NYC/USA – Klappe die 5. – Ich hab noch lange nicht genug!
Re: NYC/USA – Klappe die 5. – Ich hab noch lange nicht genug
Das ist ja ein richtiges Mafiaauto *hihihi*
-
- New York Lover
- Beiträge: 322
- Registriert: 12.07.2011, 21:20
- Wohnort: Nordthüringen & Osthessen
- Kontaktdaten:
Re: NYC/USA – Klappe die 5. – Ich hab noch lange nicht genug
Tag 2 – 17.04.2013 (Teil 1)
Gegen 7 Uhr sind wir wach geworden, mhh, wo ist denn der Jetlag? Nicht da, umso besser
Erst mal die Gardinen aufgezogen und festgestellt, dass es geregnet hat und der Himmel nicht sehr freundlich aussieht. Aber davon wollten wir uns natürlich nicht die Laune verderben lassen
Im Motel gab es das bekannte Continental Breakfast, für mich wie immer total ausreichend. Mit zwei Muffins, ein paar Cornflakes, einer Tasse Kaffee (die sogar eingeschenkt wurde) und einem süßen Orangensaft war ich (bzw. wir) gerüstet für den Tag. Vor dem Frühstück noch den Wagen beladen und nach dem Essen ausgecheckt. Dann konnte unser erster „richtiger“ Tag im Urlaub beginnen.
Unsere heutige Route sah wie folgt aus:
Gegen 8:30 Uhr sind wir losgekommen, das erste Ziel des Tages waren die Bushkill Falls, auch „The Niagara of Pennsylvania“ genannt.
Wikipedia sagt dazu:
Bushkill Falls ist eine Gruppe von Wasserfällen im Nordosten von Pennsylvania in den Pocono Mountains. Der größte der am Bushkill Creek gelegenen Wasserfälle ist etwa 30m hoch. Der Bushkil Creek mündet an der Grenze zu New Jersey in den Delaware River. Die Bushkill Falls sind sehr populär als Gebiet zum Wandern und Beobachten von Vögeln.
Durch meine vorherige Internetrecherche bin ich auf diesen State Park aufmerksam geworden. Pünktlich um 9 Uhr zur Öffnung des Parks waren wir auf dem Parkplatz (welcher noch sehr leer war). Im Souvenirshop haben wir uns die Eintrittskarten geholt ($12,50 p.P.) und konnten uns, als erste an diesem Tag, auf den Weg zu den Fällen machen. Wie durch Zauberhand waren auch die grauen Wolken verschwunden und es war strahlendblauer Himmel.
Wir entschieden uns den Red Trail zu laufen (http://www.visitbushkillfalls.com/play/trails.aspx), welcher mit 2,5h angegeben ist. Die Wegewaren größtenteils als Holzstege ausgeführt, damit man nah an die Fälle kann, im „oberen“ Teil (siehe verlinkte Karte) waren auch einige „normale“ Waldwege.
Wir sind dem roten Trail erst mal in Richtung Pennel Falls gefolgt, bis jetzt so ähnlich wie im Harz aber trotzdem schön
Die Pennel Falls:
Gleich geht’s weiter!
Gegen 7 Uhr sind wir wach geworden, mhh, wo ist denn der Jetlag? Nicht da, umso besser
Erst mal die Gardinen aufgezogen und festgestellt, dass es geregnet hat und der Himmel nicht sehr freundlich aussieht. Aber davon wollten wir uns natürlich nicht die Laune verderben lassen
Im Motel gab es das bekannte Continental Breakfast, für mich wie immer total ausreichend. Mit zwei Muffins, ein paar Cornflakes, einer Tasse Kaffee (die sogar eingeschenkt wurde) und einem süßen Orangensaft war ich (bzw. wir) gerüstet für den Tag. Vor dem Frühstück noch den Wagen beladen und nach dem Essen ausgecheckt. Dann konnte unser erster „richtiger“ Tag im Urlaub beginnen.
Unsere heutige Route sah wie folgt aus:
Gegen 8:30 Uhr sind wir losgekommen, das erste Ziel des Tages waren die Bushkill Falls, auch „The Niagara of Pennsylvania“ genannt.
Wikipedia sagt dazu:
Bushkill Falls ist eine Gruppe von Wasserfällen im Nordosten von Pennsylvania in den Pocono Mountains. Der größte der am Bushkill Creek gelegenen Wasserfälle ist etwa 30m hoch. Der Bushkil Creek mündet an der Grenze zu New Jersey in den Delaware River. Die Bushkill Falls sind sehr populär als Gebiet zum Wandern und Beobachten von Vögeln.
