ROCA allein in New York
Re: ROCA allein in New York
Die Gänsehaut wird immer bleiben. Es hat jeder seine speziellen " New York Moments". Ich auch
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Marion
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Re: ROCA allein in New York
Und ich kann euch fröhlich verkünden, dass das 15 Jahre nach der ersten Reise immer noch so ist 
Re: ROCA allein in New York
yo roca,
es macht, wie von einigen hier schon geschrieben, großen spass deinen bericht zu lesen.
ich habe gestern für 10tage gebucht und treibe mich hier rum, um meine (wahnsinnige) vorfreude noch zu steigern.
dein bericht trägt dazu bei, vielen dank.
es ist wirklich so, egal wie oft du hinfliegst, es ist jedesmal ein erlebnis. kennt man die stadt besser, spart man sich irgendwann den tourikram und geniesst die stadt "pur".
pass auf dich auf
lg
es macht, wie von einigen hier schon geschrieben, großen spass deinen bericht zu lesen.
ich habe gestern für 10tage gebucht und treibe mich hier rum, um meine (wahnsinnige) vorfreude noch zu steigern.
dein bericht trägt dazu bei, vielen dank.
es ist wirklich so, egal wie oft du hinfliegst, es ist jedesmal ein erlebnis. kennt man die stadt besser, spart man sich irgendwann den tourikram und geniesst die stadt "pur".
pass auf dich auf
lg
Re: ROCA allein in New York
6. Tag - 22.02.2008
6. Tag meiner Reise und die größte Überraschung der gesamten Reise. Ich verließ gegen 10 Uhr (Mist, wieder verschlafen) das Hostel und war völlig verdutzt als ich aus der Tür trat. Es hatte geschneit!! Ich rede jetzt nicht über ein paar cm Schnee, nein, ich rede von ca. 20 cm Schnee die sich vor mir auf der Straße breit machten. Zu dieser relativ "bescheidenen" Situation kam auch noch die Tatsache, dass es weiterhin schneite. Zum Glück hatte ich aber ja immer noch den NY Pass und wusste ihn in diesem Moment wirklich zu schätzen.
Ein kurzer Blick auf die Karte und die Entscheidung stand fest: Es muss ein Museum sein.
Da ich mich für Kunst nicht wirklich interessiere, entschied ich mich für das American Museum of National History und bewegte mich durch den Schnee in Richtung Central Park. Angekommen am Museum hätte man mich leicht mit einem Schneemann verwechseln können, da mein schwarzer Mantel komplett mit Schnee bedeckt war. Ich war unglaublich froh mir das Museum ausgesucht zu hatten. Ein wirklich interessantes Ding mit informativen und beeindruckenden Räumen.
Besonders niedlich fand ich die vielen Schulklassen die im Museum unterwegs waren. Fühlte mich in diesem Moment an meine eigene Schulzeit zurück versetzt und war doch etwas neidisch auf die Knirpse!
Nach diesem kulturellen Meilenstein meiner Reise gönnte ich mir zwei Hot-Dogs an einem anliegenden Stand.
Da am Abend das Spiel der Knicks gegen die Raptors anstand hatte ich den Plan mir vorher die MSG-Tour anzuschauen. Es klappte alles vorzüglich und ich empfand die Tour als sehr informativ. Kann ich wirklich nur empfehlen. Witzigerweise lernte ich bei der Tour zwei Mädels aus der nähe von Köln kennen, mit denen ich mich für den Abend auf ein Bier verabredete. Die Zeit zwischen der Tour und dem Spiel verbrachte ich mit einer ausgiebigen Tour durch SoHo, Little Italy und China Town. Der Schnee hatte sich durch die Menschenmassen weitesgehend in Manhattan verteilt, so dass ich mir keine Schneeschuhe bei Macy's zulegen musste. Die Zeit verging nur sehr schleppend. Möglicher Grund für diese Tatsache war wohl meine unglaubliche Vorfreude auf das Spiel der Knicks und die Atmosphäre im MSG. Als ich an meine eifersüchtigen Freunde zuhause dachte, erfüllte mich der Gedanke mit ein wenig Schadenfreude!
Das Spiel am Abend war sehr gut besucht und die Stimmung im weiten Rund war wirklich unglaublich. Besonderer Moment war die Nationalhymne der USA. Wieder einmal Gänsehautstimmung!
Die Knicks gewannen das Spiel und ich war froh mir dieses Geschenk gemacht zu haben!
Die Mädchen von der MSG-Tour traf ich kurze Zeit später in der Nähe des MSG und wir suchten uns ein Irish Pub, wo wir 1-2 Bier zusammen tranken.
