Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Cooler Tipp, danke!
Ein Kompass würde mir auch nichts nützen
Ein Kompass würde mir auch nichts nützen
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Das verspricht ja eine tolle Reise zu werden, der Anfang klingt schon super!
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Vorstellung und Wirklichkeit liegen oft weit auseinander.
Was meine Yoga-Freunde denken, was ich in NY tue: Yogastudiohopping - jeden Tag ein anderes Studio austesten.
Was meine Mutter denkt, was ich in NY tue: mich von Terroristen gefangen nehmen lassen.
Was meine Kollegen denken, was ich in NY tue: gar nicht erst durch die Immigration kommen und wie im Film Terminal drei Wochen auf dem Flughafen verbringen.
Was meine Freundin denkt, was ich in NY tue: von früh bis spät den Naked-Cowboy suchen.
Was ich in NY tue: SHOPPING!!!
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Wir haben dann doch noch etwas schlafen können. Jetlag ereilte uns somit glücklicherweise nicht. Am Vortag waren wir ja nur noch in die Betten gefallen, jetzt fiel uns auf, dass das Hotel kostenfreies Wasser und eine kleine Kaffeemaschine mit Starbucks-Pads zur Verfügung stellt. Toller Service.
Wir haben uns aber trotzdem dann zum WLAN in die Lobby begeben und ein kleines Frühstück bei dem kleinen Bistrostand im Hotel gekauft.
Dann sind wir aber auch schon los, denn die Tochter meiner Mutter brauchte ganz dringend eine Handtasche und Schuhe. Auf den Weg zum Century21 spazierten wir noch ein wenig durch die Gegend und stiegen dann Franklin Street in die Rote Subway Linie bis Rector Street.
Dort angekommen bekamen wir gleich einen schönen Einblick in die Bauten des Financial Districts und liefen quasi geradezu auf den Freedom Tower des neuen One-World-Trade-Centers. Ein beeindruckendes Gebäude. Auf den Bildern sieht man leider nicht so, wie sich in der Spiegelfassade die Nachbargebäude spiegelten. Das sah total irre aus.
Bild 24-26
Außerdem kamen wir an der Feuerwache des WTC vorbei mit der Gedenktafel. „May we never forget“ Das nimmt mich sehr mit. Ich möchte später noch etwas zum WTC sagen, daher gehe ich hier jetzt mal weiter.
Bild 27+28
Im Century 21 wurden wir dann auch fündig und unsere Kreditkarten konnten frische Luft schnuppern.
In Berlin haben wir TK-Maxx (weiß jemand, wieso das in USA TJ-Maxx heißt?) und da gehe ich überhaupt nicht so gern hin. Kein so schönes Einkaufserlebnis, eher ramschig und grundsätzlich voller Leute … Das hatte ich eigentlich auch von Century 21 erwartet und war recht überrascht, dass und doch ein eher aufgeräumtes Kaufhaus hier erwartet. Wir waren auch relativ früh da und konnten so in aller Ruhe stöbern und waren auch erfolgreich. Handtasche und Schuhe und noch ein paar andere Teile durfte mein lieber Mann dann in Tüten ins Hotel tragen. Als wir den Ort des Geschehens verlassen haben, wurde es auch langsam voll.
Jetzt brauchten wir erst einmal eine Stärkung. Glücklicherweise gab es nebenan gleich einen kleinen Pizza-Straßenverkauf. Majestic-Pizza. Total lecker, das muss man unbedingt wiederholen.
Beladen mit Tüten und angetan mit neuer Handtasche und vernünftigen Laufschuhen machten wir uns auf, die Gegend weiter zu erkunden. Wir liefen an der Baustelle der weiteren Tower des WTC vorbei in Richtung Hudson River. Ich muss sagen, ich verstehe nichts vom Baugewerbe und hab auch noch nie gesehen, wie man Wolkenkratzer baut aber ich muss sagen, ich kann mir momentan gar nicht vorstellen, was daraus entstehen wird. Ich bin ziemlich gespannt.