Durch meine vorherige Internetrecherche bin ich auf diesen State Park aufmerksam geworden. Pünktlich um 9 Uhr zur Öffnung des Parks waren wir auf dem Parkplatz (welcher noch sehr leer war). Im Souvenirshop haben wir uns die Eintrittskarten geholt ($12,50 p.P.) und konnten uns, als erste an diesem Tag, auf den Weg zu den Fällen machen. Wie durch Zauberhand waren auch die grauen Wolken verschwunden und es war strahlendblauer Himmel.
Wir entschieden uns den Red Trail zu laufen (http://www.visitbushkillfalls.com/play/trails.aspx), welcher mit 2,5h angegeben ist. Die Wegewaren größtenteils als Holzstege ausgeführt, damit man nah an die Fälle kann, im „oberen“ Teil (siehe verlinkte Karte) waren auch einige „normale“ Waldwege.
Wir sind dem roten Trail erst mal in Richtung Pennel Falls gefolgt, bis jetzt so ähnlich wie im Harz aber trotzdem schön
Die Pennel Falls:
Gleich geht’s weiter!
-
- New York Lover
- Beiträge: 322
- Registriert: 12.07.2011, 21:20
- Wohnort: Nordthüringen & Osthessen
- Kontaktdaten:
Re: NYC/USA – Klappe die 5. – Ich hab noch lange nicht genug
Tag 2 – 17.04.2013 (Teil 2)
Dann sind wir dem Pennel Fallstrail weiter bis zu „Peters Corner“ gefolgt, dort gibt es in der Hochsaison sicherlich auch Verpflegung:
Dann kam mir noch dieser „Geselle“ vor die Linse:
Kurze Zeit später waren wir bereits bei den Bridesmaid Falls (auf der Karte sah das sooo weit aus )
Von oben:
Von unten:
Weiter zu den Bridal Veil Falls:
Anschließend kamen nochmal die Bridesmaid Falls:
Weiter ging es den Bridal Veil Fallstrail entlang zu den „Mainfalls“.
Hier sieht man, wie die Wege an den Hang gebaut wurden:
Gleich geht’s weiter!
Dann sind wir dem Pennel Fallstrail weiter bis zu „Peters Corner“ gefolgt, dort gibt es in der Hochsaison sicherlich auch Verpflegung:
Dann kam mir noch dieser „Geselle“ vor die Linse:
Kurze Zeit später waren wir bereits bei den Bridesmaid Falls (auf der Karte sah das sooo weit aus )
Von oben:
Von unten:
Weiter zu den Bridal Veil Falls:
Anschließend kamen nochmal die Bridesmaid Falls:
Weiter ging es den Bridal Veil Fallstrail entlang zu den „Mainfalls“.
Hier sieht man, wie die Wege an den Hang gebaut wurden:
Gleich geht’s weiter!
-
- New York Lover
- Beiträge: 322
- Registriert: 12.07.2011, 21:20
- Wohnort: Nordthüringen & Osthessen
- Kontaktdaten:
Re: NYC/USA – Klappe die 5. – Ich hab noch lange nicht genug
Tag 2 – 17.04.2013 (Teil 3)
Das müssten die Lower George Falls sein:
Wie man auf den Bildern sieht, war fast nichts los, bis zu diesem Zeitpunkt sind wir max. 5 Leuten begegnet. Insgesamt waren es vielleicht 25 Leute.
Dann waren wir endlich bei den Mainfalls:
Jetzt kamen wir zu einem Abzweig, den „scenic“ Dalaware Valley Lookout wollten wir uns nicht entgehen lassen, aber auch hier nicht so spektakulär, wie es die Beschilderung erwarten ließ
Im Anschluss sind wir dem Weg durch den Upper Canyon wieder zum Ausgang gefolgt:
Mit Bilder machen und einem erneuten Besuch im Souvenirshop waren wir gut 3 Stunden dort unterwegs. Diesen Park kann ich jedem, der in der Nähe ist nur empfehlen. Es hat uns sehr gut gefallen, natürlich hat das Wetter auch super mitgespielt. Als Andenken gab es noch ein T-Shirt und wir setzten ca. 13 Uhr unsere Fahrt fort.