Am Ende des Tages hatte ich das ungute Gefühl, dass schon wieder eiN Tag zuende war und ich nur noch so wenige zur Verfügung hatte. Die Zeit in New York vergeht wie im Flug und ich hatte das Gefühl noch soviel sehen zu wollen.
Man braucht wohl ein ganzes Leben um sich alles anzusehen, wobei selbst dies nicht reichen dürfte!
Kurioses
Beim Bier holen wurde ich, trotz bestellns beim selben Typ, immer wieder nach dem Ausweis gefragt. Insgesamt war es wohl 4x!
Erkenntnis des Tages
Egal ob Schnee, egal ob Eis, New York City bleibt immer heiss!
6. Tag meiner Reise und die größte Überraschung der gesamten Reise. Ich verließ gegen 10 Uhr (Mist, wieder verschlafen) das Hostel und war völlig verdutzt als ich aus der Tür trat. Es hatte geschneit!! Ich rede jetzt nicht über ein paar cm Schnee, nein, ich rede von ca. 20 cm Schnee die sich vor mir auf der Straße breit machten. Zu dieser relativ "bescheidenen" Situation kam auch noch die Tatsache, dass es weiterhin schneite. Zum Glück hatte ich aber ja immer noch den NY Pass und wusste ihn in diesem Moment wirklich zu schätzen.
Ein kurzer Blick auf die Karte und die Entscheidung stand fest: Es muss ein Museum sein.
Da ich mich für Kunst nicht wirklich interessiere, entschied ich mich für das American Museum of National History und bewegte mich durch den Schnee in Richtung Central Park. Angekommen am Museum hätte man mich leicht mit einem Schneemann verwechseln können, da mein schwarzer Mantel komplett mit Schnee bedeckt war. Ich war unglaublich froh mir das Museum ausgesucht zu hatten. Ein wirklich interessantes Ding mit informativen und beeindruckenden Räumen.
Besonders niedlich fand ich die vielen Schulklassen die im Museum unterwegs waren. Fühlte mich in diesem Moment an meine eigene Schulzeit zurück versetzt und war doch etwas neidisch auf die Knirpse!
Nach diesem kulturellen Meilenstein meiner Reise gönnte ich mir zwei Hot-Dogs an einem anliegenden Stand.
Da am Abend das Spiel der Knicks gegen die Raptors anstand hatte ich den Plan mir vorher die MSG-Tour anzuschauen. Es klappte alles vorzüglich und ich empfand die Tour als sehr informativ. Kann ich wirklich nur empfehlen. Witzigerweise lernte ich bei der Tour zwei Mädels aus der nähe von Köln kennen, mit denen ich mich für den Abend auf ein Bier verabredete. Die Zeit zwischen der Tour und dem Spiel verbrachte ich mit einer ausgiebigen Tour durch SoHo, Little Italy und China Town. Der Schnee hatte sich durch die Menschenmassen weitesgehend in Manhattan verteilt, so dass ich mir keine Schneeschuhe bei Macy's zulegen musste. Die Zeit verging nur sehr schleppend. Möglicher Grund für diese Tatsache war wohl meine unglaubliche Vorfreude auf das Spiel der Knicks und die Atmosphäre im MSG. Als ich an meine eifersüchtigen Freunde zuhause dachte, erfüllte mich der Gedanke mit ein wenig Schadenfreude!
Das Spiel am Abend war sehr gut besucht und die Stimmung im weiten Rund war wirklich unglaublich. Besonderer Moment war die Nationalhymne der USA. Wieder einmal Gänsehautstimmung!
Die Knicks gewannen das Spiel und ich war froh mir dieses Geschenk gemacht zu haben!
Die Mädchen von der MSG-Tour traf ich kurze Zeit später in der Nähe des MSG und wir suchten uns ein Irish Pub, wo wir 1-2 Bier zusammen tranken.
Am Ende des Tages hatte ich das ungute Gefühl, dass schon wieder eiN Tag zuende war und ich nur noch so wenige zur Verfügung hatte. Die Zeit in New York vergeht wie im Flug und ich hatte das Gefühl noch soviel sehen zu wollen.
Man braucht wohl ein ganzes Leben um sich alles anzusehen, wobei selbst dies nicht reichen dürfte!
Kurioses
Beim Bier holen wurde ich, trotz bestellns beim selben Typ, immer wieder nach dem Ausweis gefragt. Insgesamt war es wohl 4x!
