... der ist zwar von 2004, aber da wir gerade wieder in den Vorbereitungen für unsere nächste NY Reise stecken, ist er mir wieder in die Hände gefallen und so dachte ich...
Dieser Bericht handelt von meiner zweiten Reise nach NY. Auch über meinen ersten Trip hab ich einen Bericht geschrieben, der auf der
nyc-guide.de Seite veröffentlicht wurde.
Kuckst du hier:
http://www.nyc-guide.de/berichte/ihre/stefanie.html
Ihn vorher zu lesen hilft vielleicht die ein oder andere Bemerkung in diesem Bericht besser zu verstehen.
Ich hätte da auch noch einen Reisebericht...
Ich hätte da auch noch einen Reisebericht...
Zuletzt geändert von steffi76 am 03.08.2007, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.
Einleitung:
Ich war also gerade aus New York zurückgekehrt, da hatte ich es auch schon geschafft mit meinen Geschichten die Reiselust bei meiner Schwester und meiner Mutter zu wecken.
Und auch die Pannen der letzten Reise konnten uns nicht abschrecken erneut über das Internet buchen. Den Flug buchten wir mit British Airways. Bei der Wahl unseres Hotels waren wir uns einig nicht auf den Dollar zu achten um einen Reinfall wie beim ersten Mal zu vermeiden.
Gemeinsam entschieden wir uns für das Sheraton Manhattan Hotel. Wir buchten auf der Homepage ein Zimmer mit 2 Double Beds, natürlich mit der Bitte in einem möglichst hohem Stockwerk des Hotels untergebracht zu werden. Am nächsten Tag erhielt ich von Sheraton die Bestätigung der Buchung per Mail, leider war es nicht eine Bestätigung, sondern zwei Bestätigungs- Mails mit zwei verschiedenen Buchungsnummern. Ein Blick auf die Homepage ergab dann, das ich aus irgendeinem Grund zwei Zimmer gebucht hatte für 6 Personen, ich hatte also wohl schlicht und einfach die Buchung irgendwie doppelt abgeschickt, oder was weiß ich. (Ich bin mir keiner Schuld bewußt?!
)
Also kramte ich mein bestes Englisch raus und schrieb eine Mail an Sheraton in der ich versuchte dieses Missverständnis aufzuklären, aber leider gab es keine Gnade, wir mussten den Preis einer Übernachtung als Strafe zahlen um die doppelte Buchung zu stornieren.
Das fing ja schon mal gut an...
Die Vorfreude war bei uns allen jedenfalls riesengroß, was sich aber noch ändern sollte, denn was bei der ersten Reise der drohende Ausbruch des Irak Krieges war, waren jetzt die Anschläge von Madrid der Auslöser warum zumindest bei meinen Mitreisenden die Vorfreude etwas gedämpft wurde. Aber irgendwann war es endlich soweit, der Tag des Abflugs war gekommen:
PS.Die Strafe für die doppelte Buchung haben wir bis heute noch nicht zahlen müssen
Ich war also gerade aus New York zurückgekehrt, da hatte ich es auch schon geschafft mit meinen Geschichten die Reiselust bei meiner Schwester und meiner Mutter zu wecken.
Und auch die Pannen der letzten Reise konnten uns nicht abschrecken erneut über das Internet buchen. Den Flug buchten wir mit British Airways. Bei der Wahl unseres Hotels waren wir uns einig nicht auf den Dollar zu achten um einen Reinfall wie beim ersten Mal zu vermeiden.
Gemeinsam entschieden wir uns für das Sheraton Manhattan Hotel. Wir buchten auf der Homepage ein Zimmer mit 2 Double Beds, natürlich mit der Bitte in einem möglichst hohem Stockwerk des Hotels untergebracht zu werden. Am nächsten Tag erhielt ich von Sheraton die Bestätigung der Buchung per Mail, leider war es nicht eine Bestätigung, sondern zwei Bestätigungs- Mails mit zwei verschiedenen Buchungsnummern. Ein Blick auf die Homepage ergab dann, das ich aus irgendeinem Grund zwei Zimmer gebucht hatte für 6 Personen, ich hatte also wohl schlicht und einfach die Buchung irgendwie doppelt abgeschickt, oder was weiß ich. (Ich bin mir keiner Schuld bewußt?!
) Also kramte ich mein bestes Englisch raus und schrieb eine Mail an Sheraton in der ich versuchte dieses Missverständnis aufzuklären, aber leider gab es keine Gnade, wir mussten den Preis einer Übernachtung als Strafe zahlen um die doppelte Buchung zu stornieren.
Das fing ja schon mal gut an...
