstieg das Gepäck in Empfang genommen. Man hat also die Schlepperei nicht. Großartig!
Angekommen am Thong Sala Pier brauchen wir auch nicht weit zu laufen, bis sich ein Taxi findet. Ca. 20 Minuten später werden wir in der Anlage mit großem Hallo begrüßt. WIR SIND WIEDER ZUHAUSE! Auch die anderen Gäste, die wir kennen, machen große Augen. Wir beziehen wieder einen Beach Front Bungalow, dieses Mal auf der anderen Seite. Vor dem Auspacken gibt es erst einmal einen leckeren Lunch und wir sind unendlich froh, endlich wieder in unserem Paradies, unserem "happy place" zu sein.
Der Mann bringt ein Büttchen Bunt zu Ilin (die nicht nur Roller vermietet, sondern auch Wäsche für 40 Baht pro Kilo wäscht, die man dann sauber und gut duftend zurück bekommt) und bestellt schon mal ein Moped, das dann am Nachmittag auch gebracht wird - super Service!
Der Rest des Tages ist chillig, entspannt und glücklich.
Abends sitzen wir noch lange am "International Table". Zwei irische Fernsehleute sind dazu gekommen (sie Post Production, er Cinematographer). Die beiden leben unabhängig voneinander in Bangkok und haben viel zu erzählen. Er kommt schon seit vielen Jahren ins Resort (die Rainbow Bungalows haben ungefähr 70% wiederkehrende Gäste). Überhaupt lernen wir an diesem Abend eine ganze Menge. Ja, Reisen bildet! Wusstet ihr beispielsweise, dass Kambodscha ein regelrechtes Paradies für Pädophile ist? Die alten Säcke (pardon!) geben sich nicht mal Mühe, ihre Ekelhaftigkeit zu verbergen.
Die Irin bekam dort ein Gespräch mit, das ungefähr so lief… Alter Sack 1: "Look at the girl over there, she is beautiful!" Alter Sack 2: "Ahhh, she's 15. You should have seen here when she was 11. She was in her prime then." Sie erzählte auch noch von einer anderen Bar, in der ein sehr bekannter männlicher Soap Star aus Australien gleich mit zwei weiblichen Kindern im Schlepp auftauchte. Der schämte sich nicht mal…
Es wird dann doch wieder fast 1:00 Uhr, bis wir im Bett liegen…
Nachtrag: Eigentlich hatte ich erwartet, dass Klaus sich mal bei uns meldet. Zumindest würde ich das tun, wenn Gäste fluchtartig meine Herberge verlassen. Dass er es nicht getan hat, passt zum Gesamteindruck, den ich habe. Die 7 Übernachtungen waren voll bezahlt, der Rest interessierte halt nicht.
Heute morgen sind wir ganz schnell in den Gängen. Während der Mann packt, treibe ich Dara auf, um ihr Bescheid zu sagen, dass wir auschecken. Ich erfinde keine kranke Großmutter oder toten Hamster, sondern sage ihr, wie es ist. Dann wäre evtl. alles anders gelaufen. Dara nimmt es hin, wie es ist, ohne großartig nachzufragen. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, zuerst nach Koh Samui zu fahren und dann erst nach Koh Phangan. Aber in dieser Reihenfolge konnte Koh Samui bei uns leider keinen Blumentopf gewinnen.
Unsere Fahrerin bringt uns zum Pier und wir haben Glück. Die schnelle Lomparayah Fähre fährt als nächste. Der Katamaran braucht (theoretisch) ungefähr 20 Minuten, tatsächlich dauert es etwas länger. Aber es macht richtig Spaß, mit dem Ding zu fahren. Und im Gegensatz zu der Raja Fähre wird beim Einstieg das Gepäck in Empfang genommen. Man hat also die Schlepperei nicht. Großartig!
Angekommen am Thong Sala Pier brauchen wir auch nicht weit zu laufen, bis sich ein Taxi findet. Ca. 20 Minuten später werden wir in der Anlage mit großem Hallo begrüßt. WIR SIND WIEDER ZUHAUSE! Auch die anderen Gäste, die wir kennen, machen große Augen. Wir beziehen wieder einen Beach Front Bungalow, dieses Mal auf der anderen Seite. Vor dem Auspacken gibt es erst einmal einen leckeren Lunch und wir sind unendlich froh, endlich wieder in unserem Paradies, unserem "happy place" zu sein.
Der Mann bringt ein Büttchen Bunt zu Ilin (die nicht nur Roller vermietet, sondern auch Wäsche für 40 Baht pro Kilo wäscht, die man dann sauber und gut duftend zurück bekommt) und bestellt schon mal ein Moped, das dann am Nachmittag auch gebracht wird - super Service!
Der Rest des Tages ist chillig, entspannt und glücklich.
Abends sitzen wir noch lange am "International Table". Zwei irische Fernsehleute sind dazu gekommen (sie Post Production, er Cinematographer). Die beiden leben unabhängig voneinander in Bangkok und haben viel zu erzählen. Er kommt schon seit vielen Jahren ins Resort (die Rainbow Bungalows haben ungefähr 70% wiederkehrende Gäste). Überhaupt lernen wir an diesem Abend eine ganze Menge. Ja, Reisen bildet! Wusstet ihr beispielsweise, dass Kambodscha ein regelrechtes Paradies für Pädophile ist? Die alten Säcke (pardon!) geben sich nicht mal Mühe, ihre Ekelhaftigkeit zu verbergen.
Die Irin bekam dort ein Gespräch mit, das ungefähr so lief… Alter Sack 1: "Look at the girl over there, she is beautiful!" Alter Sack 2: "Ahhh, she's 15. You should have seen here when she was 11. She was in her prime then." Sie erzählte auch noch von einer anderen Bar, in der ein sehr bekannter männlicher Soap Star aus Australien gleich mit zwei weiblichen Kindern im Schlepp auftauchte. Der schämte sich nicht mal…
Es wird dann doch wieder fast 1:00 Uhr, bis wir im Bett liegen…
Nachtrag: Eigentlich hatte ich erwartet, dass Klaus sich mal bei uns meldet. Zumindest würde ich das tun, wenn Gäste fluchtartig meine Herberge verlassen. Dass er es nicht getan hat, passt zum Gesamteindruck, den ich habe. Die 7 Übernachtungen waren voll bezahlt, der Rest interessierte halt nicht.