NYC 2011- BEST CITY EVER ! Dad&Son - Ein Fotoreisebericht

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MeMyself
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Re: NYC 2011- BEST CITY EVER ! Dad&Son - Ein Fotoreiseberich

Beitrag von MeMyself »

Geiler Bericht! :daumen2:
dersvennie hat geschrieben:Da ich im letzten Jahr schon mal im Holiday Inn übernachtet hatte und zu 110% überzeugt war (TOP Service, Prima Zimmer, SUPER tolles Frühstück, zuverlässiger Shuttle, kostenfreies parken in der Tiefgarage des Hotels) war es klar das wir auch dieses Jahr wieder dort nächtigen würden. Also die Augen bei ebay aufgehalten und nach ein paar Versuchen dann das Hotel für 81€ ersteigert… inkl. Übernachtung im Doppelzimmer, Früstück für 2, Shuttleservice zum Flughafen und Zurück und 2 Wochen kostenfreiem parken in der Tiefgarage….
Deiner Beschreibung nach kann das nur das Holiday Inn in Neu-Isenburg sein, oder? Da waren wir letztes Jahr auch, als wir nach Los Angeles geflogen sind. Daher habe ich für unseren New York-Trip auch wieder bei Ebay zugeschlagen. Allerdings für 79 Euro... :P

dersvennie hat geschrieben: Da wir das Frühstück leider nicht mitmachen konnten (gibt’s erst ab 05:30 und wir sind um 05:30 abgefahren hatte uns das Hotel Lunchpakete vorbereitet, Osaft, Wasser, ein paar belegte Brötchen und ein paar Knabbereien… freudig überrascht nahmen wir die nette Geste des Hotels entgegen und verabschiedeten uns „bis in 2 Wochen“ auf die Minute pünktlich steht dann auch unser Shuttle vorgeheizt vor dem Hotel und bringt uns zum Airport….
Ich habe unser Shuttle für 5:45 Uhr gebucht. Überlege aber gerade auf Grund deiner Beschreibung auf 6 Uhr zu verlegen, um noch in Ruhe zu Frühstücken. Das Frühstück im Holiday Inn ist ja wirklich genial! Wenn man um 6 Uhr das Shuttle nimmt, sollte es zeitlich doch auch noch klappen, oder? Wir fliegen auch mit Singapore Airlines.


Edit: Sach ma, bist du auch im Grillsportverein im Forum aktiv? :lol: Habe gerade erst den Aufkleber auf deinem Koffer gesehen...
Martin M.
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Re: NYC 2011- BEST CITY EVER ! Dad&Son - Ein Fotoreiseberich

Beitrag von Martin M. »

Danke für den Bericht :daumen2: Macht Spaß zu Lesen :)
Marty
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Re: NYC 2011- BEST CITY EVER ! Dad&Son - Ein Fotoreiseberich

Beitrag von Marty »

Vielen Dank für die Mühe! Macht echt Spass zu lesen!
In absehbarer Zeit gibts auch von mir einen Bericht, noch 2 Tage yay! :)

Gruß
Marty
Gambadilegno
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Re: NYC 2011- BEST CITY EVER ! Dad&Son - Ein Fotoreiseberich

Beitrag von Gambadilegno »

Tag 2 - ein Tag ganz nach meinem Geschmack....
:daumen1:
Haciendaloca
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Re: NYC 2011- BEST CITY EVER ! Dad&Son - Ein Fotoreiseberich

Beitrag von Haciendaloca »

Sehr toll bin auch hellauf begeistert! Mehr schreiben, mehr Bildchen!!!

Hast du zufällig auch ein Bild der Eingangshalle im Roosevelt mal gemacht?
greekpower
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Re: NYC 2011- BEST CITY EVER ! Dad&Son - Ein Fotoreiseberich

Beitrag von greekpower »

Klasse Fotos!!!!!! Weckt gleich die Lust auf NY!
Fotoloco
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Re: NYC 2011- BEST CITY EVER ! Dad&Son - Ein Fotoreiseberich

Beitrag von Fotoloco »

