NYC/USA – Klappe die 5. – Ich hab noch lange nicht genug!
Verfasst: 05.05.2013, 00:28
Seit dem 1. Mai sind wir wieder in der Heimat, diesmal möchte ich zeitnah meinen Reisebericht schreiben, damit alle Erinnerungen noch frisch sind. Doch bevor es „richtig“ losgeht, beginne ich mit dem:
Prolog
Schon seit einigen Jahren stand fest, wenn ich mit dem Studium fertig bin, wollen ein Kumpel (Maik) und ich (Markus) zusammen nach New York City. Im April 2012 begann ich den letzten Teil des Studium (Masterthesis schreiben) und das Ende war (endlich ) absehbar. Da Maik in der Landwirtschaft tätig ist, fiel die Wahl auf April/Mai 2013, bevor das „Hauptgeschäft“ richtig los geht.
Des Weitern kam die Frage auf, wie lange man denn bleiben sollte??? Eine Woche schien eindeutig zu kurz, 10 bis 14 Tage sollten es schon sein. Daraufhin wurden regelmäßig die Flugpreise beobachtet. Ein Preis von ca. 500€ pro Person war das Ziel. Im Juli gab es dann Non-Stop Flüge von Lufthansa bzw. United (Codeshare) nach Newark für etwas über 500€. Die Wahl fiel dabei auf Berlin als Abflughafen, da wir in 2,5 bis 3 h dort sind.
Ende Juli wurde dann „zugeschlagen“ die Preise waren gut und auf ein Angebot wollten wir nicht spekulieren (zu recht wie sich herausstellte, die günstigen Angebote kamen erst ca. 4 Wochen vor Abflug, das wäre mir zu „heiß“ gewesen). Die Wahl fiel auf den 16.4. bis zum 30.4. Der Flug kostete 507€ p.P. Mit einem 20€ Gutschein von Opodo waren es demnach 497€ p.P. Allerdings kamen ca. 20€ Kreditkartengebühren hinzu, somit waren es am Ende doch 507€ p.P. Aber 10€ machen bei so einer Reise am Ende auch nichts mehr aus . Dann kam die Überlegung: Wenn man schon mal 14 Tage in NYC ist, kann man auch mal „schnell“ zu den Niagara Fällen. Nur sind die Entfernungen in den USA „etwas“ größer als in Deutschland
Jeweils einen Tag zu opfern um hin und zurück zu fahren erschien uns (bzw. mir, der die Planung übernahm) nicht sehr sinnvoll. Also wurden 4 Tage für einen kleinen „Roadtrip“ eingeplant. Nun stellte sich noch die Frage ob man dies am Anfang oder am Ende der Reise machen sollte. Die Wahl fiel auf den Anfang, aus 2 Gründen: Man kann direkt in Newark das Auto übernehmen und es dann direkt in Manhattan abgeben. Außerdem ist man auf dem Rückweg nicht unter Zeitdruck, falls wirklich mal ein Stau oder eine Panne die Fahrt verzögert. Eine Übernachtung vor dem Rückflug am Flughafen wäre zu dem „verschwendete“ Zeit gewesen.
Demnach wurde vom 16.4. bis 20.4. die Fahrt zu den Niagara Fällen geplant. Die restlichen 10 Übernachtungen waren für New York City geplant. Also konnte an die kleine Tourplanung und Hotelsuche gehen.
Anfang September wurde bei Priceline in unserem Reisezeitraum oft das Sheraton New York Times Square (damals hieß es noch „Sheraton New York Hotel And Towers“) für 109$ pro Nacht (+Tax) gewonnen. Da wurde nicht lange gefackelt und ein Versuch gestartet. 109$ für den geplanten Zeitraum geboten und siehe da: Bestätigt für insgesamt 1072€, ein Wahnsinnpreis für ein 4* Hotel in der Nähe vom Times Square! Damit waren die wichtigsten Punkte für die Reise fix und es konnte an die Detailplanung gehen.
Zuerst einmal die Route zu den Fällen:
Die Wahl fiel auf 2 Übernachtungen auf dem Hinweg, eine Übernachtung an den Fällen und eine auf dem Rückweg. Nach einiger Sucherei im Internet nach schönen Strecken bin ich auf die Fingerlakes Region und die vielen Wasserfälle aufmerksam geworden. Dabei hat mir besonders DIESE Seite gefallen und einige interessante Ideen für Zwischenstopps gezeigt. Auf Grund der beschränkten Zeit, musste natürlich eine kleine Auswahl an Haltepunkten getroffen werden.
Die grobe Route sah dann wie folgt aus:
Etappe 1:
Newark – Stroudsburg, PA
Etappe 2:
Stroudsburg , PA- Geneva, NY
Etappe 3:
Geneva, NY – Niagara Falls, Ontario
Etappe 4:
Niagara Falls, Ontario – Dickson City
Etappe 5:
Dickson City – New York City
Mehr zu den einzelnen Etappen werde ich natürlich an den jeweiligen Tagen schreiben. Bis auf die Übernachtung in Dickson City war alles geplant, für den Rückweg wollten wir uns die die Möglichkeit offen lassen, dort zu Übernacht, wo wir keine Lust mehr haben weiter zu fahren, durch den (vor Ort) zusätzlich gebuchten Tag mit dem Mietwagen hatten wir eh keinen Zeitdruck mehr.
