Re: NY vom 12.03.-19.03.2015
Verfasst: 23.03.2015, 09:05
7. Tag
Es ist kalt -1 Grad und es schneit ein wenig. Lustig in der Höhe kleine Flocken vor dem Zimmerfenster tanzen zu sehen.
Nach dem Frühstück fuhren wir nach Greenwich Village in die Christopher Street, bummeln um die Blocks. Die Atmosphäre war hier ruhiger und es gefiel uns ganz gut. Die Sonne schien aber es wehte ein eisiger Wind. In einem Geschäft entdeckte ich im Schaufenster genau die Schuhe die unsere Tochter haben wollte. Wir sollten, wenn Preis ok Converse mitbringen. Neueste Farbe und neuestes Modell. In der Jersey Garden Mall gab es sie für 54 Dollar plus Tax. Ich ging rein um nach dem Preis zu fragen. Und siehe da, der Verkäufer ließ anstandslos mit sich handeln und wir bekamen sie für 40 Dollar inkl. Tax. Da waren die Schuhe gekauft. Es gab auch jede Menge Levis Jeans für Männlein und Weiblein, das Stück für 42 Dollar plus Tax. Ich bin überzeugt, auch da wäre preislich noch was gegangen. In einem Duane Reade deckte ich mich, da es eine Rabattaktion gab, mit Lippencreme ein. Blistex statt für 2,48 Dollar für 1,58 Dollar, ich nahm 5 Stück mit. Was man alles kauft, unglaublich, das würde ich hier garnicht machen.
So schlenderten wir weiter und ich hatte noch einen Auftrag meines Enkels zu erfüllen. M&M sollten es sein. Im Store am Times Square sollte das halbe Pfund bei 6,99 liegen. Ein stolzer Preis wie ich finde. Bei CVS Pharmacie wurde ich fündig. 2 für 6 Dollar. Das hat mich überzeugt. Es gab zig verschiedene Sorten und ich sollte eine Mitgliedskarte an der Kasse vorweisen um diesen Preis zu bekommen. Den hatte ich natürlich nicht. Der Manager war auch in der Nähe und sagte der Kassiererin, daß ich den Preis auch ohne Karte bekomme. Dafür packte ich nochmals 2 Tüten dazu. So waren beide Seiten zufrieden. Wie wir in der Line vor der Kasse stehen, entdeckt mein Mann, lacht nicht, Batterien für die Hörgeräte unserer Oma. Sie braucht die Dinger massenhaft und die Batterien sind teuer. Der Preis war zwar der gleiche wie bei uns zuhause, aber es waren doppelt so viele Batterien drin. Also gingen davon auch noch zwei Packungen mit.
Wir beschließen die Lexington hinaufzulaufen, zwischen den Häuser tauchte hin und wieder das Empire State auf
vor uns näherte sich das Crysler Building
Unser Ziel war ein Diner, den wir vom letzten Jahr kannten. Wir liefen von der 14. bis zur 49 St., dann erst fanden wir ihn. "Ashleys fine foods". Liegt Lexington Ave. zwischen 47 und 48 St. Ist gut sortiert, bietet warmes und kaltes Büfett und alles an Getränken und Süßem zum Kaffee. Dort wärmten wir uns auf und stärkten uns erst mal.
Dann marschierten wir weiter in die 54 St., nach Westen zum Hotel. Das war ein anständiger Marsch. Im Hotel ruhten wir erst mal aus.
Am abend hatte ich eine glorreiche Idee. In der Bronx gibt es die Arthur Ave. Da soll es richtig italienisch zugehen. Ich sah über google, daß es dort viele italienische Geschäfte gibt und Schinken! Ich wollte Schinken und weil Frau das möchte, fährt Mann mit ihr bei Nacht 1/2 Std. in einer brechend voller Subway in die Bronx. In der Fordham Street stiegen wir aus. Es war saukalt. Wo war die Arthur Ave mit den vielen Läden und vor allen Dingen, den Butchers? Irgendwie war die Gegend auch nicht wirklich einladend. Nach langer Lauferei fanden wir sie schließlich. Hier ist also das eigentliche "Little Italy". Aber wo sind die Italiener? Zuhause und im Bett. Es war sowas von tot, sowas von leer. Ein paar Restarants und Trattorias hatte geöffnet, aber da saß außer dem Besitzer kein Mensch drin. Schliesslich landeten wir in der Zero Otto Nove Pizzeria. Da nur noch 4 andere Gäste anwesend waren, hatten wir die volle Aufmerksamkeit der Belegschaft. Das Restarant sieht ganz gut aus und man kann dem Bäcker am Holzofen zusehen. Es ist innen in Stein gehalten und man fühlt sich wie in Italien. Das Essen war sehr gut und so hatte sich der Ausflug gelohnt. Allerdings waren wir mit Antipasti, Hauptgericht und Wein auch 80 Dollar los. Aber es war sehr sehr lecker. Dann ging es ohne ! Schinken wieder zurück durch dunkle, schmuddelige Straßen bis zur Subway. Ich beobachtete nur die mitfahrenden Menschen, da waren Typen dabei, mein lieber Mann. Dünne, dicke, schöne, scheussliche, normale und durchgeknallte. Um 12 pm waren wir im Hotel und ich war froh in der Waagrechten sie sein.