Lese hier mit Begeisterung mit :)
Aber - obwohl ich ne Frau bin: Deine Einkäufe machen mir ANGST!!!!!!! Wir habt ihr die bloß vom Bus ins Hotel bekommen???????????????? Der Wahnsinn :mrgreen:
Für dein Obstfrühstück würde ich ohne mit der Wimper zu zucken morden :essen:
Nycboy24
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Re: NYC 2011- BEST CITY EVER ! Dad&Son - Ein Fotoreiseberich

Beitrag von Nycboy24 »

Netter Bericht und danke diesem Forum!! Jedes mal wenn ich Lust auf nyc habe, Besuch ich dieses Forum!! Der kleine Urlaub zwischendurch!! Danke
mona_lisa83
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Re: NYC 2011- BEST CITY EVER ! Dad&Son - Ein Fotoreiseberich

Beitrag von mona_lisa83 »

Ein unglaublich toller Bericht !!!! :D
Bei uns geht es in 2 Wochen los und du weckst mit deinen Beiträgen die Vorfreude noch viel mehr.
Dankeschön und weiter so!

Ach ja, wir fliegen auch mit Singapore Airline, wehe wir haben nicht den Komfort :wink:
dersvennie
New York Lover
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Re: NYC 2011- BEST CITY EVER ! Dad&Son - Ein Fotoreiseberich

Beitrag von dersvennie »

So meine lieben, es geht weiter !

Tag 4 – Der frühe Vogel fängt den Wurm, anschliessend zum Fotowalkabout und dann endlich mal Zeit um die Seele baumeln zu lassen und mal wieder zu shoppen...

Da wir nach Woodbury schon um 20:00 im Zimmer waren war ich selbst für meine Verhältnisse am Samstag morgen extrem früh wach…05:50 und die Augen wollten nicht zu bleiben… kurz ein Blick aus dem Fenster auf die Madison Ave… joa Wetter sieht gut aus… Also nicht lange rumdrucksen sondern Zähne putzen, rein in die Laufklamotten, die neuen Ohrenwärmer mit integrierten Kopfhöreren von Century21 um die Ohren und ab dafür zum joggen (musste eh mal sein da 4 Wochen nach New York ein Halbmarathon geplant war :daumen2: , jetzt sinds noch 7 Tage bis zum Halbmarathon und ich bin froher Dinge, dass ich den locker leicht lächelnd durchlaufen werde). Laufstrecke…. Hmm… keine Ahnung… spontan los und dann mal schauen….Pünktlich um 06:05 verliess ich also das Hotel und lief auf der Madison Ave los richtung Norden… 45th, 46th, 47th……..60th…. unglaublich… in der Stadt die niemals schläft ist morgens um 06:00 nix los… kein Taxi an der Ampel, keine Fußgänger die über rot gehen, keine hupenden Autofahrer und noch nicht mal die müffelnden Shish und Pretzl Buden sind zu sehen… das ist New York mal aus ner ganz andern Perspektive… endlich mal Zeit die Umgebung zu geniessen… Also Kopf in den Nacken und nach oben geschaut *brrrrr* da war wieder dieses gefühl.... Gänsehaut… das ganze wirkt noch größer und beeindrukender wenn man als einziges Menschlein weit und breit zwischen all diesen riesen Gebäuden herläuft….hmm so kann ich aber nicht die ganze Zeit laufen, nur ne Frage der Zeit bis ich mal nen Borstein überseh…

Blick auf die 5th Ave morgens um 06:15 (Sorry für die schlechte Quali, mit meiner Spiegelreflex kann mein Handy leider nicht mithalten):

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Ich glaub ich wechsel mal in den Central Parc… gesagt getan, 1 Straße weiter in den Central Parc abgebogen… so langsam wurde es auch hell genug, dass man ohne Strassenlaternen genug sehen konnte… Der Central Parc dann schon fast gespenstig leer… KEIN Mensch unterwegs… keine Jogger, keine Fotofreaks, keine Hundehalter nicht mal irgendwelche Schnappsleichen der letzten Nacht….


