10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht Diät!

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Turni148
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Turni148 »

Also ich seh da keinen Vogel - ich seh eher schon Gespenster :D
Kann mir mal jemand einen Tip geben? :D
Maleja
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Maleja »

schau dir mal den ast an der ein wenig ausschaut wie eine wünschelrute!
Turni148
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Turni148 »

Aaaaah jetzt hab ich das rote Bäuchlein auch gefunden :D
Maleja
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Maleja »

:daumen2: Supi
Keksie
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Keksie »

MissLeeLee hat geschrieben:Ich habe 2 Fragen :)
Darf man im Park nicht rauchen?
Und was für Klamotten trägst Du denn so? Jetzt hast Du mir ein bisschen Angst gemacht dass ich nichts finde denn ich bin auch nicht so auf Marken fixiert
Es ist nicht so, dass ich total ausgeflippt durch die Gegend renne, aber etwas ausgefallener darf es schon sein. Gerade, wenn ich im Urlaub bin, suche ich halt gerne nach Sachen, die ich möglichst nicht in Deutschland zu kaufen bekomme. Ich stöbere daher auch gerne durch Second Hand Läden. Letztes Jahr in Stockholm hatte ich einen total genialen Laden gefunden.
Ich hatte in New York einfach das Gefühl, dass ich die Sachen, die ich dort kaufen kann, auch bei uns bekomme. Und um z.B. simple T-Shirts zu kaufen, kannn ich auch bei uns in Primark gehen.
Und vielleicht bin ich auch einfach ein wenig zu London verwöhnt, denn von dort könnte ich jedesmal kofferweise Klamotten, Accessoires und Schuhe mit wegschleppen. Liegt auch hier vielleicht einfach nur daran, dass ich sehr auf den Stil dort stehe.

Und ja an sich ist es auch eigentlich egal, ob Marke darauf oder nicht, aber selbst in New York sehe ich es nicht ein, für ein T-Shirt mehr als 10 Euro auszugeben.

Und wie gesagt, dass ist nur meine reine subjektive Ansicht. Viele haben ja hier schon geschrieben, dass sie unheimlich viel in New York geshoppt haben und ich habe ja auch einiges geshoppt, aber halt eher um eine gewisse Shoppingbefriedigung zu erlangen :D
Bronco Bomber
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Bronco Bomber »

Auch hier ein toller Bericht der einen mit auf die Reise genommen hat, Kompliment!!
Keksie
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Keksie »

Bronco Bomber hat geschrieben:Auch hier ein toller Bericht der einen mit auf die Reise genommen hat, Kompliment!!
Danke, ich freue mich so, dass er euch gefällt und noch ist ja nicht Schluß. Ich war ja noch in Washington und hoffe, auch dieser Teil interessiert euch. Leider komme ich heute und morgen nicht zum schreiben, aber es steht ja wieder ein langes Wochenende vor der Tür, da schaffe ich es vielleicht. Aber nur wenn es kein hell, dunkel, hell, dunkel Wochenende wird :oops:
Marion
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Marion »

Keksie, du kannst uns doch jetzt nicht warten lassen! :shock:
Vanni
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Vanni »

Marion hat geschrieben:Keksie, du kannst uns doch jetzt nicht warten lassen! :shock:
aber echt^^ :shock:
Keksie
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Keksie »

Es tut mir leid, dass ich euch so lange warten habe, aber das Pfingstwochenende war wie erwartet und dann flatterte auch noch das neue Buch meiner Lieblingsautorin in den Briefkasten, aber ich habe es geschafft. Der erste Tag in Washington D.C. ist fertig und tatatatata, ich erbitte Trommelwirbel, hier ist er:

23.04.2013 ….. Pinky and the Brain lassen grüßen ;)
Fürchterlich früh klingelte heute morgen der Wecker …. 6.30 Uhr. Das ist keine Uhrzeit, zu der man gerne aufsteht und im Urlaub eigentlich schon mal gar nicht. Aber nützt ja nix, heute sollte es endlich nach Washington D.C. gehen, bevor am Donnerstag der Flieger wieder nach Hause abhob.
So früh brauchte ich erst einmal eine anständige Zigarette und einen kurzen Schnack mit meiner Familie.
Und immer schön darauf bedacht, ganz leise zu machen, um nicht noch meine Mitbewohnerinnen aufzuwecken. Die sollten noch ein bisschen schlafen können, denn unsere Nacht war nicht die beste. Das Hostel hatte sich am Abend zuvor entschieden, die Heizung aufzudrehen, da es etwas kühl wurde, aber leider ließ sich das nur zentral regeln, so dass es irgendwann soooooo warm aufn Zimmer war, dass wir nicht einschlafen konnten, erst als die Heizung wieder abgedreht wurde und die Temperaturen im Zimmer wieder ganz leicht sanken. Puh, es war anfänglich so, wie in einer Sauna zu schlafen.
Aber irgendwann hatte uns die Müdigkeit eingeholt :)
So packte ich ganz leise meine restlichen Sachen ein und ging zur Rezeption und erledigte den Check-Out.
Zu Fuß machte ich mich dann auf den Weg zur Haltestelle von BoltBus an der 7th Avenue, Ecke 33th Str. Ich war ein wenig zu früh dann, so dass ich noch Zeit hatte, eins, zwei zu Rauchen.
8:15 Uhr kam dann der Bus und es konnte loslegen. Schnell die Reisetasche im Stauraum abgeladen und einen guten Platz am Fenster gesucht und gefunden, ich wollte doch auf gar keinen Fall verpassen, wie wir über die amerikanischen Highways düsen. Punkt 8:30 Uhr ging es los Richtung Downtown, dort war noch eine Haltestelle von BoltBus und dort sollten auch noch ein paar Passagiere eingesammelt werden.
Allerdings hat meine Busfahrerin unterwegs wohl einen kleinen Fehler gemacht, rote Ampel überfahren oder so, auf jeden Fall wurde sie von der Polizei rausgezogen und so mussten wir erst einmal warten, bis diese kleine Polizeikontrolle vorbei. Mit jetzt schon 15 Minuten Verspätung kamen wir an der Haltestelle Downtown an und sammelten den Rest ein, wobei ich meinen freien Platz neben mir räumen musste, aber ich bekam dafür ne ganz nette Sitznachbarin.
Dank Free WiFi und Steckdose am Platz konnte ich mich während der Fahrt ausgiebig mit meinen Freunden und meiner Familie unterhalten. Die waren ganz verwundert, wieso, weshalb und warum ich denn chatten könnte, ich befände mich doch in einem Bus. Tja in Amerika ist das halt möglich.
Unterwegs gab es noch einen 10minütigen Halt, den einige leider in einen 20minütigen Halt verwandelten. Arrrg solche Leute gibt es doch überall. Frage mich immer wieder was so schwierig daran ist, rechtzeitig wieder am Bus zu sein.
Ansonsten war die Busfahrt ganz angenehm. Wenn die Schilder am Highway nicht grün gewesen wären, man hätte annehmen können, man befände sich irgendwo zwischen Hannover und Berlin :)
Gegen 13.30 Uhr kamen wir dann endlich an der Union Station an. Schnell Tasche aus dem Stauraum geholt und ab zur Metro.
So und wie bekomme ich denn hier aus den Automaten eine Fahrkarte. Ein Einzelticket würde mir reichen, aber tausend Fragezeichen schwirrten durch meinen Kopf. Ich verstand absolut nicht, was die von mir wollten. HILFE!!! Und die holte ich mir von einer Metro-Mitarbeiterin. Schnell mitgeteilt was ich wollte und vor allen Dingen wo ich hinwollte und zack, hielt ich eine Fahrkarte in die Hand. Yeah.
Das Hostel hatte ich nach kurzer U-Bahn-Fahrt und kurzen Fußmarsch gefunden. Drinnen den Check-In bei zwei äußerst freundlichen Mitarbeitern erledigt. Die waren wirklich zauberhaft. Ich fühlte mich gleich sauwohl im Hostel.
Im Zimmer dann eine freudige Überraschung. Eigene Steckdose und eigenes Licht am Bett … wie toll. Schade, dass ich nur zwei Nächte bleibe. Kurz die sanitären Einrichtungen gecheckt. Ist okay. Hab schon schlimmeres gesehen.