Bild 29 – 35
Je näher wir dem Ufer des Hudson Rivers und dem Battery-Park kamen, umso hibbeliger wurden wir, da wir „sie“ ja nun bald sehen würden. Ihr wisst ja sicher, wen ich meine. Gänsehaut, als wir sie endlich sehen konnten. Obwohl – ehrlich gesagt habe ich nicht damit gerechnet, dass sie so weit weg ist von Manhattan. Natürlich kann man sich das denken, wenn man vorher darüber nachdenkt. Aber man kennt die Bilder aus dem TV und aus dem Internet usw. und da wird ja eher mit Zoom gearbeitet, um die Liberty ranzuholen. Also habe ich nie darüber nachgedacht. Egal – trotzdem waren wir ihr näher als je zuvor in unserem Leben. In ein paar Tagen wollten wir auf die Krone, Tickets hatte ich schon vor einigen Monaten gekauft.
Bild 36+37
Zurück durch den Park mit den kleinen Segelbooten und kleinen Jachten, fühlten wir uns schon fast ans Mittelmeer versetzt. Zu diesem Zeitpunkt kam auch grad ein wenig die Sonne durch.
Bild 39-43
Dann wurde es ziemlich hart für uns. Denn jetzt waren wir am 9/11 Memorial mit den Wasserbecken angekommen. Niemand wird die Bilder von damals je vergessen und auch nicht, was man damals für Gedanken hatte und welche Angst und wieviel Mitgefühl für die Menschen man erlebte. Das war lange bevor ich an große Reisen denken konnte und damals erschien es mir auch sehr weit weg. Das Grauen konnte man nie in Wort fassen aber wenn man dann davor steht, ist es noch einmal an ganz anderes Gefühl. Für einen späteren Tag hatte ich ursprünglich das Tribute-Center auf dem Plan. Aber wie wir da so standen und nach Taschentüchern suchen mussten, habe ich festgestellt, dass ich das nicht schaffe. So gedachten wir im Stillen an diesen Becken der Menschen.
Bild 44 -47
Was meine Yoga-Freunde denken, was ich in NY tue: Yogastudiohopping - jeden Tag ein anderes Studio austesten.
Was meine Mutter denkt, was ich in NY tue: mich von Terroristen gefangen nehmen lassen.
Was meine Kollegen denken, was ich in NY tue: gar nicht erst durch die Immigration kommen und wie im Film Terminal drei Wochen auf dem Flughafen verbringen.
Was meine Freundin denkt, was ich in NY tue: von früh bis spät den Naked-Cowboy suchen.
Was ich in NY tue: SHOPPING!!!
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Wir haben dann doch noch etwas schlafen können. Jetlag ereilte uns somit glücklicherweise nicht. Am Vortag waren wir ja nur noch in die Betten gefallen, jetzt fiel uns auf, dass das Hotel kostenfreies Wasser und eine kleine Kaffeemaschine mit Starbucks-Pads zur Verfügung stellt. Toller Service.
Wir haben uns aber trotzdem dann zum WLAN in die Lobby begeben und ein kleines Frühstück bei dem kleinen Bistrostand im Hotel gekauft.
Dann sind wir aber auch schon los, denn die Tochter meiner Mutter brauchte ganz dringend eine Handtasche und Schuhe. Auf den Weg zum Century21 spazierten wir noch ein wenig durch die Gegend und stiegen dann Franklin Street in die Rote Subway Linie bis Rector Street.
Dort angekommen bekamen wir gleich einen schönen Einblick in die Bauten des Financial Districts und liefen quasi geradezu auf den Freedom Tower des neuen One-World-Trade-Centers. Ein beeindruckendes Gebäude. Auf den Bildern sieht man leider nicht so, wie sich in der Spiegelfassade die Nachbargebäude spiegelten. Das sah total irre aus.