Die Vorfreude war bei uns allen jedenfalls riesengroß, was sich aber noch ändern sollte, denn was bei der ersten Reise der drohende Ausbruch des Irak Krieges war, waren jetzt die Anschläge von Madrid der Auslöser warum zumindest bei meinen Mitreisenden die Vorfreude etwas gedämpft wurde. Aber irgendwann war es endlich soweit, der Tag des Abflugs war gekommen:
PS.Die Strafe für die doppelte Buchung haben wir bis heute noch nicht zahlen müssen
Zuletzt geändert von steffi76 am 03.08.2007, 12:48, insgesamt 1-mal geändert.
Sa, 27. März 2004
Dank des einen oder anderen Cocktails am Vorabend war das mit dem Einschlafen kein Problem.
Das mit dem Durchschlafen war dann schon schwierieger, doch endlich war es 4.00Uhr - Zeit zum Aufstehen, letzte Sachen in den Koffer packen und Abfahrt.
Unser erster Flug ging von Hamburg nach London Heathrow nach ungefähr 3 Stunden Aufenthalt ging es von dort weiter nach New York zum JFK Airport.
Nane, meine Schwester, hatte ziemlich Angst vor diesem Flug und so hatte sie vorgesorgt und in London eine "Leck mich am Arsch" Pille eingeworfen die, wie sie sagte, gut geholfen hat, da sie den ganzen Flug verschlafen hat.
Als wir gelandet waren ging es natürlich als erstes zum Immigrationsschalter.
Übrigens, die größte Panik meiner Mutter war es, allein an den Schalter treten zu müssen und einer dicken schwarzen Lady erklären zu müssen was sie denn hier will.
"Wonn Wieck Wäkäischon" (One week Vacation)
Da hatte sie aber Glück das sie ihre beiden Töchter dabei hatte, denn da beide noch unverheiratet und somit noch träger des gleichen Nachnamens durften wir zusammen vor die dicke schwarze Lady treten, die in unserem Fall ein schlanker junger Mann war.
Als wir unserer Koffer geholt hatten und noch an dem Zollbeamten vorbei mussten der uns als "Three Sisters" in New York willkommen hieß wurde Mutter Jürss sogar übermütig und brachte ein
"Zänk Ju" /Thank you) zustande!!!
Gut angekommen waren wir also schon mal, jetzt hieß es ein Taxi zu bekommen, denn wir wollten nicht wieder auf ein Shuttle reinfallen wie beim ersten Mal.
So machten wit uns auf den Weg zum Taxistand.
An der frischen Luft machten wir eine angenehmen Überraschung, es war wunderschönes, warmes ja fast schon heißes Wetter, jedenfalls kam es uns in unseren dicken Wintermänteln ziemlich heiß vor. Im Taxi war es dann noch mal etwas heißer. Zusammengepresst zu dritt auf der Rückbank sehnten wir alle das Ende der Fahrt herbei.
Über die Queensboro Bridge fuhren wir nach Manhattan.
Im Hotel angekommen teilte man uns mit, das die von mit gebuchte Zimmerart nicht zur Verfügung steht und wir eine Nacht ein Zimmer mit einem Kingsize Bett und einem Zustellbett bekommen würden. Für diese "Unannehmlichkeit" bekamen wir einen Gutschein über 150$ den wir im hauseigenem Restaurant "Russo´s" einlösen konnten.
Damit waren wir zufrieden gestellt und bezogen unser Quartier für eine Nacht in der achten Etage mit Blick auf die in der vierten etage gelegene hoteleigene Schwimmhalle.
Schwimmhalle... Da war doch was... Ach ja, das Badezeug, das hatten wir allesamt zu Hause vergessen und dabei hatten wir in den Hotelkritiken doch soviel gutes über das Schwimmbad gelesen. Was soll´s.
Das Hotel war übrigens sehr schön, kleine aber angenehm eingerichtete Zimmer, sauber und jeden morgen lag die USA Today vor der Tür. Das Personal war absolut freundlich und hilfsbereit.
Aber genug vom Hotel - für eine Nacht lohnte es sich natürlich nicht die Koffer großartig auszupacken und so holten wir nur die nötigsten Sachen aus den Koffern.
Genau bei dieser Tätigkeit ereignete sich folgender Vorfall - und meine Schwester wird mich jetzt hassen, aber egal - wie gesagt holten wir nur das nötigste aus unseren Koffern und so kramte Nane eine Fleecejacke ihres Freundes hervor die so vor dem Abflug noch kräftig mit dessen Parfüm eingesprüht hatte. Hier hatten wir also den ersten Anflug von Heimweh.