Bald geht's weiter!
Das müssten die Lower George Falls sein:
Wie man auf den Bildern sieht, war fast nichts los, bis zu diesem Zeitpunkt sind wir max. 5 Leuten begegnet. Insgesamt waren es vielleicht 25 Leute.
Dann waren wir endlich bei den Mainfalls:
Jetzt kamen wir zu einem Abzweig, den „scenic“ Dalaware Valley Lookout wollten wir uns nicht entgehen lassen, aber auch hier nicht so spektakulär, wie es die Beschilderung erwarten ließ
Im Anschluss sind wir dem Weg durch den Upper Canyon wieder zum Ausgang gefolgt:
Mit Bilder machen und einem erneuten Besuch im Souvenirshop waren wir gut 3 Stunden dort unterwegs. Diesen Park kann ich jedem, der in der Nähe ist nur empfehlen. Es hat uns sehr gut gefallen, natürlich hat das Wetter auch super mitgespielt. Als Andenken gab es noch ein T-Shirt und wir setzten ca. 13 Uhr unsere Fahrt fort.
Bald geht's weiter!
Re: NYC/USA – Klappe die 5. – Ich hab noch lange nicht genug
oh die bilder gefallen mir wirklich - echt schön die natür dort
-
- New York Lover
- Beiträge: 322
- Registriert: 12.07.2011, 21:20
- Wohnort: Nordthüringen & Osthessen
- Kontaktdaten:
Re: NYC/USA – Klappe die 5. – Ich hab noch lange nicht genug
Tag 2 – 17.04.2013 (Teil 4)
An einem kleinen See legten wir einen kurzen Stopp ein und wechselten die Sitzpositionen.
Jetzt hieß es erst mal Meilen schruppen, denn es war bereits Mittag und wir hatten es noch nicht weit geschafft.
Leere Straßen:
(Fast) leere Straßen:
Kurze Zeit später waren wir auf der I84 in Richtung Scranton. Irgendwo nach Scranton folgten wir einem Food Exit Schild und kehrten bei Wendy’s ein. War auch sehr lecker. Mit vollen Magen konnte die Fahrt weiter gehen. Das Autofahren in den USA ist wirklich entspannter als bei uns, nur die LKW geben ganz schön gas.
Hier ist schon wieder einer im Rückspiegel:
Erst gegen 16 Uhr kamen wir bei unserem nächsten Etappenziel an, den Buttermilk Falls:
Zum Glück war hier noch keine Saison und es kostete kein Eintritt, durch unseren Zeitmangel konnten wir eh nur einen kurzen Blick auf die Lower Falls werfen, kurz die restrooms besuchen und ein paar Minuten in der Sonne sitzen:
Gleich geht’s weiter!
An einem kleinen See legten wir einen kurzen Stopp ein und wechselten die Sitzpositionen.
Jetzt hieß es erst mal Meilen schruppen, denn es war bereits Mittag und wir hatten es noch nicht weit geschafft.
Leere Straßen:
(Fast) leere Straßen:
Kurze Zeit später waren wir auf der I84 in Richtung Scranton. Irgendwo nach Scranton folgten wir einem Food Exit Schild und kehrten bei Wendy’s ein. War auch sehr lecker. Mit vollen Magen konnte die Fahrt weiter gehen. Das Autofahren in den USA ist wirklich entspannter als bei uns, nur die LKW geben ganz schön gas.
Hier ist schon wieder einer im Rückspiegel:
Erst gegen 16 Uhr kamen wir bei unserem nächsten Etappenziel an, den Buttermilk Falls:
Zum Glück war hier noch keine Saison und es kostete kein Eintritt, durch unseren Zeitmangel konnten wir eh nur einen kurzen Blick auf die Lower Falls werfen, kurz die restrooms besuchen und ein paar Minuten in der Sonne sitzen:
Gleich geht’s weiter!
-
- New York Lover
- Beiträge: 322
- Registriert: 12.07.2011, 21:20
- Wohnort: Nordthüringen & Osthessen
- Kontaktdaten:
Re: NYC/USA – Klappe die 5. – Ich hab noch lange nicht genug
Tag 2 – 17.04.2013 (Teil 5)
Wir folgten nun der Straße, die direkt am Cayuga Lake entlang führt. Der Cayuga Lake ist einer der größten Seen der Finger Lakes Region. Allein hier könnte man schon ein paar Wochen Urlaub verbringen, eine wirklich tolle Gegend.