Guckter hier :


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Also ganz entspannt rauf und runter (und das geht es im Central Parc, rauf und runter) vorbei an Alice im Wunderland (da musste ich auch mal ne kurzen Fotostop einlegen, die letzten Jahre war es da immer proppevoll):


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Hin zum Jaqueline Kennedy Onnasis Reservoir, dem Runningtrack für Läufer…


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Nicht-Läufer werden jetzt zwar mit dem Kopf schütteln und denken „ja und?“ aber wenn man als begesiterter Läufer mal die Chance bekommt solche „berühmten“ Strecken zu laufen (in D wäre das z.B. die Alsterrunde in Hamburg die ich auch schon voller Begeisterung gelaufen bin) dann ist das schon was besonderes und man genießt jeden Meter:

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Auf dem runningtrack habe ich dann auch den ersten anderen Menschen im Central Parc gesehen, der dann bei -3°C mit kurzer Lauftight um das Reservoir joggte *brrrrr*


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Der Lauf ging dann ganz entspannt weiter bis ich schliesslich zur „Spitze“ des Wasserreservoirs kam und mit einem unglaublich tollen und mir bis dahin gar nicht bekannten Blick auf die Skyline von Manhattan belohnt wurde…. Direkt vor einem das riesige gefrorene Wasserreservoir als weiße Eisfläche und dahinter die Wolkenkratzer von Manhattan aneinandergereiht… Ein unbeschreibliches Gefühl und fast so schön wie der Blick von der Brooklyn Bridge auf Downtown, dabei aber ganz anders da das ein Anblick ist den man aus keinem Reiseführer oder keinem Internetforum kennt… hätte mir in den Ars*** beißen können das ich meine Spiegelreflex nicht dabei hatte und nur das Handy herhalten musste aber man kann halt nicht alles haben:

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Nachdem meine Runde ums Reservoir dann beendet war hab ich mich an 2 „Native Runner“ drangehängt und bin denen einfach noch ein wenig Richtung Norden gefolgt… als ich dann so langsam merkte „is genug“ suchte ich den nächsten Ausgang des Central Parcs und plante im Kopf schon ein die 5th Avenue nun wieder bis zum Hotel runter zu joggen… Ausgang gesucht.. Ausgang gefunden… ein Blick aufs Straßenschild.. 5th Avenue… sehr gut… ein Blick aufs nächste Schild… 100th Street…. Uiuiuiui dachte ich mir… da haste dann aber jetzt ganz schön was vor dir… 60 Straßen sind kein Pappenstil… aber weit gefehlt, locker leicht lächelnd und den Blick ständig auf die Gebäude an der 5th Ave ging es ganz entspannt vorbei am Guggenheim Museum, am Metropolitan Museum und immer weiter Richtung Süden… ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass ichz.zt. ca 30 Sekunden pro Straße brauche, echt unglaublich wenn man bedenkt das man sonst ca 2-3 Minuten braucht… runter bis zum Apple Store (59th Street) ging es dann ganz entspannt weiter und auf der Seite der 5th Ave die zum Central Parc hin zeigt war auch die Anzahl der zu überquerenden Straßen überschaubar. Auch wenn es mittlerweile fast 07:30 war war es immer noch schön leer in den Straßen und so joggte ich Gucci,Prada, Omega und Armani einfach „ab“ anstatt zu flanieren…. Vorbei am Rockefeller, bei Sacks und schliesslich wieder an der 45th Straße angekommen bog ich wieder Richtung Madison Ave ein und erreichte 01:40 und 15,5km später wieder das Hotel… voll mit tollen Laufimpressionen und der Gewissheit das ich jetzt auch mal um den Jaqueline Kennedy Onnasis Runningtrack gelaufen bin….


Im Aufzug noch ein Foto für die Nachwelt (ja ich guck da extrem Doof) und dann ab aufs Zimmer :

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Anschliessend tat die Dusche dann besonders gut denn -3°C gehen dann doch nicht so ohne an einem vorbei wenn man gut 1 ½ darussen ist… Anschliessend gings zum Frühstück und hier dufte heute mal wieder richtig geschlemmt werden da ich ja morgens schon fleissig Sport gemacht hatte (wir erinnern uns an den Bacon-Bagel aus vom 2 Tag ;-)