Wie sei so an der Jacke rumm schnüffelt fällt ihr aus dieser ein Brief ihres Freundes entgegen.
Und da war es um Nane geschehen, sie stürtze ins Bad und versuchte die Tränen zurück zuhalten aber sie brachte nur einen
"Toll - schluchz jetzt lacht ihr schluchz über mich" zustande.
Da schlug die Stunde von Übermutter Jürss die stets zur Stelle ist wenn eines ihrer Baby´s weint!
Jetzt war natürlich Ablenkung angesagt und was eignet sich da besser als der Times Square?! Aber der Times Square an einem Samstagabend nachdem man einen anstrengendern Flug hinter sich hat ist auch ohne Heimweh nicht gerade eine Ablenkung geschweige denn eine Erholung. Ich jedenfalls war ziemlich genervt von den Menschenmassen und so führte ich meine kleine Reisegruppe zum Bryant Park wo wir unseren ersten Starbucks Kaffe tranken und die letzten Sonnenestrahlen genossen - der Tag war gerettet - auf der 5th Ave. kehrten wir noch kurz bei H&M ein und gingen dann wieder zum Times Square. Da wir alle zu kaputt waren um in ein "richtiges" Restaurant zu gehen, holten wir uns bei MC Donalds etwas zum Abendbrot und gingen recht früh schlafen.
Dank des einen oder anderen Cocktails am Vorabend war das mit dem Einschlafen kein Problem.
Das mit dem Durchschlafen war dann schon schwierieger, doch endlich war es 4.00Uhr - Zeit zum Aufstehen, letzte Sachen in den Koffer packen und Abfahrt.
Unser erster Flug ging von Hamburg nach London Heathrow nach ungefähr 3 Stunden Aufenthalt ging es von dort weiter nach New York zum JFK Airport.
Nane, meine Schwester, hatte ziemlich Angst vor diesem Flug und so hatte sie vorgesorgt und in London eine "Leck mich am Arsch" Pille eingeworfen die, wie sie sagte, gut geholfen hat, da sie den ganzen Flug verschlafen hat.
Als wir gelandet waren ging es natürlich als erstes zum Immigrationsschalter.
Übrigens, die größte Panik meiner Mutter war es, allein an den Schalter treten zu müssen und einer dicken schwarzen Lady erklären zu müssen was sie denn hier will.
"Wonn Wieck Wäkäischon" (One week Vacation)
Da hatte sie aber Glück das sie ihre beiden Töchter dabei hatte, denn da beide noch unverheiratet und somit noch träger des gleichen Nachnamens durften wir zusammen vor die dicke schwarze Lady treten, die in unserem Fall ein schlanker junger Mann war.
Als wir unserer Koffer geholt hatten und noch an dem Zollbeamten vorbei mussten der uns als "Three Sisters" in New York willkommen hieß wurde Mutter Jürss sogar übermütig und brachte ein
"Zänk Ju" /Thank you) zustande!!!
Gut angekommen waren wir also schon mal, jetzt hieß es ein Taxi zu bekommen, denn wir wollten nicht wieder auf ein Shuttle reinfallen wie beim ersten Mal.
So machten wit uns auf den Weg zum Taxistand.
An der frischen Luft machten wir eine angenehmen Überraschung, es war wunderschönes, warmes ja fast schon heißes Wetter, jedenfalls kam es uns in unseren dicken Wintermänteln ziemlich heiß vor. Im Taxi war es dann noch mal etwas heißer. Zusammengepresst zu dritt auf der Rückbank sehnten wir alle das Ende der Fahrt herbei.
Über die Queensboro Bridge fuhren wir nach Manhattan.
Im Hotel angekommen teilte man uns mit, das die von mit gebuchte Zimmerart nicht zur Verfügung steht und wir eine Nacht ein Zimmer mit einem Kingsize Bett und einem Zustellbett bekommen würden. Für diese "Unannehmlichkeit" bekamen wir einen Gutschein über 150$ den wir im hauseigenem Restaurant "Russo´s" einlösen konnten.
Damit waren wir zufrieden gestellt und bezogen unser Quartier für eine Nacht in der achten Etage mit Blick auf die in der vierten etage gelegene hoteleigene Schwimmhalle.
Schwimmhalle... Da war doch was... Ach ja, das Badezeug, das hatten wir allesamt zu Hause vergessen und dabei hatten wir in den Hotelkritiken doch soviel gutes über das Schwimmbad gelesen. Was soll´s.
Das Hotel war übrigens sehr schön, kleine aber angenehm eingerichtete Zimmer, sauber und jeden morgen lag die USA Today vor der Tür. Das Personal war absolut freundlich und hilfsbereit.