Bild 24-26
Außerdem kamen wir an der Feuerwache des WTC vorbei mit der Gedenktafel. „May we never forget“ Das nimmt mich sehr mit. Ich möchte später noch etwas zum WTC sagen, daher gehe ich hier jetzt mal weiter.
Bild 27+28
Im Century 21 wurden wir dann auch fündig und unsere Kreditkarten konnten frische Luft schnuppern.
In Berlin haben wir TK-Maxx (weiß jemand, wieso das in USA TJ-Maxx heißt?) und da gehe ich überhaupt nicht so gern hin. Kein so schönes Einkaufserlebnis, eher ramschig und grundsätzlich voller Leute … Das hatte ich eigentlich auch von Century 21 erwartet und war recht überrascht, dass und doch ein eher aufgeräumtes Kaufhaus hier erwartet. Wir waren auch relativ früh da und konnten so in aller Ruhe stöbern und waren auch erfolgreich. Handtasche und Schuhe und noch ein paar andere Teile durfte mein lieber Mann dann in Tüten ins Hotel tragen. Als wir den Ort des Geschehens verlassen haben, wurde es auch langsam voll.
Jetzt brauchten wir erst einmal eine Stärkung. Glücklicherweise gab es nebenan gleich einen kleinen Pizza-Straßenverkauf. Majestic-Pizza. Total lecker, das muss man unbedingt wiederholen.
Beladen mit Tüten und angetan mit neuer Handtasche und vernünftigen Laufschuhen machten wir uns auf, die Gegend weiter zu erkunden. Wir liefen an der Baustelle der weiteren Tower des WTC vorbei in Richtung Hudson River. Ich muss sagen, ich verstehe nichts vom Baugewerbe und hab auch noch nie gesehen, wie man Wolkenkratzer baut aber ich muss sagen, ich kann mir momentan gar nicht vorstellen, was daraus entstehen wird. Ich bin ziemlich gespannt.
Bild 29 – 35
Je näher wir dem Ufer des Hudson Rivers und dem Battery-Park kamen, umso hibbeliger wurden wir, da wir „sie“ ja nun bald sehen würden. Ihr wisst ja sicher, wen ich meine. Gänsehaut, als wir sie endlich sehen konnten. Obwohl – ehrlich gesagt habe ich nicht damit gerechnet, dass sie so weit weg ist von Manhattan. Natürlich kann man sich das denken, wenn man vorher darüber nachdenkt. Aber man kennt die Bilder aus dem TV und aus dem Internet usw. und da wird ja eher mit Zoom gearbeitet, um die Liberty ranzuholen. Also habe ich nie darüber nachgedacht. Egal – trotzdem waren wir ihr näher als je zuvor in unserem Leben. In ein paar Tagen wollten wir auf die Krone, Tickets hatte ich schon vor einigen Monaten gekauft.
Bild 36+37
Zurück durch den Park mit den kleinen Segelbooten und kleinen Jachten, fühlten wir uns schon fast ans Mittelmeer versetzt. Zu diesem Zeitpunkt kam auch grad ein wenig die Sonne durch.
Bild 39-43
Dann wurde es ziemlich hart für uns. Denn jetzt waren wir am 9/11 Memorial mit den Wasserbecken angekommen. Niemand wird die Bilder von damals je vergessen und auch nicht, was man damals für Gedanken hatte und welche Angst und wieviel Mitgefühl für die Menschen man erlebte. Das war lange bevor ich an große Reisen denken konnte und damals erschien es mir auch sehr weit weg. Das Grauen konnte man nie in Wort fassen aber wenn man dann davor steht, ist es noch einmal an ganz anderes Gefühl. Für einen späteren Tag hatte ich ursprünglich das Tribute-Center auf dem Plan. Aber wie wir da so standen und nach Taschentüchern suchen mussten, habe ich festgestellt, dass ich das nicht schaffe. So gedachten wir im Stillen an diesen Becken der Menschen.