Erkenntnis des Tages
Egal ob Schnee, egal ob Eis, New York City bleibt immer heiss!
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Marion
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- Registriert: 12.12.2004, 16:00
- Wohnort: Johannesburg / South Africa
Re: ROCA allein in New York
Das könnte auch die Erkenntnis des Jahres seinroca hat geschrieben:Erkenntnis des Tages
Egal ob Schnee, egal ob Eis, New York City bleibt immer heiss!
Re: ROCA allein in New York
Du wirst es wahrscheinlich am besten wissen, Marion!
Sorry wegen der Verspätung, hatte die letzten Tage viel um die Ohren.
Der nächste Teil folgt heute Abend!
Sorry wegen der Verspätung, hatte die letzten Tage viel um die Ohren.
Der nächste Teil folgt heute Abend!
Re: ROCA allein in New York
Ist jetzt doch ein paar Tage später geworden, sorry!
7. Tag - 23.02.2008
Tag 7 auf meiner Erlebnisreise durch New York stand auf dem Plan. Da es am vorherigen Tag doch etwas länger geworden war, schlief ich bis um 12 Uhr (!) und ärgerte mich tierisch über mich selbst. Da bin ich in New York und verpenn den ganzen Tag, und das auch noch mit meinenm NY Pass in der Tasche. Ich duschte mich zügig und überlegte mir was ich heute anstellen könnte. Meine erste Wahl war die NBC Studios Tour. Nach einer fixen Fahrt mit der Subway war ich auch schon in Midtown und wartete dort auf den Beginn der Tour.
Witzigerweise bildete sich bei einem Gespräch mit einem Ehepaar das nicht aus New York kam eine Art Menschentraube um mich. Irgendwie hatte jeder von den Leuten Bekannte, Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen usw. in Deutschland und alle fragten mich ob ich jemand da und dort kannte. Fand die ganze Situation auf der einen Seite zwar überfordernd, auf der anderen Seite aber auch wirklich amüsant.
Die Tour war im Gegensatz zur MSG Tour nicht wirklich der Bringer. Glücklicherweise konnte ich mich gegen Ende der Tour um haaresbreite an einer Nachrichtenansage (aus meinem Mund) vorbei retten. Alle wollten meinen "cute" Akzent hören!
Nach der Tour wollte ich endlich auf große Shopping-Tour gehen. Privat trage ich vorallem Hip-Hop bzw. Urban Mode, so dass sich New York zu einem wahren Paradies für mich entpuppte. Bevor es los gehen sollte kehrte ich noch kurz zum Hostel zurück um mich dort frisch zu machen. Auf dem Weg dorthin erlebte ich die einzige Negative Situation auf der ganzen Reise. Ich latschte seelenruhig über den Broadway, als mich plötzlich eine etwas zerzaust aussehende Frau aus ca. einem Meter versuchte anzuspucken. Ihre volle Ladung verfehlte mich nur um einige Zentimeter. Ich war so perplex, dass ich einfach nur mit offenem Mund hinter ihr herstarrte. Warum sie das getan hat kann ich mir bis heute nicht erklären.
Meiner Vorfreude auf den anstehenden Shopping-Marathon tat dieser Vorfall allerdings keinen Abbruch!
Beginnen wollte ich am Times Square. Macy's, Dr. Jays und der ein oder andere Schuhladen standen auf dem Plan.
Fangen wir an mit Macy's: Ein wirkliches Paradies! Ein riesiger Bereich mit allem was das Hip-Hop Herz begehrt. G-Unit, Enyce, Sean John, Rocawear, etc. und das ganze unverschämt günstig (+ 11% Rabatt). Meine Ausbeute waren eine Enyce Jeans, ein Enyce Zipper und ein G-Unit Polo. Mit diesem ersten guten Gefühl wechselte ich die Straßenseite und beehrte Dr. Jays. Auch ein super Laden, wobei die Atmosphäre und die Art der Servicekräfte doch etwas gewöhnungsbedürftig war. Außerdem gab es keine Umkleidekabinen, was ich etwas schade fand, naja. Ausbeute waren ein Phat Farm Shirt, 2 Paar Nike's und 5 Unterhemden. So voll bepackt legte ich fürs erste eine kurze Essenspause ein und ließ es mir im Planet Hollywood gut gehen. Der zweite Teil des Tages sollte in Harlem stattfinden. Vorerst war aber ein Zwischenstop im Hostel eingeplant, da mein Rücken aufgrund des Tragegewichts schon dem des Glöckner's von Notre Dame glich.