Aber genug vom Hotel - für eine Nacht lohnte es sich natürlich nicht die Koffer großartig auszupacken und so holten wir nur die nötigsten Sachen aus den Koffern.
Genau bei dieser Tätigkeit ereignete sich folgender Vorfall - und meine Schwester wird mich jetzt hassen, aber egal - wie gesagt holten wir nur das nötigste aus unseren Koffern und so kramte Nane eine Fleecejacke ihres Freundes hervor die so vor dem Abflug noch kräftig mit dessen Parfüm eingesprüht hatte. Hier hatten wir also den ersten Anflug von Heimweh.
Wie sei so an der Jacke rumm schnüffelt fällt ihr aus dieser ein Brief ihres Freundes entgegen.
Und da war es um Nane geschehen, sie stürtze ins Bad und versuchte die Tränen zurück zuhalten aber sie brachte nur einen
"Toll - schluchz jetzt lacht ihr schluchz über mich" zustande.
Da schlug die Stunde von Übermutter Jürss die stets zur Stelle ist wenn eines ihrer Baby´s weint!
Jetzt war natürlich Ablenkung angesagt und was eignet sich da besser als der Times Square?! Aber der Times Square an einem Samstagabend nachdem man einen anstrengendern Flug hinter sich hat ist auch ohne Heimweh nicht gerade eine Ablenkung geschweige denn eine Erholung. Ich jedenfalls war ziemlich genervt von den Menschenmassen und so führte ich meine kleine Reisegruppe zum Bryant Park wo wir unseren ersten Starbucks Kaffe tranken und die letzten Sonnenestrahlen genossen - der Tag war gerettet - auf der 5th Ave. kehrten wir noch kurz bei H&M ein und gingen dann wieder zum Times Square. Da wir alle zu kaputt waren um in ein "richtiges" Restaurant zu gehen, holten wir uns bei MC Donalds etwas zum Abendbrot und gingen recht früh schlafen.
...weiter gehts
So, 28.März 2004
Unser erstes Frühstück aßen wir in einem Deli zwei Häuser neben unserem Hotel.
Das Wetter war sehr schön. Es war sonnig mit ein paar vereinzelten Wolken.
Unser Weg führte uns die 7th Ave. hoch zum Central Park dann rüber zur 5th Ave. wo wir FAO Schwartz besuchen wollten.
Leider war der Laden während unseres Aufenthaltes geschlossen und sollte erst im Sommer wiedereröffnet werden, glaub ich.
So gingen wir weiter zur Roosevelt Islend Seilbahn die an diesem Tag leider auch nicht fuhr?!
Wir spazierten den East River entlang und legten auf der Riverside Terrace eine Pause ein. Von hier hatten wir einen tollen Blick auf die Queensboro Bridge.
Auf dem Rückweg besuchten wir Bloomingdales und danach einen GAP Store wo wir für Nane eine Sommerjacke kauften.
Die Zeit war reif für den ersten Starbucks Kaffee des Tages.
Wir genossen ihn in der Sonne vor einem schönen Gebäude dessen Name ich leider nicht kenne.
(Ich werde später versuchen noch Bilder einzufügen, vielleicht kann mir ja dann jemand sagen welches Gebäude es war...)
Von dieser Position aus haben wir dann auch unser nächstes Shopping Ziel erspäht - "Strawberry". Völlig erschöpft von einer Shopping-Orgie gönnten wir uns im Sculputure Garden hinter dem Trump Tower eine Pause, bevor wir wieder in unser Hotel gingen um die Koffer für unseren Zimmerumzug zu packen.
An der Rezeption erhielt ich den Schlüssel für unser neues Zimmer im 21. (!) Stockwerk und dafür das das Hotel nur 22 Stockwerke hat war das ja ziemlich hoch. Freudig kehrte ich in unser altes Zimmer zurück, wir nahmen unser Gepäck und erst im Fahrstuhl lüftete ich das Geheimnis in welcher Etage unser neues Zimmer liegen würde, was zu einem kleinen Freudentanz im Fahrstuhl führte.
Nachdem wir dann noch den Ausblick aus unserem Fenster direkt auf die 7th Ave. bewundern konnten waren wir komplett glücklich und bereit uns häuslich nieder zu lassen.
So, 28.März 2004
Unser erstes Frühstück aßen wir in einem Deli zwei Häuser neben unserem Hotel.
Das Wetter war sehr schön. Es war sonnig mit ein paar vereinzelten Wolken.
Unser Weg führte uns die 7th Ave. hoch zum Central Park dann rüber zur 5th Ave. wo wir FAO Schwartz besuchen wollten.