Es ist kalt -1 Grad und es schneit ein wenig. Lustig in der Höhe kleine Flocken vor dem Zimmerfenster tanzen zu sehen.
Nach dem Frühstück fuhren wir nach Greenwich Village in die Christopher Street, bummeln um die Blocks. Die Atmosphäre war hier ruhiger und es gefiel uns ganz gut. Die Sonne schien aber es wehte ein eisiger Wind. In einem Geschäft entdeckte ich im Schaufenster genau die Schuhe die unsere Tochter haben wollte. Wir sollten, wenn Preis ok Converse mitbringen. Neueste Farbe und neuestes Modell. In der Jersey Garden Mall gab es sie für 54 Dollar plus Tax. Ich ging rein um nach dem Preis zu fragen. Und siehe da, der Verkäufer ließ anstandslos mit sich handeln und wir bekamen sie für 40 Dollar inkl. Tax. Da waren die Schuhe gekauft. Es gab auch jede Menge Levis Jeans für Männlein und Weiblein, das Stück für 42 Dollar plus Tax. Ich bin überzeugt, auch da wäre preislich noch was gegangen. In einem Duane Reade deckte ich mich, da es eine Rabattaktion gab, mit Lippencreme ein. Blistex statt für 2,48 Dollar für 1,58 Dollar, ich nahm 5 Stück mit. Was man alles kauft, unglaublich, das würde ich hier garnicht machen.
So schlenderten wir weiter und ich hatte noch einen Auftrag meines Enkels zu erfüllen. M&M sollten es sein. Im Store am Times Square sollte das halbe Pfund bei 6,99 liegen. Ein stolzer Preis wie ich finde. Bei CVS Pharmacie wurde ich fündig. 2 für 6 Dollar. Das hat mich überzeugt. Es gab zig verschiedene Sorten und ich sollte eine Mitgliedskarte an der Kasse vorweisen um diesen Preis zu bekommen. Den hatte ich natürlich nicht. Der Manager war auch in der Nähe und sagte der Kassiererin, daß ich den Preis auch ohne Karte bekomme. Dafür packte ich nochmals 2 Tüten dazu. So waren beide Seiten zufrieden. Wie wir in der Line vor der Kasse stehen, entdeckt mein Mann, lacht nicht, Batterien für die Hörgeräte unserer Oma. Sie braucht die Dinger massenhaft und die Batterien sind teuer. Der Preis war zwar der gleiche wie bei uns zuhause, aber es waren doppelt so viele Batterien drin. Also gingen davon auch noch zwei Packungen mit.
Wir beschließen die Lexington hinaufzulaufen, zwischen den Häuser tauchte hin und wieder das Empire State auf
vor uns näherte sich das Crysler Building
Unser Ziel war ein Diner, den wir vom letzten Jahr kannten. Wir liefen von der 14. bis zur 49 St., dann erst fanden wir ihn. "Ashleys fine foods". Liegt Lexington Ave. zwischen 47 und 48 St. Ist gut sortiert, bietet warmes und kaltes Büfett und alles an Getränken und Süßem zum Kaffee. Dort wärmten wir uns auf und stärkten uns erst mal.
Dann marschierten wir weiter in die 54 St., nach Westen zum Hotel. Das war ein anständiger Marsch. Im Hotel ruhten wir erst mal aus.
Am abend hatte ich eine glorreiche Idee. In der Bronx gibt es die Arthur Ave. Da soll es richtig italienisch zugehen. Ich sah über google, daß es dort viele italienische Geschäfte gibt und Schinken! Ich wollte Schinken und weil Frau das möchte, fährt Mann mit ihr bei Nacht 1/2 Std. in einer brechend voller Subway in die Bronx. In der Fordham Street stiegen wir aus. Es war saukalt. Wo war die Arthur Ave mit den vielen Läden und vor allen Dingen, den Butchers? Irgendwie war die Gegend auch nicht wirklich einladend. Nach langer Lauferei fanden wir sie schließlich. Hier ist also das eigentliche "Little Italy". Aber wo sind die Italiener? Zuhause und im Bett. Es war sowas von tot, sowas von leer. Ein paar Restarants und Trattorias hatte geöffnet, aber da saß außer dem Besitzer kein Mensch drin. Schliesslich landeten wir in der Zero Otto Nove Pizzeria. Da nur noch 4 andere Gäste anwesend waren, hatten wir die volle Aufmerksamkeit der Belegschaft. Das Restarant sieht ganz gut aus und man kann dem Bäcker am Holzofen zusehen. Es ist innen in Stein gehalten und man fühlt sich wie in Italien. Das Essen war sehr gut und so hatte sich der Ausflug gelohnt. Allerdings waren wir mit Antipasti, Hauptgericht und Wein auch 80 Dollar los. Aber es war sehr sehr lecker. Dann ging es ohne ! Schinken wieder zurück durch dunkle, schmuddelige Straßen bis zur Subway. Ich beobachtete nur die mitfahrenden Menschen, da waren Typen dabei, mein lieber Mann. Dünne, dicke, schöne, scheussliche, normale und durchgeknallte. Um 12 pm waren wir im Hotel und ich war froh in der Waagrechten sie sein.