Nach dem Frühstück machten wir uns dann auf zu unserem gebuchten Fotowalkabout mit Lora, ich hatte letztes Jahr schon die Tour durch den Financial District gemacht, in diesem Jahr war Greenwich, oder wie die New Yorker sagen das Village dran, ganz einfach weil ich von diesem Stadtteil in meinen bisherigen Urlauben viel zu wenig gesehen hatte…. 10:00 im Village, da sollte 09:20 bei uns starten reichen… ja von wegen.. an der Subway Haltestelle 50th Rockefeller Center angekommen die Ernüchterung, Bauarbeiten übers Wochenende und darum keine Ubahn hier… toll… *kram*kram* die grauen Gehirnzellen angestrengt.. an der 7th Ave ist noch ne Substation die uns weiter hilft… zur Sicherheit mal nen Police Officer gefragt aber der bestätigte es uns dann und so machten wir uns auf zur nächsten Haltestelle…An der Haltestelle noch schnell die Metro Zeitung gegriffen (die kann ich übrigens jedem nur empfehlen, da stehen fast immer interessante, nützliche oder wichtige Dinge drin) und als Wink mit dem Zaunpfahl war ein Gutschein für JC Pennys drin, für 25$ kaufen dann gibt’s 10$ Rabatt.. nur gültig Samstag… da war klar da müssen wir heute noch hin…. Klappte dann von der Haltestelle 7th Ave auch mit dem Metro fahren und wir waren mit 2 Minuten Verspätung am vereinbarten Treffpunkt… Mit ein paar Minuten Verzug starteten wir dann die Fototour (eigentlich sollten wir noch eine weitere „Mitsteriterin“ haben, diese erschien aber einfach nich) und somit hatten wir eine komplett privat geführte Tour durch Greenwich. Lora hat uns wieder mit jede Menge Infos versorgt, ich hab schöne Motive vor die Linse bekommen und man hat echt mal was anderes gesehen als immer nur die „Haupttouri-Attraktionen“.

Anlauf 1 unserer Fototour die Eingangstür aus der Bill Cosby Show:

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Direkt nebenan war ein Häuschen zu verkaufen… Preis irgendwo bei 7,5 Millionen US Dollar für ne Hütte die vielleicht 5 Meter Breit ist… der neue Besitzer schon davor ;-)


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Weiter gings an den Verschnörkelungen und der Detailverliebtheit der New Yorker :


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Und hin zu den typischen Feuerleitern in Manhattan die leider immer seltener werden,in Greenwich hat man aber noch echt gute Karten welche zu sehen:


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Nächster Stop auf unserer Foto Tour war das gebäude aus der Fernsehserie „Friends“, da ich das selbst aber nur geschätzte 2 mal gesehen hab konnte ich nicht so wirklich viel damit anfangen, ich wusste zwar dass es in der Serie so aussah aber das wars dann auch schon:

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Mit sehr viel Liebe zum Detail hatte dann jemand im Village sein Fahrrad dekoriert, dass sind die Dinge für die ich NYC liebe, es gibt immer und überall mal wieder was verrücktes und abgedrehtes zu sehen:

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Danach gings dann noch vorbei an dem Club in dem Barbara Streisand in ihren frühen Jahren schon aufgetreten ist:

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Und schliesslich weiter ins „Herz“ vom Village wo mal wieder richtiges Manhattan Feeling aufkam, hier war wieder das pulsierende Leben und die Hektik NYC zu spüren:


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Zum Abschluss unserer Tour gabs dann noch ein Foto von mir bei meiner Lieblingsbeschäftigung:


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Sowie ein foto von Lora, der besten Fototour „Führerin“ die ich bisher hatte:

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Wer nach dem Bericht jetzt Lust auf ne Fototour in Manhattan bekommt kann selbige hier buchen : http://www.photowalkabouts.com/

Ich kann es jedem nur empfehlen, auch Leute die eigentlich kein großes Interesse an Fotografie haben bekommen hier jede Menge Infos zu den Stadtteilen, eine tolle geführte Tour, viele schöne Eindrücke und jede Menge tolle Fotos !