Leider war der Laden während unseres Aufenthaltes geschlossen und sollte erst im Sommer wiedereröffnet werden, glaub ich.
So gingen wir weiter zur Roosevelt Islend Seilbahn die an diesem Tag leider auch nicht fuhr?!
Wir spazierten den East River entlang und legten auf der Riverside Terrace eine Pause ein. Von hier hatten wir einen tollen Blick auf die Queensboro Bridge.
Auf dem Rückweg besuchten wir Bloomingdales und danach einen GAP Store wo wir für Nane eine Sommerjacke kauften.
Die Zeit war reif für den ersten Starbucks Kaffee des Tages.
Wir genossen ihn in der Sonne vor einem schönen Gebäude dessen Name ich leider nicht kenne.
(Ich werde später versuchen noch Bilder einzufügen, vielleicht kann mir ja dann jemand sagen welches Gebäude es war...)
Von dieser Position aus haben wir dann auch unser nächstes Shopping Ziel erspäht - "Strawberry". Völlig erschöpft von einer Shopping-Orgie gönnten wir uns im Sculputure Garden hinter dem Trump Tower eine Pause, bevor wir wieder in unser Hotel gingen um die Koffer für unseren Zimmerumzug zu packen.
An der Rezeption erhielt ich den Schlüssel für unser neues Zimmer im 21. (!) Stockwerk und dafür das das Hotel nur 22 Stockwerke hat war das ja ziemlich hoch. Freudig kehrte ich in unser altes Zimmer zurück, wir nahmen unser Gepäck und erst im Fahrstuhl lüftete ich das Geheimnis in welcher Etage unser neues Zimmer liegen würde, was zu einem kleinen Freudentanz im Fahrstuhl führte.
Nachdem wir dann noch den Ausblick aus unserem Fenster direkt auf die 7th Ave. bewundern konnten waren wir komplett glücklich und bereit uns häuslich nieder zu lassen.
Mo, 29. März 2004
Die Wettervorhersage in USA Today sagte für heute noch gutes Wetter voraus, die nächsten Tage sollte es aber immer etwas kälter und bewölkter werden und so beschlossen wir das gute Wetter auszunutzen und auf das Empire State Building zu fahren. Vorher allerdings besuchten wir noch Grand Central Terminal, Tudor City und das UN Hauptquartier.
Von dort aus gingen wir aber direkt zum ESB. Ich hatte gehofft das an einem Montag der Anstrum auf das Observatory Deck nicht zu heftig sein würde, aber weit gefehlt. Wir mussten gut eine Stunde an den Fahrstühlen warten. Gott sei Dank hatte ich die Eintrittskarten schon vorher übers Internet gekauft, so haben wir es uns erspart auch noch wegen der Tickets anzustehen. Kann ich nur jedem empfehlen!
Auf dem Weg zurück Richtung Hotel haben wir in unserem Lieblingspark dem Bryant Park ein spätes Mittagessen vertilgt und fielen dann erstmal erschöpft in die Kissen.
Die Zeitumstellung machte uns auch noch etwas zu schaffen und so schliefen wir alle ein und wachten erst gegen 21.00Uhr wieder auf nur um uns kurz aus den Federn zu quälen und uns ein lecker Abendbrot bei Kentucky Fried Chicken zu holen...
Di, 30.März 2004
Den heutigen Tag wollten wir Downtown verbringen, also stiegen wir in die Subway. Ich wußte nur noch das wir an einer Straße aussteigen mussten die mit "C" anfängt. Da lag es nahe Canal Street auszusteigen, dummerweise hatte ich aber eigentlich die Chambers Street gemeint
Zu spät - so machten wir einen Spaziergang durch Tribeca und gingen eben zu Fuß zur Chambers Street. Auf der Esplanade von Battery Park City spazierten wir zum Winter Garden des World Financial Center. Unser nächstes Ziel war danach natürlich Ground Zero. Für Nane und Mama war das sehr beeindruckend und bedrückend. Für mich war es zwar auch noch bedrückend, aber da ich diese "Baustelle" schon kannte war es für mich interessanter die neu entstandene Path Station anzusehen. In der St. Paul´s Chapel sahen wir uns dann die Ausstellung zum 11. September an "Out of the Dust". Sehr beeindruckend.
An diesem Tag fuhren wir dann noch mit der Staten Island Ferry und waren froh das wir unsere Wintermäntel wieder angezogen hatten, denn gerade auf dem Wasser war es extrem kalt.
Mit der Subway fuhren wir schließlich zurück zum Times Square und kehrten im Planet Hollywood ein. Yummy!
Mi, 31. März 2004
In der letzten Nacht wäre ich fast zum Mörder geworden: Ich war kurz davor auf das schnarchende Gesicht von Mutter Jürss ein Kissen zu drücken!