Ca. 17 Uhr kamen wir zu unserem letzten Zwischenziel für den heutigen Tag: die Taughannock Falls
Leider war auch hier die Zeit sehr beschränkt, so dass nur Zeit für einen kurzen Stopp am Falls Overlook war, gerne wäre ich auch hier eine Runde gewandert. Dafür war der Ausblick grandios, leider das Licht nicht mehr so perfekt. Die Taughannock Falls sind mit einer Fallhöhe von 66m 8m höher als die Niagara Falls und schon sehr beeindruckend:
Im Anschluss setzten wir unseren Weg über Landstraßen und bei immer noch herrlichem Wetter fort. Das Tagesziel war das Microtel Inn and Suites in Geneva (550 Hamilton Street). Das Motel konnten wir nicht gleich auf Anhieb finden, dafür haben wir gleich eine Lokalität für unser Abendessen gefunden. Endlich am Motel angekommen verlief der Check-Inn wieder schnell und problemlos. Das Zimmer war auch hier schön groß und sauber:
Kurz im Zimmer frisch gemacht und im Anschluss wollten wir zum Ponderosa Steakhaus gehen, war nur ein Katzensprung vom Motel entfernt. Doch es ließ sich kein Fußweg dorthin entdecken
Dann haben wir es eben wie alle Besucher gemacht und sind mit dem Auto bis hin gefahren
Beim Betreten des Restaurants waren wir zuerst etwas verwirrt, dann man wurde gleich nach seiner Bestellung gefragt und dann erst platziert. Ich habe mir ein Steak mit Fries bestellt, dazu noch freie Auswahl am riesigen Vor- und Nachspeisen Buffet. Hab leider gar nicht so viel essen können, wie ich wollte
Gut gesättigt ging es ca. 20:30 Uhr wieder zum Motel und mit ein paar Bierchen ließen wir den Abend ausklingen
Hotel: Microtel Inn and Suites Geneva, 550 Hamilton Street, Geneva
Preis: 63,93€ für ein Double-Queenbed Room
Gefahrene Strecke: 250 mi (ca. 402 km)
Wir folgten nun der Straße, die direkt am Cayuga Lake entlang führt. Der Cayuga Lake ist einer der größten Seen der Finger Lakes Region. Allein hier könnte man schon ein paar Wochen Urlaub verbringen, eine wirklich tolle Gegend.
Ca. 17 Uhr kamen wir zu unserem letzten Zwischenziel für den heutigen Tag: die Taughannock Falls
Leider war auch hier die Zeit sehr beschränkt, so dass nur Zeit für einen kurzen Stopp am Falls Overlook war, gerne wäre ich auch hier eine Runde gewandert. Dafür war der Ausblick grandios, leider das Licht nicht mehr so perfekt. Die Taughannock Falls sind mit einer Fallhöhe von 66m 8m höher als die Niagara Falls und schon sehr beeindruckend:
Im Anschluss setzten wir unseren Weg über Landstraßen und bei immer noch herrlichem Wetter fort. Das Tagesziel war das Microtel Inn and Suites in Geneva (550 Hamilton Street). Das Motel konnten wir nicht gleich auf Anhieb finden, dafür haben wir gleich eine Lokalität für unser Abendessen gefunden. Endlich am Motel angekommen verlief der Check-Inn wieder schnell und problemlos. Das Zimmer war auch hier schön groß und sauber:
Kurz im Zimmer frisch gemacht und im Anschluss wollten wir zum Ponderosa Steakhaus gehen, war nur ein Katzensprung vom Motel entfernt. Doch es ließ sich kein Fußweg dorthin entdecken
Dann haben wir es eben wie alle Besucher gemacht und sind mit dem Auto bis hin gefahren
Beim Betreten des Restaurants waren wir zuerst etwas verwirrt, dann man wurde gleich nach seiner Bestellung gefragt und dann erst platziert. Ich habe mir ein Steak mit Fries bestellt, dazu noch freie Auswahl am riesigen Vor- und Nachspeisen Buffet. Hab leider gar nicht so viel essen können, wie ich wollte
Gut gesättigt ging es ca. 20:30 Uhr wieder zum Motel und mit ein paar Bierchen ließen wir den Abend ausklingen
Hotel: Microtel Inn and Suites Geneva, 550 Hamilton Street, Geneva
Preis: 63,93€ für ein Double-Queenbed Room
Gefahrene Strecke: 250 mi (ca. 402 km)
-
- New York Lover
- Beiträge: 335
- Registriert: 07.04.2013, 02:16
- Wohnort: Berlin
Re: NYC/USA – Klappe die 5. – Ich hab noch lange nicht genug
Danke für die tollen Bericht. Da kriege ich doch gleich Lust mir im September auch für ein paar Tage ein Auto zu mieten
Re: NYC/USA – Klappe die 5. – Ich hab noch lange nicht genug
ja sehr schöner bericht - ich würde mich nicht trauen so eine strecke selber zu fahren, ich bin zwar auch schon in den usa auto gefahren, aber nur dort wo ich mich ausgekannt habe.