Dann aber schnell die Tasche und Kamera geschnappt und auf zum weißen Haus. In Washington kann man sich ähnlich wie in New York auch größtenteils ohne Stadtplan zurechtfinden.
Nach gut 20 Minuten Fußmarsch war ich endlich da: THE WHITE HOUSE. Spontan würde ich sagen, ich war zu erst an der Rückseite. Aber egal, welche Seite es war, ich war total von den Socken. Nicht, dass das Gebäude an sich so besonders ist, von seiner Architektur. Ich meine toll anzusehen ist es schon, aber die allein die Tatsache, sich vor dem weißen Haus zu befinden, die Schaltzentrale der Welt, der Macht. Ein irres und unbeschreibliches Gefühl. Mein Kollege, der ursprünglich aus Amerika kam, fragte mich nach meiner Rückkehr, was mir am besten gefallen hat an meiner Reise und ich habe ohne zu überlegen geantwortet: das weiße Haus. Auch, wenn ich jetzt noch die Fotos sehe oder Bilder aus dem Fernsehen, dann ist es immer noch ganz unwirklich, dass ich wirklich davor stand. Und Barack Obama möglicherweise drinnen im Oval Office saß und irgendwas wichtiges gemach hat. Ihr merkt, ich bin nach wie vor hin und weg. Aber es ist schon wirklich etwas besonderes.
Und nachdem ich diesen Anblick ausgiebig genossen und viele viele viele Fotos geschossen hatte, machte ich mich auf den Weg zu anderen Seite, der wie ich vermute, Vorderseite. Auch hier wieder einfach nur WOW. Und die ganzen schwarzen Limousinen an der Straße, bestimmt der Secret Service denk ich mir und bin noch mehr beeindruckt.
Auch hier schieße ich wieder viele viele viele Fotos und muss mich regelrecht zwingen weiterzugehen. Noch einmal die Hand zum Gruße erhoben, vielleicht sieht es Mr. President ja, machte ich wieder auf den Weg und schlug die Richtung zum Washington Monument ein. Dabei komme ich auch am American German Friendship Garden vorbei und frage mich, ob der anhand der aktuellen guten bzw. schlechten Beziehungen gepflegt wird, denn im Moment sah er nicht besonders rosig aus (man verzeihe mir dieses Wortspiel) :D
Das Washington Monument ist nach wie vor „under construction“ wegen eines Erdbebens von 2011. Aber trotz des Gerüstes ein beeindruckender Anblick. Und trotzdem auch wieder schade, dass es geschlossen ist, denn der Ausblick von da oben ist bestimmt richtig gut, aber es gab ja noch das Old Post Office, was auf einem Hinweisschild auch als Alternative angeboten wurde. Heute war ich dafür leider zu spät dran, aber morgen würde es schon klappen.
Und so umrundete ich das Monument, bekam dabei den ersten Vorgeschmack aufs Lincoln Memorial und Second World War Memorial, aber diese beiden Sachen, standen erst für Morgen auf dem Programm.
Und während ich also weiter das Monument bestaunte, beglückwünschte ich mich einerseits dafür, dass ich für Washington mehr als nur einen Tag eingeplant habe, ärgerte mich aber jetzt schon, dass es letztendlich doch nur zwei waren. Ich hätte lieber bei New York noch einen Tag abzweigen sollen, aber man kann es vorher ja leider nie wissen.
Und so schoss ich noch einmal ganz viele Fotos von Monument (ich muss dabei immer an Illuminati denken) und dann stand ich auf The Mall. Und was soll ich sagen, hier verschlug es mir erneut die Sprache, denn zum ersten Mal hatte ich ungehinderte Sicht auf das Capitol. Mannoman.
Ich meine, wir haben auch wirklich ein ganz tolles Parlamentsgebäude. Der Reichstag ist wirklich schick, auch von der Architektur her, aber das Capitol, heilige Scheiße, das war ja mal so richtig geil. Ich konnte gar nicht genug davon kriegen. Und je weiter ich voran ging und das Capitol näher kam und größer wurde, desto beeindruckter war ich. Also wenn die Amis was machen, dann machen sie es richtig, schoss es mir mehrmals durch den Kopf. Schade, dass die Zeit nicht reichte, um es auch von innen zu besichtigen.
Beim Spaziergang überall merkte ich auch, wie viele Museen sich hier angesammelt hatten und bedauerte es erneut, nur diese zwei Tage zu haben. Denn einzig das Air & Space Museum war für den nächsten Tag eingeplant. Gerne hätte ich auch das am Flughafen gesehen, aber auch hier: Zeitmangel.