In Harlem angekommen deckte ich mich noch mit einer neuen Uhr und einem Paar K-Swiss ein. Ach ist das herrlich hier!
Glücklich über meine Errungenschaften hatte ich für den Abend und als Abschluss meines NY Pass-Zeitraumes einen erneuten Besuch des ESB, diesmal bei Nacht, geplant.
Zu meiner Zeit musste man sich die Tickets noch an dem Kiosk in der Lobby besorgen und so ging ich hoffnungsfroh in selbigen. Leider hatte ich, oder der grimmige Mann hinter der Theke, etwas falsch verstanden denn mir wurde ein weiteres Ticket verwehrt. Er sagte mir, dass man nur ein Ticket kaufen könne. Gab mich mit dieser Aussage zufrieden und bereue es inzwischen, da mir ja insgesamt drei Tickets zugestanden hätten.
Frustriert blieb mir nur noch der Rückzug und ich verabschiedete mich vom ESB mit ein paar Fotos aus dem Foyer.
Nach diesem suboptimalem Tagesabschluss beschloss ich meinen geschundenen Füßen eine Auszeit zu gönnen und begab mich ins Hostel um für den nächsten Tag wieder fit zu sein.
An dieser muss ich mich für die magere Anzahl an Fotos entschuldigen. Die Kamera hätte beim Shoppen gestört, daher habe ich so ausnahmsweise im Hostel gelassen. Das nächste mal gibts auch wieder was zum gucken. Versprochen.
Kurioses
Kurios war ohne Zweifel mein Gesicht, als mir ein Verkäufer bei Dr. Jays eine Kappe wegschnappte und mir eine Nummer reinschrieb und der nächste fragte ob ich schon ne Nummer hätte. Der Sinn des ganzen wurde mir erst viel später klar...
Erkenntnis des Tages
Offensichtlich laufen selbst Lamas frei auf New York's Straßen umher... 
7. Tag - 23.02.2008
Tag 7 auf meiner Erlebnisreise durch New York stand auf dem Plan. Da es am vorherigen Tag doch etwas länger geworden war, schlief ich bis um 12 Uhr (!) und ärgerte mich tierisch über mich selbst. Da bin ich in New York und verpenn den ganzen Tag, und das auch noch mit meinenm NY Pass in der Tasche. Ich duschte mich zügig und überlegte mir was ich heute anstellen könnte. Meine erste Wahl war die NBC Studios Tour. Nach einer fixen Fahrt mit der Subway war ich auch schon in Midtown und wartete dort auf den Beginn der Tour.
Witzigerweise bildete sich bei einem Gespräch mit einem Ehepaar das nicht aus New York kam eine Art Menschentraube um mich. Irgendwie hatte jeder von den Leuten Bekannte, Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen usw. in Deutschland und alle fragten mich ob ich jemand da und dort kannte. Fand die ganze Situation auf der einen Seite zwar überfordernd, auf der anderen Seite aber auch wirklich amüsant.
Die Tour war im Gegensatz zur MSG Tour nicht wirklich der Bringer. Glücklicherweise konnte ich mich gegen Ende der Tour um haaresbreite an einer Nachrichtenansage (aus meinem Mund) vorbei retten. Alle wollten meinen "cute" Akzent hören!
Nach der Tour wollte ich endlich auf große Shopping-Tour gehen. Privat trage ich vorallem Hip-Hop bzw. Urban Mode, so dass sich New York zu einem wahren Paradies für mich entpuppte. Bevor es los gehen sollte kehrte ich noch kurz zum Hostel zurück um mich dort frisch zu machen. Auf dem Weg dorthin erlebte ich die einzige Negative Situation auf der ganzen Reise. Ich latschte seelenruhig über den Broadway, als mich plötzlich eine etwas zerzaust aussehende Frau aus ca. einem Meter versuchte anzuspucken. Ihre volle Ladung verfehlte mich nur um einige Zentimeter. Ich war so perplex, dass ich einfach nur mit offenem Mund hinter ihr herstarrte. Warum sie das getan hat kann ich mir bis heute nicht erklären.
Meiner Vorfreude auf den anstehenden Shopping-Marathon tat dieser Vorfall allerdings keinen Abbruch!
Beginnen wollte ich am Times Square. Macy's, Dr. Jays und der ein oder andere Schuhladen standen auf dem Plan.