Jetzt aber genug mit dem „Vergeplänkel“, demnächst geht es „richtig“ los. Und freut euch auf viele Fotos! Ich wünsche euch schon mal viel Spass!
Gruß Markus
Prolog
Schon seit einigen Jahren stand fest, wenn ich mit dem Studium fertig bin, wollen ein Kumpel (Maik) und ich (Markus) zusammen nach New York City. Im April 2012 begann ich den letzten Teil des Studium (Masterthesis schreiben) und das Ende war (endlich ) absehbar. Da Maik in der Landwirtschaft tätig ist, fiel die Wahl auf April/Mai 2013, bevor das „Hauptgeschäft“ richtig los geht.
Des Weitern kam die Frage auf, wie lange man denn bleiben sollte??? Eine Woche schien eindeutig zu kurz, 10 bis 14 Tage sollten es schon sein. Daraufhin wurden regelmäßig die Flugpreise beobachtet. Ein Preis von ca. 500€ pro Person war das Ziel. Im Juli gab es dann Non-Stop Flüge von Lufthansa bzw. United (Codeshare) nach Newark für etwas über 500€. Die Wahl fiel dabei auf Berlin als Abflughafen, da wir in 2,5 bis 3 h dort sind.
Ende Juli wurde dann „zugeschlagen“ die Preise waren gut und auf ein Angebot wollten wir nicht spekulieren (zu recht wie sich herausstellte, die günstigen Angebote kamen erst ca. 4 Wochen vor Abflug, das wäre mir zu „heiß“ gewesen). Die Wahl fiel auf den 16.4. bis zum 30.4. Der Flug kostete 507€ p.P. Mit einem 20€ Gutschein von Opodo waren es demnach 497€ p.P. Allerdings kamen ca. 20€ Kreditkartengebühren hinzu, somit waren es am Ende doch 507€ p.P. Aber 10€ machen bei so einer Reise am Ende auch nichts mehr aus . Dann kam die Überlegung: Wenn man schon mal 14 Tage in NYC ist, kann man auch mal „schnell“ zu den Niagara Fällen. Nur sind die Entfernungen in den USA „etwas“ größer als in Deutschland
Jeweils einen Tag zu opfern um hin und zurück zu fahren erschien uns (bzw. mir, der die Planung übernahm) nicht sehr sinnvoll. Also wurden 4 Tage für einen kleinen „Roadtrip“ eingeplant. Nun stellte sich noch die Frage ob man dies am Anfang oder am Ende der Reise machen sollte. Die Wahl fiel auf den Anfang, aus 2 Gründen: Man kann direkt in Newark das Auto übernehmen und es dann direkt in Manhattan abgeben. Außerdem ist man auf dem Rückweg nicht unter Zeitdruck, falls wirklich mal ein Stau oder eine Panne die Fahrt verzögert. Eine Übernachtung vor dem Rückflug am Flughafen wäre zu dem „verschwendete“ Zeit gewesen.
Demnach wurde vom 16.4. bis 20.4. die Fahrt zu den Niagara Fällen geplant. Die restlichen 10 Übernachtungen waren für New York City geplant. Also konnte an die kleine Tourplanung und Hotelsuche gehen.
Anfang September wurde bei Priceline in unserem Reisezeitraum oft das Sheraton New York Times Square (damals hieß es noch „Sheraton New York Hotel And Towers“) für 109$ pro Nacht (+Tax) gewonnen. Da wurde nicht lange gefackelt und ein Versuch gestartet. 109$ für den geplanten Zeitraum geboten und siehe da: Bestätigt für insgesamt 1072€, ein Wahnsinnpreis für ein 4* Hotel in der Nähe vom Times Square! Damit waren die wichtigsten Punkte für die Reise fix und es konnte an die Detailplanung gehen.
Zuerst einmal die Route zu den Fällen:
Die Wahl fiel auf 2 Übernachtungen auf dem Hinweg, eine Übernachtung an den Fällen und eine auf dem Rückweg. Nach einiger Sucherei im Internet nach schönen Strecken bin ich auf die Fingerlakes Region und die vielen Wasserfälle aufmerksam geworden. Dabei hat mir besonders DIESE Seite gefallen und einige interessante Ideen für Zwischenstopps gezeigt. Auf Grund der beschränkten Zeit, musste natürlich eine kleine Auswahl an Haltepunkten getroffen werden.
Die grobe Route sah dann wie folgt aus:
Etappe 1:
Newark – Stroudsburg, PA
Etappe 2:
Stroudsburg , PA- Geneva, NY
Etappe 3:
Geneva, NY – Niagara Falls, Ontario
Etappe 4:
Niagara Falls, Ontario – Dickson City
Etappe 5:
Dickson City – New York City
Mehr zu den einzelnen Etappen werde ich natürlich an den jeweiligen Tagen schreiben. Bis auf die Übernachtung in Dickson City war alles geplant, für den Rückweg wollten wir uns die die Möglichkeit offen lassen, dort zu Übernacht, wo wir keine Lust mehr haben weiter zu fahren, durch den (vor Ort) zusätzlich gebuchten Tag mit dem Mietwagen hatten wir eh keinen Zeitdruck mehr.
Jetzt aber genug mit dem „Vergeplänkel“, demnächst geht es „richtig“ los. Und freut euch auf viele Fotos! Ich wünsche euch schon mal viel Spass!
Gruß Markus