(Irgendwas hielt mich dann aber doch davon ab...)
Jedenfalls hatten wir heute alle einen "Durchhänger-Tag" deswegen auch in Kurzform unser Tagesablauf:
- Subway bis Chinatown
- Washington Square
- Union Square
- Flatiron Building und Madison Square Park
(Man sieht wir haben uns von einer Sitzmöglichkeit zur nächsten gequält)
- lecker Abendbrot bei Sbarro
- lecker lecker Kuchen von Smilers
Zwei Highlights brachte der Abend noch: zum einen haben wir uns die Metropolitain Opera angesehen und zum anderen hat Nane
(und sie wird mich jetzt wieder hassen)
tja hmm wie soll ich es sagen...
naja sie hat ein großes Geschäft gemacht und zwar zum erstenmal seit unserem Abflug! Und da uns diese Thema wirklich täglich mehrfach beschäftigt hat musste das jetzt hier auch mal gesagt werden!
Die Wettervorhersage in USA Today sagte für heute noch gutes Wetter voraus, die nächsten Tage sollte es aber immer etwas kälter und bewölkter werden und so beschlossen wir das gute Wetter auszunutzen und auf das Empire State Building zu fahren. Vorher allerdings besuchten wir noch Grand Central Terminal, Tudor City und das UN Hauptquartier.
Von dort aus gingen wir aber direkt zum ESB. Ich hatte gehofft das an einem Montag der Anstrum auf das Observatory Deck nicht zu heftig sein würde, aber weit gefehlt. Wir mussten gut eine Stunde an den Fahrstühlen warten. Gott sei Dank hatte ich die Eintrittskarten schon vorher übers Internet gekauft, so haben wir es uns erspart auch noch wegen der Tickets anzustehen. Kann ich nur jedem empfehlen!
Auf dem Weg zurück Richtung Hotel haben wir in unserem Lieblingspark dem Bryant Park ein spätes Mittagessen vertilgt und fielen dann erstmal erschöpft in die Kissen.
Die Zeitumstellung machte uns auch noch etwas zu schaffen und so schliefen wir alle ein und wachten erst gegen 21.00Uhr wieder auf nur um uns kurz aus den Federn zu quälen und uns ein lecker Abendbrot bei Kentucky Fried Chicken zu holen...
Di, 30.März 2004
Den heutigen Tag wollten wir Downtown verbringen, also stiegen wir in die Subway. Ich wußte nur noch das wir an einer Straße aussteigen mussten die mit "C" anfängt. Da lag es nahe Canal Street auszusteigen, dummerweise hatte ich aber eigentlich die Chambers Street gemeint
Zu spät - so machten wir einen Spaziergang durch Tribeca und gingen eben zu Fuß zur Chambers Street. Auf der Esplanade von Battery Park City spazierten wir zum Winter Garden des World Financial Center. Unser nächstes Ziel war danach natürlich Ground Zero. Für Nane und Mama war das sehr beeindruckend und bedrückend. Für mich war es zwar auch noch bedrückend, aber da ich diese "Baustelle" schon kannte war es für mich interessanter die neu entstandene Path Station anzusehen. In der St. Paul´s Chapel sahen wir uns dann die Ausstellung zum 11. September an "Out of the Dust". Sehr beeindruckend.
An diesem Tag fuhren wir dann noch mit der Staten Island Ferry und waren froh das wir unsere Wintermäntel wieder angezogen hatten, denn gerade auf dem Wasser war es extrem kalt.
Mit der Subway fuhren wir schließlich zurück zum Times Square und kehrten im Planet Hollywood ein. Yummy!
Mi, 31. März 2004
In der letzten Nacht wäre ich fast zum Mörder geworden: Ich war kurz davor auf das schnarchende Gesicht von Mutter Jürss ein Kissen zu drücken!
(Irgendwas hielt mich dann aber doch davon ab...)
Jedenfalls hatten wir heute alle einen "Durchhänger-Tag" deswegen auch in Kurzform unser Tagesablauf:
- Subway bis Chinatown
- Washington Square
- Union Square
- Flatiron Building und Madison Square Park
(Man sieht wir haben uns von einer Sitzmöglichkeit zur nächsten gequält)
- lecker Abendbrot bei Sbarro
- lecker lecker Kuchen von Smilers
Zwei Highlights brachte der Abend noch: zum einen haben wir uns die Metropolitain Opera angesehen und zum anderen hat Nane
(und sie wird mich jetzt wieder hassen)
tja hmm wie soll ich es sagen...
naja sie hat ein großes Geschäft gemacht und zwar zum erstenmal seit unserem Abflug! Und da uns diese Thema wirklich täglich mehrfach beschäftigt hat musste das jetzt hier auch mal gesagt werden!