Bild 44 -47
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- 24 WTC
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Falls manche Bilder etwas komisch aussehen, liegt es daran, dass wir einige Bilder hochkant geschossen haben und ich dieses Format nicht vernünftig verkleinert bekomme. Leider kommen dadurch manche Ansichten nicht so schön durch, ich hoffe, ihr könnt mir das nachsehen.
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- 33 Baustelle WTC
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- 35 Police - mein Mann war ganz fasziniert von Polizei und Feuerwehr. :-)
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
to be continued...
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Tolle Fotos!
ich muss sagen, dass ich bei deiner Schilderung nicht an Miss Liberty gedacht habe wir waren damals mittags so als wir auf die luna warteten
ich muss sagen, dass ich bei deiner Schilderung nicht an Miss Liberty gedacht habe wir waren damals mittags so als wir auf die luna warteten
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Schön es geht weiter, tolle bilder
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
hehe, witzig. Daran hatte ich gar nicht gedacht. So kann man aneinander vorbei reden.gila hat geschrieben:Tolle Fotos!
ich muss sagen, dass ich bei deiner Schilderung nicht an Miss Liberty gedacht habe wir waren damals mittags so als wir auf die luna warteten
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Oh, danke. Wenn man selbst noch die Bilder im Kopf hat, geben die Bilder das immer nicht so her, finde ich.Maleja hat geschrieben:Schön es geht weiter, tolle bilder
Wenn ich die rund 4000 bis 5000 Bilder ansehe, muss ich immer daran denken, wie wir früher wochenlang auf die Entwicklung der Fotos warten mussten. Aber wie hat man sich gefreut, wenn der Film entwickelt war. Und wie war man enttäuscht, wenn es nichts geworden ist.
Hach.
Teil 2 von Tag 2 kommt gleich.
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Tag 2 die Fortsetzung
Wir sind dann zurück ins Hotel gefahren, Tüten abstellen und frisch machen. Für den Nachmittag hatte ich noch ein paar Dinge auf dem Plan. Wir haben diesmal die blaue Linie gewählt Richtung Uptown und sind am Washington Square ausgestiegen. Verbunden mit einem Spaziergang durch Greenwich Village wollten wir den „Firestore“ aufsuchen. Ein Laden, der sehr schöne T-Shirts verkauft.
Beim Washington Square aus der Subwaystation ans Tageslicht gestiegen blinzelten wir wie üblich orientierungslos dem Sonnenlicht entgegen. Wir wollten zur Greenwich Avenue. Da sprach uns ein Passant an, wo wir hinwollten. Er konnte uns dann zwar auch nicht genau sagen, ob es richtig ist, aber er zeigte uns die Richtung, die er einschlagen würde. Dann kam wie üblich die Frage, ob wir herkämen und wir schwatzten kurz (im Rahmen unserer Englischkenntnisse ).
Mir ist aufgefallen, wie hilfsbereit die Amerikaner sind. Sehr oft wenn man dusslig im Weg rumsteht, wird man gefragt, ob einen geholfen werden kann. Außerdem ist mir aufgefallen, dass quasi jeder entweder schon einmal in Deutschland / Berlin war oder zumindest jemanden kennt, der schon einmal in Deutschland weilte. Die Berliner haben ja nicht gerade den Ruf, die Freundlichkeit erfunden zu haben. Wenn ich in Deutschland in einer anderen Stadt ausgehe, fühle ich mich immer wie abgewatscht, wenn z.B. die Bedienung einen nett anspricht.
Greenwich Village hat mir sehr gefallen. Die angegebene Richtung war auch richtig und wir kamen direkt und ohne Umwege an der Greenwich Ave an. Sollte es uns noch einmal nach NY verschlagen, möchte ich mehr Zeit in Greenwich Village verbringen. Den Laden haben wir dann auch gut gefunden und mein Mann konnte seinen Bedarf decken.