Und dann stand ich direkt vor dem Capitol. Irre, wahnsinn, riesig, beeindruckend. Mir gingen die Superlativen aus und beschloss, dass es nach dem weißen Haus, wohl das Beste ist, was ich während meiner Reise gesehen habe. Ich bin nachhaltig beeindruckt. Was ich hier ganz toll finde, wie nah man an das Gebäude heran kommt. Ich befüchtete schon, meine Speicherkarte würde bald von den vielen Fotos vom Capitol kapitulieren, aber sie hielt tapfer durch.
Noch einmal die Rückseite bewundernd, machte ich mich weiter bzw. ich musste weiter, denn ich musste mal :D Aber keine Toilette weit und breit. Hätte doch bei Barack mal klingeln sollen. Ein Blick auf den Stadtplan verriet, dass die Union Station nicht weit war und dort vermutete ich öffentliche Toiletten. Also die 1st Str. entlang, naja nicht gerannt, aber fast und innerhalb von wenigen Minuten stand ich vor der Union Station. Schnell rein die gute Stube und oh wow, wieder so nen schicker Bahnhof. Können die wirklich die gut, die Amis. Aber meine Blase sendete Signale Richtung Großhirn und forderte es auf, sich unverzüglich eine Toilette zu suchen und drohte bei Zuwiderhandlung mit Kapitulation. Und da das Großhirn dies nicht wollte, ging die Suche schnell weiter und konnte nach ein paar Irrwegen erfolgreich beendet werden. Puh, das war knapp. Die Blase glücklich gemacht, meldete sich der Magen. Okay okay, auch hier wollte ich Abhilfe schaffen. Zackig den nächsten Pret A Manger angesteuert, ein Sandwich und ne Cola gekauft, am nächsten Kiosk noch etwas Süßes und schnell wieder ins Hostel.
Und schon stand ich schon wieder vor dem Problem des Fahrkartenkaufes. Ich stand so vor dem Automaten und meinte mich schon auf dem richtigen Weg, aber sicher ist sicher und so fragte ich noch einmal eine nette Einheimische, die mir weiterhalf und wie sich herausstellte, war ich auf einem richtig guten Weg gewesen. Das gab mir Vertrauen für den morgigen Tag :)
Im Hostel machte ich Bekanntschaft mit einer meiner Mitbewohnerinnen. Einer Britin aus Nottingham und ich wäre ihr am liebsten um den Hals gefallen, als ich sie sprechen hört. Schönstes, feinstes British English. Wie toll. Ich verstand jedes Wort. Es war sooooo toll :D
Mein Abendessen nahm ich während eines Besuches des Internets ein. Sah das Bayern München gegen Barcelone gewonnen hatte … so ein Mist und machte meinen Plan für morgen, der gut durchdacht werden musste, denn pünktlich um 14.45 Uhr musste ich in einer Sportsbar sein. Auf gar keinen Fall konnte und wollte ich das Spiel meines BVBs gegen Real Madrid verpassen, aber dazu morgen mehr.
Ich war für diesen Tag total erledigt, genoss eine schnelle Dusche und huschte in mein Bett. Noch ein paar Seiten lesen, meinem Chef per WhatsApp meine neue Adresse Pennsylvania Avenue 1600, Washington D.C. Mitgeteilt samt Foto der neuen Unterkunft und dann ging es ab ins Reich der Träume.
Das mit der Weltherrschaft habe ich ebenfalls auf morgen verschoben, ich war heute eindeutig zu geschafft. Der Pinky und The Brain mögen es mir verzeihen :D
Dateianhänge
Pennsylvania Ave 1600.JPG
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The Capitol II.JPG (85.53 KiB) 7675 mal betrachtet
Maleja
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Maleja »

oh ich mag echt deinen stil zu schreiben, es macht soviel spass deine berichte zu lesen und tolle fotos - ich mag washington total gerne und hatte das vergnügen das weisse house auch von innen anschauen zu dürfen.
Keksie
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Keksie »

Lalilu hat geschrieben:oh ich mag echt deinen stil zu schreiben, es macht soviel spass deine berichte zu lesen und tolle fotos - ich mag washington total gerne und hatte das vergnügen das weisse house auch von innen anschauen zu dürfen.
Oh du Glückliche. Ich dachte das geht nur, wenn man amerikanischer Staatsbürger ist?
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