Do, 1.April 2004
Für heute war Regen angesagt, deshalb beschlossen wir den Tag mit Shopping zu verbringen und arbeiteten uns die 7th Ave. hinunter. Besonderes Ziel war die Abendkleiderabteilung von Macy´s. Leider gab es die günstigen Abendkleider für 99$ nicht mehr, sonst hätten wir uns gerne welche gekauft. (Kann man nie genug haben, ich hab das eine was ich habe zwar noch nie angehabt, aber kann man nie genug haben, wirklich!)
Am Nachmittag fuhren wir weiter nach Downtown und besuchten unter anderem noch die Wall Street.
Fr, 2. April 2004
Den Vormittag verbrachten wir im Central Park. Wir spazierten bis zum Belvedere Lake und fuhren dann von der 81st Street nach Brooklyn.
Auf der Promenade von Brooklyn Heights genossen wir nicht nur den Blick auf die Skyline sondern auch die wärmenden Sonnenstrahlen die ab und zu durch die Wolkendecke lugten, danach sahen wir uns noch in Brooklyn um.
Notgedrungen aßen wir in einem Diner Mittag, denn wir brauchten alle dringend eine Pinkelpause. Gestärkt machten wir uns auf den Weg über die Brooklyn Bridge, leider war die wenige Sonne ganz verschwunden und es wehte ein eisiger Wind, so das dieser Spaziergang nicht so angenehm war.
Was wir jetzt brauchten war eine Aufwärmung und die fanden wir im Southstreet Seaport. Diese Gegend haben wir auf der ersten Reise nur kurz erkundet und aufgrund des Wetters haben wir auch diesmal nicht besonders viel gesehen, deshalb steht dieser Punkt auch schon auf meiner Liste für den nächsten Urlaub. Ebenfalls auf meiner Liste steht übrigens auch Brooklyn das mir bei unserem Besuch am vormittag sehr gut gefallen hat und von dem ich unbedingt mehr sehen möchte.
Sa, 3.April 2004
= Abreisetag. Also hieß es Koffer packen und auschecken, unser Flug ging aber erst abends also hatten wir den Tag noch Zeit um uns um ein paar Mitbringsel zu kümmern.
Gegen Mittag stießen wir auf eine für den Verkehr gesperrte 5th Ave. Ein paar Straßen weiter wussten wir auch warum. Es fand eine Parade schottischer Dudelsackspieler statt. Leider konnte ich nicht rausfinden warum diese Parde stattfand, ob z.B. irgendein schottischer Nationalfeiertag war oder so.
(Vielleicht kann mir das jemand von Euch sagen???)
Jedenfalls wurde so unser letzter Tag etwas versüßt. Als die Parade kurz vor dem Central Park endete machten wir uns auf den Weg zurück zu unserem Hotel und holten unsere Koffer um unser letztes Abenteuer in Angriff zu nehmen: Mit der Subway zum Flughafen. Selbst unser Kofferträger aus dem Hotel hat uns dreimal ungläubig gefragt ob wir das wirklich machen wollen, oder ob er nicht doch lieber ein Taxi rufen soll? Nein, Nein wir können das!
Ich gebe zu es ist wirklich ein kleines Abenteuer, besonders mit einer Mutter die zwar ihren eigenen Koffer prima ziehen kann (Papa Schlumpf ist es noch weit?? schnauf schnauf) aber beim Anblick der Treppen zur Subway, dem Drehkreuz oder den Subwaytüren ein "P" in den Augen hat.
Also hieß es: Eigenen Koffer runter hiefen - unten Schwester als Wachposten abstellen - nach oben rennen - Mutters Koffer runter schaffen - und hoffen das Mutter auf dem Weg nach unten nicht verloren geht - dann zum Drehkreuz . . .
Kurzgesagt, es ist (auch ohne Mutter) beschwerlicher und zeitraubender als mit dem Taxi und seitdem es den Airtain gibt auch nicht mehr soooviel günstiger, aber irgendwie ist es der richtige Abschluss einer solchen Reise finde ich.
Nane und Mama fanden die ganze Sache glaube ich weniger lustig zumal auf einem Teil der Strecke gebaut wurde, weswegen wir mit unserem ganzen Gepäck in einen Shuttlebus umsteigen mussten. Hihi
Aber letztlich sind wir heil am Flughafen angekommen und pünktlich um 21.00Uhr hoben wir ab Richtung Heimat und dank einer weiteren "Leck mich am Arsch" Pille hat auch Nane alles gut überstanden!