Nach unserer Tour ( die immerhin auch knappe 3 Stunden ging) war es nun schönste Mittagszeit, die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel und wir entschieden uns den Nachmittag am Pier17 ausklingen zu lassen (was mir sehr recht war da es dort einen „Souvenir und Art“ Shop gibt in welchem man sich Tshirts, Caps oder Tücher nach eigenen Vorstellungen ansprayen lassen kann). Hier habe ich aus dem letzten Jahr schon ne NYC Cap mit Datum und Widmung gehabt und wollte dieses Jahr auch wieder eine machen lassen, das ist mal nen Souvenir das garantiert niemand anders hat und mit Datum versehen erinnert es noch an den Tag und das Jahr in dem man da war…. Gesagt getan, kurz in die Sub gehüpft, bis zum WTC gefahren und die letzten Meter bis zum Hudson River runter gelaufen… in besagtem Shop die Mütze bestellt, dann hoch in den „Fresscourt“, nen Kaffe und nen Budweise bestellt und ab auf die Sonnenliegen nach draussen und den Blick auf die Brooklyn Bridge „aufsaugen“.


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Und hier nochmal mit den ganzen Stühlen und dem Blick wie „voll“ es war :

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Nachdem die Sonne dann verschwunden war machten wir uns langsam auf den Rückweg zur Haltestelle „Brooklyn Bridge / City Hall Station“, kurzer Stop bei Abercrombie&Fitch am Pier17… 2 Minuten drin… NEIN das taucht nix….und dann ab in die Linie 4 hoch zur Grand Central….

Da es ja nur 2 Minuten Fußweg waren haben wir dann die Fotoausrüstung und die Einkäufe ins Hotel gebracht und sind anschliessend zu JC Pennys losgezogen,schliesslich hatten wir ja noch die 10$ Gutschein.... Da das Wetter immer noch recht schön war und die Temperaturen auch bei immerhin 12°C lagen haben wir die Sub links liegen lassen und sind gelaufen…Bei JC Pennys angekommen kam dann erstmal der Hammer… BRECHEND VOLL der Laden… da habenw ohl mehrere Leute die Zeitung gelesen… hilft nix.. rein ins Getümmel… ich hatte es schon vorher auf Tshirts abgesehen… gesucht, anprobiert, zurück gelegt… neu ausgesucht, wieder anprobiert, in den Einkaufswagen…. Am Ende stand ich dann da….5 Shirts a 5,97$ und 10 Shirts a 9,99$... what to do ? Genau…. Splitten !

An der ersten Kasse angestellt 2 Shirts a 10$ + 1 a 5,97$ =25,95$ abzgl 10$ Rabatt = 15$ für 3 Shirts… Mein Dad dann das gleiche gemacht… dann auf zur nächsten Kasse… selbes Spiel… jeder 3 Shirts…. *zack*…. Anschliessend noch 1 Stockwerk höher und nochmal das ganze Spiel, diesmal aber nur ich alleine…. Somit hatte ich dann am Ende 12 neue Shirts für 60$(hätten „normal“ 240$ gekostet -> 20$ je Shirt) und mein Dad hatte 3 neue Shirts für zusammen 15$...

Haben uns dann noch gemütlich bei Starbucks am Herald Square reingesetzt, nen Kaffee getrunken und Stücksken Kuchen gegessen und den Abend locker ausklingen lassen..


Anbei nochmal 2 Fotos vom Kuchen, mein Favorit der Reduced Fat Cinnamon Swirl Coffe Cake… *hmmmmmmmmmmm*……


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Und mein Dad immer voll dabei mit dem Banana Walnut Bread:


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Da wir uns dann abends noch bei Duane Reade mit Getränken für den nächsten Tag und den Trip nach Washington eindecken mussten entdeckte ich im Regal ein Zeug das „Neuro Sleep“ hieß und alles andere als „natürlich“ aussah aber meine Neugier weckte….


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Inhaltsstoffte gelesen… klingt ganz gut… Kalorien gecheckt..35 pro Flasche ist auch ok… was ist noch drin… hmmm. Magnesium.. was gutes für den Elektrolythaushalt und irgendwas was beruhigend und schlaffördernd wirken soll… naja wenns hilft… gekauft und rein damit…

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Schmeckte ganz gut und auch wenns bestimmt nur der Placebo Effekt war ich hab von dem Zeug den Rest des Urlaubs hervorragend geschlafen nachdem ich jeden abend ne Pulle getrunken hab (und NEIN ich hab nicht im dunkeln angefangen davon zu leuchten)… 22:00, nur noch schnell die Tasche für morgen gepackt, die Kameraakkus ins Ladegerät, die Megabus Tickets bereit gelegt und dann hieß es…. Neuro Sleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeep………zzzzzzz…..
Kerima
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Re: NYC 2011- BEST CITY EVER ! Dad&Son - Ein Fotoreiseberich

