Hochsommer im Oktober - NYC vom 28.09. - 04.10.2013
Verfasst: 09.10.2013, 10:24
Hallo ihr Lieben,
lange war ich hier stille Mitleserin und ich konnte im Vorfeld so viele Tipps sammeln, welches das Zurechtfinden in der Megacity doch um einiges erleichterte Nun habe ich mich angemeldet, um die wundervollen Eindrücke, die wir (also, mein Mann und ich) sammeln konnten, mit euch zu teilen.
Ich glaube, der Bericht wird sich hier etwas ziehen, denn die ganzen Eindrücke, die man erhält, kann man einfach nicht kurz in Worte fassen...zumindest ich kann mich nie wirklich kurz fassen Euch erwartet also ein Bericht mit vielen, vielen Worten (die, wie ich hoffe, nicht allzu wirr geschrieben sein werden ) und Bilder mit strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen, die tatsächlich 2 Tage an der 30°C Marke kratzen sollten.
So, dann mal los
Samstag, 28.09.2013
Der große Tag - es geht loooos! Über unseren Reiseveranstalter hatten wir den Trip gebucht, so als letzte große Reise vor dem geplanten Hauskauf Mit Singapore Airlines sollte es von Frankfurt nach NY gehen. Als ich 2 Tage früher online einchecken wollte, ging irgendwie das System von Singapore nicht wirklich und so fuhren wir schon Freitagabend zum Flughafen, um einzuchecken. Der Flug sollte immerhin schon um 08:30 Uhr gehen und wir dachten, dass wahrscheinlich morgens am Schalter etwas mehr los sein würde - sind ja immerhin 500 Passagiere, die auch mit uns mitfliegen wollten Nach einer extra Sicherheitskontolle durften wir alle an Board und die 8 Stunden Flug vergingen erstaunlich schnell - mit gutem Essen und guter Boardunterhaltung Um ca. 11:00 Uhr Ortszeit landeten wir bei strahlendem Sonnenschein am Flughafen JFK. Für das, dass wir soweit in der Mitte des Fliegers saßen, kamen wir relativ schnell raus und mussten so nur ca. 30 Minuten für die Passkontrolle anstehen (da hatten andere Passagiere durchaus mehr Pech). Wir schnappten uns unser Gepräck und per Airlink-Transfer im Van ging es nun in Richtung Manhattan. Wir waren glücklicherweise die ersten, die direkt am Hotel ausgeladen wurden. Entschieden hatten wir uns für das Hotel "The Marcel at Gramercy". Wir bekamen direkt ein Zimmer im 7. Stock mit toller Aussicht. Gut, etwas fies war es vom Gebäude links vor uns schon, dass es uns ganz knapp die Panoramasicht auf das Empire State Building nahm, aber man kann ja nicht alles haben
Wir hatten mehrere Voucher vom Reiseveranstalter bekommen, die wir nun im Visitor's Center einlösen sollten. Dank Recherche wussten wir schon mal: Wir müssen Uptown. Ist ja schon mal die richtige Richtung Wir kauften uns am Automaten gleich die Metrocard für 7 Tage und 30$. Angekommen am Times Square wussten wir erstmal gar nicht so recht, wo wir hinschauen sollten. Überall blinkte und blitzte es. Als wir die Gutscheine abgeholt hatten beschlossen wir, auch gleich den ersten einzusetzen: Wir nutzten das Traumwetter, um die Downtown-Tour zu starten.
Gleich zu Beginn fuhren wir am Empire State Building vorbei. Gut, wir wussten, dass das Gebäude ja nicht gerade klein ist Aber es ist doch was anderes, wenn man direkt daran vorbei fährt Es ging weiter und am Horizont erblickten wir schon das mächtige One World Trade Center Weiter im Financial District sahen wir die Trinity Church, die irgendwie so gar nicht in die Hochhausschluchten passen mag Es ging weiter, vorbei an der Brooklyn Bridge und nach Chinatown Auf dem Weg zurück zum Times Square kreuzten wir natürlich auch mehrere Straßen und hier begriff ich so langsam: Okay, wir sind tatsächlich in Manhattan Vom Times Square aus liefen wir in Richtung Rockefeller Center, wo irgendein Markt stattfand. Ich kann jetzt nicht sagen, welcher es war. Aber toll anzusehen war es trotzdem Unser Magen meldete sich langsam und so bestellten wir an einem Stand was. Keine Ahnung, was das eigentlich war. Im Grunde ein Fleischspieß in Pita-Brot mit Gemüse. Trotzdem fast unmöglich zu essen Der Tag neigte sich so langsam dem Ende zu und unsere Müdigkeit nahm ebenfalls zu. So fuhren wir zurück ins Hotel und liefen am Madison Square Park vorbei, wo uns die Abendsonne nochmal mit einem traumhaften Blick auf das Empire State Building verwöhnte ...weiter dann im nächsten Beitrag
lange war ich hier stille Mitleserin und ich konnte im Vorfeld so viele Tipps sammeln, welches das Zurechtfinden in der Megacity doch um einiges erleichterte Nun habe ich mich angemeldet, um die wundervollen Eindrücke, die wir (also, mein Mann und ich) sammeln konnten, mit euch zu teilen.