Für heute war Regen angesagt, deshalb beschlossen wir den Tag mit Shopping zu verbringen und arbeiteten uns die 7th Ave. hinunter. Besonderes Ziel war die Abendkleiderabteilung von Macy´s. Leider gab es die günstigen Abendkleider für 99$ nicht mehr, sonst hätten wir uns gerne welche gekauft. (Kann man nie genug haben, ich hab das eine was ich habe zwar noch nie angehabt, aber kann man nie genug haben, wirklich!)
Am Nachmittag fuhren wir weiter nach Downtown und besuchten unter anderem noch die Wall Street.
Fr, 2. April 2004
Den Vormittag verbrachten wir im Central Park. Wir spazierten bis zum Belvedere Lake und fuhren dann von der 81st Street nach Brooklyn.
Auf der Promenade von Brooklyn Heights genossen wir nicht nur den Blick auf die Skyline sondern auch die wärmenden Sonnenstrahlen die ab und zu durch die Wolkendecke lugten, danach sahen wir uns noch in Brooklyn um.
Notgedrungen aßen wir in einem Diner Mittag, denn wir brauchten alle dringend eine Pinkelpause. Gestärkt machten wir uns auf den Weg über die Brooklyn Bridge, leider war die wenige Sonne ganz verschwunden und es wehte ein eisiger Wind, so das dieser Spaziergang nicht so angenehm war.
Was wir jetzt brauchten war eine Aufwärmung und die fanden wir im Southstreet Seaport. Diese Gegend haben wir auf der ersten Reise nur kurz erkundet und aufgrund des Wetters haben wir auch diesmal nicht besonders viel gesehen, deshalb steht dieser Punkt auch schon auf meiner Liste für den nächsten Urlaub. Ebenfalls auf meiner Liste steht übrigens auch Brooklyn das mir bei unserem Besuch am vormittag sehr gut gefallen hat und von dem ich unbedingt mehr sehen möchte.
Sa, 3.April 2004
= Abreisetag. Also hieß es Koffer packen und auschecken, unser Flug ging aber erst abends also hatten wir den Tag noch Zeit um uns um ein paar Mitbringsel zu kümmern.
Gegen Mittag stießen wir auf eine für den Verkehr gesperrte 5th Ave. Ein paar Straßen weiter wussten wir auch warum. Es fand eine Parade schottischer Dudelsackspieler statt. Leider konnte ich nicht rausfinden warum diese Parde stattfand, ob z.B. irgendein schottischer Nationalfeiertag war oder so.
(Vielleicht kann mir das jemand von Euch sagen???)
Jedenfalls wurde so unser letzter Tag etwas versüßt. Als die Parade kurz vor dem Central Park endete machten wir uns auf den Weg zurück zu unserem Hotel und holten unsere Koffer um unser letztes Abenteuer in Angriff zu nehmen: Mit der Subway zum Flughafen. Selbst unser Kofferträger aus dem Hotel hat uns dreimal ungläubig gefragt ob wir das wirklich machen wollen, oder ob er nicht doch lieber ein Taxi rufen soll? Nein, Nein wir können das!
Ich gebe zu es ist wirklich ein kleines Abenteuer, besonders mit einer Mutter die zwar ihren eigenen Koffer prima ziehen kann (Papa Schlumpf ist es noch weit?? schnauf schnauf) aber beim Anblick der Treppen zur Subway, dem Drehkreuz oder den Subwaytüren ein "P" in den Augen hat.
Also hieß es: Eigenen Koffer runter hiefen - unten Schwester als Wachposten abstellen - nach oben rennen - Mutters Koffer runter schaffen - und hoffen das Mutter auf dem Weg nach unten nicht verloren geht - dann zum Drehkreuz . . .
Kurzgesagt, es ist (auch ohne Mutter) beschwerlicher und zeitraubender als mit dem Taxi und seitdem es den Airtain gibt auch nicht mehr soooviel günstiger, aber irgendwie ist es der richtige Abschluss einer solchen Reise finde ich.
Nane und Mama fanden die ganze Sache glaube ich weniger lustig zumal auf einem Teil der Strecke gebaut wurde, weswegen wir mit unserem ganzen Gepäck in einen Shuttlebus umsteigen mussten. Hihi
Aber letztlich sind wir heil am Flughafen angekommen und pünktlich um 21.00Uhr hoben wir ab Richtung Heimat und dank einer weiteren "Leck mich am Arsch" Pille hat auch Nane alles gut überstanden!
Zu deiner Frage wegen der schottischen Parade: http://www.tartanweek.com/
ich nehme keine Drogen