Bild 48+49
Wir sind dann direkt in die rote Linie gesprungen und weiter gefahren zur 34 th Strasse Penn Station. (Ihr seht, wir raffen es langsam mit der Subwayfahrerei.)
Ich wollte gern zum Sonnenuntergang auf dem Obersveration Deck vom Empire State Building sein und wusste nicht, auf welche Wartezeiten man sich einstellen müsste. Die Eingangshalle – der Wahnsinn…
Bild 50
Sicherheitskontrolle, Ticket geholt (und damit den Explorer Pass aktiviert), und dann auf den langen Weg durch die langen Gänge gemacht. Mal ehrlich – geht das nicht auch kürzer? Aber am Fahrstuhl ging es recht schnell in die 80. Etage. Dort mussten wir dann kurz anstehen für den zweiten Teil des Trips in die 86. Etage. Aber das ging eigentlich auch ziemlich schnell um. Ich schätze, wir waren nach höchstens einer halben Stunde (seit Betreten des Gebäudes) oben und konnten nun die Aussicht genießen.
Bild 51-55
Den ganzen Tag über war es eher etwas bedeckt und ich habe nicht mit einem großen Farbenspiel gerechnet. Ich wurde aber eines Besseren belehrt und wir durften so ziemlich jede Farbe am Himmel erleben, die die Palette zu bieten hat.
Bild 56-70
Mit zunehmenden Lichtermeer wurde es auch immer voller und wo viele Menschen sind, habe ich immer etwas Beklemmungen. Schließlich habe ich mich in den Innenraum verzogen und schließlich haben wir den Weg nach unten durch den Shop angetreten. Im Shop waren wir sehr überrascht, dass es Weihnachtsbaumkugeln zu erstehen gab. Wir haben in 2011 in der Karibik eine Sammlung von kitschigen Weihnachtsbaumkugeln begonnen und konnten hier die Sammlung erweitern.
Bild 71
Wieder auf der Straße entschieden wir uns gegen einen Abstecher zu Macys (vielleicht doch etwas zu groß…) und bummelten noch etwas rund um den Herald Square und der Abstecher zu Victorias Secret durfte natürlich auch nicht fehlen.
Bild 72-75
Am Broadway fanden wir dann noch in einen dieser Lifestyle-Gesundes-Essen-Läden einen Snack und als dort die Türen abgeschlossen wurden trugen unsere müden Füße uns zurück ins Hotel.
Für den nächsten Tag war Regen angesagt. Den ursprünglich für diesen angesagten Heli-Flug konnte ich per Email auf Freitag verschieben; da war besseres Wetter angesagt. Wir werden uns sicherlich auch den Tag bei Regen schön vertreiben.
Fortsetzung folgt…
Wir sind dann zurück ins Hotel gefahren, Tüten abstellen und frisch machen. Für den Nachmittag hatte ich noch ein paar Dinge auf dem Plan. Wir haben diesmal die blaue Linie gewählt Richtung Uptown und sind am Washington Square ausgestiegen. Verbunden mit einem Spaziergang durch Greenwich Village wollten wir den „Firestore“ aufsuchen. Ein Laden, der sehr schöne T-Shirts verkauft.
Beim Washington Square aus der Subwaystation ans Tageslicht gestiegen blinzelten wir wie üblich orientierungslos dem Sonnenlicht entgegen. Wir wollten zur Greenwich Avenue. Da sprach uns ein Passant an, wo wir hinwollten. Er konnte uns dann zwar auch nicht genau sagen, ob es richtig ist, aber er zeigte uns die Richtung, die er einschlagen würde. Dann kam wie üblich die Frage, ob wir herkämen und wir schwatzten kurz (im Rahmen unserer Englischkenntnisse ).