Ich glaube, der Bericht wird sich hier etwas ziehen, denn die ganzen Eindrücke, die man erhält, kann man einfach nicht kurz in Worte fassen...zumindest ich kann mich nie wirklich kurz fassen Euch erwartet also ein Bericht mit vielen, vielen Worten (die, wie ich hoffe, nicht allzu wirr geschrieben sein werden ) und Bilder mit strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen, die tatsächlich 2 Tage an der 30°C Marke kratzen sollten.
So, dann mal los
Samstag, 28.09.2013
Der große Tag - es geht loooos! Über unseren Reiseveranstalter hatten wir den Trip gebucht, so als letzte große Reise vor dem geplanten Hauskauf Mit Singapore Airlines sollte es von Frankfurt nach NY gehen. Als ich 2 Tage früher online einchecken wollte, ging irgendwie das System von Singapore nicht wirklich und so fuhren wir schon Freitagabend zum Flughafen, um einzuchecken. Der Flug sollte immerhin schon um 08:30 Uhr gehen und wir dachten, dass wahrscheinlich morgens am Schalter etwas mehr los sein würde - sind ja immerhin 500 Passagiere, die auch mit uns mitfliegen wollten Nach einer extra Sicherheitskontolle durften wir alle an Board und die 8 Stunden Flug vergingen erstaunlich schnell - mit gutem Essen und guter Boardunterhaltung Um ca. 11:00 Uhr Ortszeit landeten wir bei strahlendem Sonnenschein am Flughafen JFK. Für das, dass wir soweit in der Mitte des Fliegers saßen, kamen wir relativ schnell raus und mussten so nur ca. 30 Minuten für die Passkontrolle anstehen (da hatten andere Passagiere durchaus mehr Pech). Wir schnappten uns unser Gepräck und per Airlink-Transfer im Van ging es nun in Richtung Manhattan. Wir waren glücklicherweise die ersten, die direkt am Hotel ausgeladen wurden. Entschieden hatten wir uns für das Hotel "The Marcel at Gramercy". Wir bekamen direkt ein Zimmer im 7. Stock mit toller Aussicht. Gut, etwas fies war es vom Gebäude links vor uns schon, dass es uns ganz knapp die Panoramasicht auf das Empire State Building nahm, aber man kann ja nicht alles haben
Wir hatten mehrere Voucher vom Reiseveranstalter bekommen, die wir nun im Visitor's Center einlösen sollten. Dank Recherche wussten wir schon mal: Wir müssen Uptown. Ist ja schon mal die richtige Richtung Wir kauften uns am Automaten gleich die Metrocard für 7 Tage und 30$. Angekommen am Times Square wussten wir erstmal gar nicht so recht, wo wir hinschauen sollten. Überall blinkte und blitzte es. Als wir die Gutscheine abgeholt hatten beschlossen wir, auch gleich den ersten einzusetzen: Wir nutzten das Traumwetter, um die Downtown-Tour zu starten.
Gleich zu Beginn fuhren wir am Empire State Building vorbei. Gut, wir wussten, dass das Gebäude ja nicht gerade klein ist Aber es ist doch was anderes, wenn man direkt daran vorbei fährt Es ging weiter und am Horizont erblickten wir schon das mächtige One World Trade Center Weiter im Financial District sahen wir die Trinity Church, die irgendwie so gar nicht in die Hochhausschluchten passen mag Es ging weiter, vorbei an der Brooklyn Bridge und nach Chinatown Auf dem Weg zurück zum Times Square kreuzten wir natürlich auch mehrere Straßen und hier begriff ich so langsam: Okay, wir sind tatsächlich in Manhattan Vom Times Square aus liefen wir in Richtung Rockefeller Center, wo irgendein Markt stattfand. Ich kann jetzt nicht sagen, welcher es war. Aber toll anzusehen war es trotzdem Unser Magen meldete sich langsam und so bestellten wir an einem Stand was. Keine Ahnung, was das eigentlich war. Im Grunde ein Fleischspieß in Pita-Brot mit Gemüse. Trotzdem fast unmöglich zu essen Der Tag neigte sich so langsam dem Ende zu und unsere Müdigkeit nahm ebenfalls zu. So fuhren wir zurück ins Hotel und liefen am Madison Square Park vorbei, wo uns die Abendsonne nochmal mit einem traumhaften Blick auf das Empire State Building verwöhnte ...weiter dann im nächsten Beitrag