Re: NYC/USA – Klappe die 5. – Ich hab noch lange nicht genug
Superschöne Bilder und toller Bericht
-
- New York Lover
- Beiträge: 322
- Registriert: 12.07.2011, 21:20
- Wohnort: Nordthüringen & Osthessen
- Kontaktdaten:
Re: NYC/USA – Klappe die 5. – Ich hab noch lange nicht genug
Schön das es euch gefällt und vielen Dank für das Lob!
Ein bisschen was habe ich noch, bin die letzten Tage nicht dazu gekommen, etwas zu schreiben.
Tag 3 – 18.04.2013 (Teil 1)
Zu Beginn erst mal unsere heutige Strecke:
Heute ging es etwas früher los, ca. 6:30 Uhr sind wir aufgestanden. Schnell durchs Bad, das Auto beladen und im Hotel gefrühstückt. Mit ein paar Donuts, einem Kaffee, einem Saft, etwas Müsli und einer Banane gesättigt ging es zum Check-Out. Auch hier keine Probleme. Gegen 8 Uhr sind wir losgekommen.
Kleiner Randbemerkung:
Nach der Rückkehr ist mir bei der Durchsicht der Kreditkartenabrechnung aufgefallen, dass das Motel nochmal die Übernachtungskosten abgebucht hat, war aber über Hotels.com bereits alles gebucht. Da habe ich gleiche eine Mail ans Microtel geschrieben und auch innerhalb weniger Stunden eine Antwort bekommen, dass es eine Fehler war und das Geld wieder gutgeschrieben wird, ist mittlerweile auch wieder da.
Das erste Ziel waren die Akron Falls, welche fast auf dem Weg lagen, nach ca. 2 Stunden waren wir dort.
Es war ein schooner Park,, nur nach den anderen tollen Wasserfällen waren wir hier nur mäßig begeistert, den kurzen Weg zum Blick auf die Fällen haben wir trotzdem in Kauf genommen:
Unser Wagen im Park:
Die Akron Falls:
Nach ungefähr 30 Minuten haben wir die Fahrt fortgesetzt. Schließlich stand als nächstes unser Hauptziel auf dem Programm. Da das gebuchte hotel auf der kanadischen Seite der Fälle lag, beschlossen wir uns die Niagara Falls erstmal von der amerikanischen Seite anzuschauen. Dank „Jutta“ kamen wir ungefähr 11:15 Uhr auf dem Parkplatz auf dem s.g. Goat-Island an. Das ist die Insel im Niagara River, welche sich zwischen den American Falls und den Horseshoe Falls befindet. Siehe hier http://www.niagarafallsstatepark.com/Map.aspx
Da noch keine Saison war, waren die Kassenhäuschen unbesetzt und wir mussten keine Parkgebüren bezahlen. Ebenfalls hielten sich die Besuchermassen in Grenzen.
Als erstes haben wir einen Blick auf die Horseshoe Falls geworfen:
Leider war die Besucherterasse noch gesperrt, sicherlich wegen dem vielen Eis (siehe Bild).
Ein Blick auf die Hotels auf der kanadischen Seite, das mittlere (Mariott) sollte unser werden
Wir haben dann das Goat-Island gegen den Uhrzeigersinn umrundet. Natürlich gibt es auch hier Squirrels:
Niagara River:
Der Weg zu den “Three Sisters Islands” war wegen Umbaumaßnahmen leider noch gesperrt, hier ein Blick auf die Inseln:
An der Südspitze der Insel:
Weiter ging es auf der anderen Seite der Insel in Richtung der American Falls:
Noch keine Saison:
Schließlich kamen wir wieder bei den Fällen an.