Mir ist aufgefallen, wie hilfsbereit die Amerikaner sind. Sehr oft wenn man dusslig im Weg rumsteht, wird man gefragt, ob einen geholfen werden kann. Außerdem ist mir aufgefallen, dass quasi jeder entweder schon einmal in Deutschland / Berlin war oder zumindest jemanden kennt, der schon einmal in Deutschland weilte. Die Berliner haben ja nicht gerade den Ruf, die Freundlichkeit erfunden zu haben. Wenn ich in Deutschland in einer anderen Stadt ausgehe, fühle ich mich immer wie abgewatscht, wenn z.B. die Bedienung einen nett anspricht.
Greenwich Village hat mir sehr gefallen. Die angegebene Richtung war auch richtig und wir kamen direkt und ohne Umwege an der Greenwich Ave an. Sollte es uns noch einmal nach NY verschlagen, möchte ich mehr Zeit in Greenwich Village verbringen. Den Laden haben wir dann auch gut gefunden und mein Mann konnte seinen Bedarf decken.
Bild 48+49
Wir sind dann direkt in die rote Linie gesprungen und weiter gefahren zur 34 th Strasse Penn Station. (Ihr seht, wir raffen es langsam mit der Subwayfahrerei.)
Ich wollte gern zum Sonnenuntergang auf dem Obersveration Deck vom Empire State Building sein und wusste nicht, auf welche Wartezeiten man sich einstellen müsste. Die Eingangshalle – der Wahnsinn…
Bild 50
Sicherheitskontrolle, Ticket geholt (und damit den Explorer Pass aktiviert), und dann auf den langen Weg durch die langen Gänge gemacht. Mal ehrlich – geht das nicht auch kürzer? Aber am Fahrstuhl ging es recht schnell in die 80. Etage. Dort mussten wir dann kurz anstehen für den zweiten Teil des Trips in die 86. Etage. Aber das ging eigentlich auch ziemlich schnell um. Ich schätze, wir waren nach höchstens einer halben Stunde (seit Betreten des Gebäudes) oben und konnten nun die Aussicht genießen.
Bild 51-55
Den ganzen Tag über war es eher etwas bedeckt und ich habe nicht mit einem großen Farbenspiel gerechnet. Ich wurde aber eines Besseren belehrt und wir durften so ziemlich jede Farbe am Himmel erleben, die die Palette zu bieten hat.
Bild 56-70
Mit zunehmenden Lichtermeer wurde es auch immer voller und wo viele Menschen sind, habe ich immer etwas Beklemmungen. Schließlich habe ich mich in den Innenraum verzogen und schließlich haben wir den Weg nach unten durch den Shop angetreten. Im Shop waren wir sehr überrascht, dass es Weihnachtsbaumkugeln zu erstehen gab. Wir haben in 2011 in der Karibik eine Sammlung von kitschigen Weihnachtsbaumkugeln begonnen und konnten hier die Sammlung erweitern.
Bild 71
Wieder auf der Straße entschieden wir uns gegen einen Abstecher zu Macys (vielleicht doch etwas zu groß…) und bummelten noch etwas rund um den Herald Square und der Abstecher zu Victorias Secret durfte natürlich auch nicht fehlen.
Bild 72-75
Am Broadway fanden wir dann noch in einen dieser Lifestyle-Gesundes-Essen-Läden einen Snack und als dort die Türen abgeschlossen wurden trugen unsere müden Füße uns zurück ins Hotel.
Für den nächsten Tag war Regen angesagt. Den ursprünglich für diesen angesagten Heli-Flug konnte ich per Email auf Freitag verschieben; da war besseres Wetter angesagt. Wir werden uns sicherlich auch den Tag bei Regen schön vertreiben.
Fortsetzung folgt…
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- 48 T-Shirt Firestore
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
weitere Bilder vom 24.09.
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- 56 ESB Sunset
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- 57 ESB Sunset
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
restliche Bilder vom 24.9
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