Beitrag von Kerima »

Und jetzt ganz schnell Infos von D.C., BITTEEEEEE! :)
dersvennie
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Re: NYC 2011- BEST CITY EVER ! Dad&Son - Ein Fotoreiseberich

Beitrag von dersvennie »

Tag 5…. Dear Mr. President oder die Erkenntnis das Washington auf dem gleichen Breitengrad wie Süditalien liegt….

Heute morgen mal was ganz was neues… *gääääääääääääääähn*….. aufstehen mit Wecker… Frühstück ? Fehlanzeige, das gibt’s erst ab 06:30…. 04:30 bimmelt der Wecker und um 05:40 geht unser Bus nach Washington an der 33 Straße,7 Ave los…

Also das Programm „Katzenwäsche“, rein in die Klamotten, Kameraakkus aus dem Lader und rein in die Kamera und ab dafür zum Ausgang… Da ich vom joggen am Vortag wusste das sich die Taxis morgens in Manhattan nicht unbedingt überschlagen standen wir schon um 05:05 vor dem Hotel und wie gerufen hielt ein Yellow Cab direkt vor unserer Nase an… kurz erläutert wo es hin gehen soll und dann ging die Rallye los….
Mit über 90 Sachen is der Typ durch die schlaglochübersähten Straßen von Manhattan gedonnert, wir sind teilweise von den Sitzen abgehoben so tief waren die Schlaglöcher und sto stark der Rückschlag der uns nach oben beförderte..der Typ war echt schmerzfrei und wollte jede Ampel bekommen… aber war ja auch nix los…. Dank seines Fahrstils waren wir dann keine 5 Minuten später von der Madison Ave, 45 St zur 7th Ave 33 St gekommen und wussten nun erstmal für die nächsten 30 Minuten nix mit uns anzufangen…

Glücklicherweise stand da noch ein weiterer Mitfahrer rum den ich dann fragte wo es hingeht und er erzählte das er am Abend vorher den bus von Boston nach NYC genommen hat und jetzt weiter nach Washington muss… aber er wüsste ein 24/7 McDonalds 1 Ave weiter wo man frühstücken könnte… Perfekt dachte ich mir haben dann unsere Rucksäcke aufgesetzt und ab zu McDoof…

Muss aber leider gestehen das ein McDoof Frühstück mit dem was wir im Hotel bekommen hatten nicht im entferntesten mithalten könnte und der absolute Dorn in meinem Auge war, dass es auch in New York NUR Frühstück gibt wenn Frühstückszeit ist… keine Burger, keine Nuggets, keine Pommes… HALLO ? Wozu geh ich denn zu McDoof? Genau ! Um Burger, Pommes und Nuggets zu essen ! Dreck ! Naja habs dann mit einem Big Breakfast probiert, 2 Hamburgerscheiben Fleisch, dazu nen Hashbrown, 2 Pancakes mit Sirup und ne Cola light… *buuuahh*… nicht nur meine Zähne haben dabei scheisse geschriehen sondern auch mein Magen hat mich für vollkommen gestört gehalten wie ich mir morgens um die Uhrzeit ernsthaft so eine Kombination in die Figur hauen kann…

Naja der Hunger treibts rein und der Ekel wieder raus, auf jeden Fall starteten wir dann 10 Minuten vor Abfahrt halbwegs gestärkt wieder zum Bus welcher nun auch schon auf uns wartete… kurz Tickets vorgezeigt und rein in den Bus… noch nix los und wir bekamen nen „4er Sitz“ (mit Tisch in der Mitte) für uns zwei an den sich auch keiner mehr dazu gesellte… Somit konnte die Fahrt ganz entspannt losgehen, zumal es draussen eh noch finstere Nacht war und es nicht wirklich was zu sehen gab…