Leider war der Weg zu dem Luna Island ebenfalls wegen Bauarbeiten noch gesperrt, trotzdem schon sehr beeindruckende Wasserfälle, man hat aber von der amerikanischen Seite keinen schönen Ausblick, nur auf die „Bettenburgen“ auf der kanadischen Seite. Dies war ebenfalls ein Grund, das Hotel auf der „anderen Seite zu nehmen, man hat den besseren Ausblick
Das war’s erst mal für Heute, muss zunächst noch ein wenig schreiben.
Ein bisschen was habe ich noch, bin die letzten Tage nicht dazu gekommen, etwas zu schreiben.
Tag 3 – 18.04.2013 (Teil 1)
Zu Beginn erst mal unsere heutige Strecke:
Heute ging es etwas früher los, ca. 6:30 Uhr sind wir aufgestanden. Schnell durchs Bad, das Auto beladen und im Hotel gefrühstückt. Mit ein paar Donuts, einem Kaffee, einem Saft, etwas Müsli und einer Banane gesättigt ging es zum Check-Out. Auch hier keine Probleme. Gegen 8 Uhr sind wir losgekommen.
Kleiner Randbemerkung:
Nach der Rückkehr ist mir bei der Durchsicht der Kreditkartenabrechnung aufgefallen, dass das Motel nochmal die Übernachtungskosten abgebucht hat, war aber über Hotels.com bereits alles gebucht. Da habe ich gleiche eine Mail ans Microtel geschrieben und auch innerhalb weniger Stunden eine Antwort bekommen, dass es eine Fehler war und das Geld wieder gutgeschrieben wird, ist mittlerweile auch wieder da.
Das erste Ziel waren die Akron Falls, welche fast auf dem Weg lagen, nach ca. 2 Stunden waren wir dort.
Es war ein schooner Park,, nur nach den anderen tollen Wasserfällen waren wir hier nur mäßig begeistert, den kurzen Weg zum Blick auf die Fällen haben wir trotzdem in Kauf genommen:
Unser Wagen im Park:
Die Akron Falls:
Nach ungefähr 30 Minuten haben wir die Fahrt fortgesetzt. Schließlich stand als nächstes unser Hauptziel auf dem Programm. Da das gebuchte hotel auf der kanadischen Seite der Fälle lag, beschlossen wir uns die Niagara Falls erstmal von der amerikanischen Seite anzuschauen. Dank „Jutta“ kamen wir ungefähr 11:15 Uhr auf dem Parkplatz auf dem s.g. Goat-Island an. Das ist die Insel im Niagara River, welche sich zwischen den American Falls und den Horseshoe Falls befindet. Siehe hier http://www.niagarafallsstatepark.com/Map.aspx
Da noch keine Saison war, waren die Kassenhäuschen unbesetzt und wir mussten keine Parkgebüren bezahlen. Ebenfalls hielten sich die Besuchermassen in Grenzen.
Als erstes haben wir einen Blick auf die Horseshoe Falls geworfen:
Leider war die Besucherterasse noch gesperrt, sicherlich wegen dem vielen Eis (siehe Bild).
Ein Blick auf die Hotels auf der kanadischen Seite, das mittlere (Mariott) sollte unser werden
Wir haben dann das Goat-Island gegen den Uhrzeigersinn umrundet. Natürlich gibt es auch hier Squirrels:
Niagara River:
Der Weg zu den “Three Sisters Islands” war wegen Umbaumaßnahmen leider noch gesperrt, hier ein Blick auf die Inseln:
An der Südspitze der Insel:
Weiter ging es auf der anderen Seite der Insel in Richtung der American Falls:
Noch keine Saison:
Schließlich kamen wir wieder bei den Fällen an.
Leider war der Weg zu dem Luna Island ebenfalls wegen Bauarbeiten noch gesperrt, trotzdem schon sehr beeindruckende Wasserfälle, man hat aber von der amerikanischen Seite keinen schönen Ausblick, nur auf die „Bettenburgen“ auf der kanadischen Seite. Dies war ebenfalls ein Grund, das Hotel auf der „anderen Seite zu nehmen, man hat den besseren Ausblick
Das war’s erst mal für Heute, muss zunächst noch ein wenig schreiben.
Re: NYC/USA – Klappe die 5. – Ich hab noch lange nicht genug
Echt beeindruckend und vielen Dank für Deine Mühe, alles mit uns zu teilen (sind ja nicht wenig Bilder!)