Fangen wir an mit Macy's: Ein wirkliches Paradies! Ein riesiger Bereich mit allem was das Hip-Hop Herz begehrt. G-Unit, Enyce, Sean John, Rocawear, etc. und das ganze unverschämt günstig (+ 11% Rabatt). Meine Ausbeute waren eine Enyce Jeans, ein Enyce Zipper und ein G-Unit Polo. Mit diesem ersten guten Gefühl wechselte ich die Straßenseite und beehrte Dr. Jays. Auch ein super Laden, wobei die Atmosphäre und die Art der Servicekräfte doch etwas gewöhnungsbedürftig war. Außerdem gab es keine Umkleidekabinen, was ich etwas schade fand, naja. Ausbeute waren ein Phat Farm Shirt, 2 Paar Nike's und 5 Unterhemden. So voll bepackt legte ich fürs erste eine kurze Essenspause ein und ließ es mir im Planet Hollywood gut gehen. Der zweite Teil des Tages sollte in Harlem stattfinden. Vorerst war aber ein Zwischenstop im Hostel eingeplant, da mein Rücken aufgrund des Tragegewichts schon dem des Glöckner's von Notre Dame glich.
In Harlem angekommen deckte ich mich noch mit einer neuen Uhr und einem Paar K-Swiss ein. Ach ist das herrlich hier!
Glücklich über meine Errungenschaften hatte ich für den Abend und als Abschluss meines NY Pass-Zeitraumes einen erneuten Besuch des ESB, diesmal bei Nacht, geplant.
Zu meiner Zeit musste man sich die Tickets noch an dem Kiosk in der Lobby besorgen und so ging ich hoffnungsfroh in selbigen. Leider hatte ich, oder der grimmige Mann hinter der Theke, etwas falsch verstanden denn mir wurde ein weiteres Ticket verwehrt. Er sagte mir, dass man nur ein Ticket kaufen könne. Gab mich mit dieser Aussage zufrieden und bereue es inzwischen, da mir ja insgesamt drei Tickets zugestanden hätten.
Frustriert blieb mir nur noch der Rückzug und ich verabschiedete mich vom ESB mit ein paar Fotos aus dem Foyer.
Nach diesem suboptimalem Tagesabschluss beschloss ich meinen geschundenen Füßen eine Auszeit zu gönnen und begab mich ins Hostel um für den nächsten Tag wieder fit zu sein.
An dieser muss ich mich für die magere Anzahl an Fotos entschuldigen. Die Kamera hätte beim Shoppen gestört, daher habe ich so ausnahmsweise im Hostel gelassen. Das nächste mal gibts auch wieder was zum gucken. Versprochen.
Kurioses
Kurios war ohne Zweifel mein Gesicht, als mir ein Verkäufer bei Dr. Jays eine Kappe wegschnappte und mir eine Nummer reinschrieb und der nächste fragte ob ich schon ne Nummer hätte.
Der Sinn des ganzen wurde mir erst viel später klar...Erkenntnis des Tages
Offensichtlich laufen selbst Lamas frei auf New York's Straßen umher...
Re: ROCA allein in New York
Hach, hab schon so sehnsüchtig auf den nächsten Teil gewartet. Ja ich oute mich jetzt mal als Fan deines Berichts. Wirklich herrlich geschrieben. Dein Erlebnis mit dieser "Dame" mutet wirklich seltsam an. Naja, wenigstens hattest du ja jetzt Klamotten bis zu deinem nächsten NY Trip. MEHR DAVON!!!!!
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Miss C.R.E.A.M.
- New York Experte
- Beiträge: 3107
- Registriert: 03.03.2008, 01:07
- Wohnort: Erlangen
Re: ROCA allein in New York
Wir hatten dort eine "nette" Auseinandersetzung mit dem zahnlosen und total bekifften Filialleiter, der schlechteres Englisch sprach als wir, da wir Schuhe aus dem Dr. Jays in Brooklyn dort in eine andere Größe umtauschen wollten.Auch ein super Laden, wobei die Atmosphäre und die Art der Servicekräfte doch etwas gewöhnungsbedürftig war. Außerdem gab es keine Umkleidekabinen, was ich etwas schade fand, naja.
Umkleiden sind soweit ich weiss im 1. Stock, nach der Rolltreppe links und ganz hinten
Re: ROCA allein in New York
Dein Bericht liest sich echt gut. Sehr unterhaltsam geschrieben.
Freu mich schon riesig auf meine erste New York Tour. Am 14.03 gehts endlich los.
Freu mich schon riesig auf meine erste New York Tour. Am 14.03 gehts endlich los.
Re: ROCA allein in New York
Danke für den "Nachschub". Es macht unheimlich viel Spaß, deine Berichte zu lesen und ich freue mich schon auf den nächsten. Das Fernweh lässt grüßen ...