Unser Busfahrer war dabei ein frohes Gemüt erzählte was von Rettungswesten unter dem Sitz und im Notfall würde er schreiend aus der Tür rennen, dann sollen wir das selbse machen… echt locker und hat den Bus zum schmunzeln gebracht.. aber es war noch sooooo früh…Also Schlafbrille auf und wegratzen…. Irgendwann hörte ich dann was von „Baltimore“ Baltimore“… Augen auf… jau…Hälfte der Strecke war geschafft und wir machten, 15 Minuten vor Plan einen Stop in Baltimore um Gäste raus zu lassen…

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Ein paar Süchtige fröhnten draussen ihrem Laster und dann gings flott weiter nach Washington… an der Grenze zur Stadt meldete sich der Busfahrer dann wieder und erzählte ein wenig zu Land und Leuten bis er uns schliesslich 40 Minuten vor der eigentlich geplanten Ankunftszeit am Busterminal raus ließ wo er uns abends auch wieder einsammeln würde….. Washington D.C…. wir kommen !

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Dann kam erstmal der Mann mit dem Hammer…. *baff*…. Gefühlte 25°C in Washington, realistisch war es wohl irgendwas zwischen 18 und 20°C… dennoch nen enormer Sprung wenn man zuletzt in New York bei finsterer Nacht und 2°C in den Bus eingestiegen ist… Sind dann lockeren Fußes losmaschiert („die Richtung, da gehen alle hin“) um nach ein paar hundert Metern bei Lincolns Waffleshop unsern ersten Stop zu machen


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War nach dem sagen wir mal sehr durchwachsenen Frühstück bei McDoof jetzt gewillt was leckeres zu essen aber es war soooo brechend voll in dem Laden das wir wieder rückwärts raus gingen und an der nächsten Ecke bei Subway einkehrten (in den USA kostet JEDER großes Sub im übrigen 5$, wenn man das mal mit hier vergleicht wo nen großes Sub gerne mal 8€ oder mehr kostet ist das echt nen super Preis !) und uns da bei nem leckeren Sub und nem Macadamia White Choclate Cookie für den Tag stärkten.


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Weiter ging es dann in der wirklich warmen Mittagssonne ohne richtiges Ziel durch Washington, ich wollte einfach mal ein bisschen „reinschnuppern“, die wichtigen Sehenswürdigkeiten würden wir später noch bei unserer Segway-Tour sehen…. So bummelten wir gemütlich durch die Straßen, ließen Washington auf uns wirken und uns die Sonne aufs Gemüt scheinen...Wir landeten dann schliesslich auf einem Platz vor dem Archive of the United States of America und nach ein wenig hin und her gucken dachte ich mir, dass ist doch die Weltkugel die da auf dem Boden ist oder?.... nochma geguckt… ja sieht so aus.. und an den Reihen jede Menge Kupfertafeln mit Bildern der US Army, Kämpfern der Unabhängigkeit und Helden der Weltkriege….


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Weiter ging es dann in Richtung Pennsylvania Avenue und ohne es groß zu bemerken blickten wir auf einmal auf das Capitol…. Irgendwie schon ein schwer zu beschreibendes Gefühl wenn man das Dingen das erste mal sieht…. Bestens bekannt ist es einem ja aus jede Menge Hollywood Filmen wo es regelmäßig explodiert, von Meteoriten zerstört oder von Ausserirdischen besetzt wird… aber dann wirklich da zu stehen und es in Life zu sehen…. Das war echt ganz großes Kino !



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Weiter gings dann immer der Sonne entgegen bis mich schliesslich ein Schild zum stutzen brachte und ich nicht wirklich 100%ig sagen konnte wie die Parksituation da denn nun ist


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Nächster mehr oder weniger Zufälliger Stop war dann der National Gallery of Art Sculpure Garden, auch wenn ich weiß Gott kein Liebhaber von Kunst bin und beim Wort Museumsbeusch oder Moderne Kunst sofort das Weite suche war der Besuch in selbigem doch wirklich eine interessante und lohnenswerte Erfahrung zumal nun auch allerhöchste Eisenbahn war die Ärmel hochzukrempeln denn es wurde RICHTIG warm in der Mittagssonne:


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Keine Ahnung wen oder was das alles darstellen soll aber schön anzusehen war es allemal!



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Ein künstlerisch umgestalteter Eingang zur Metro:

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Der erste Blick auf den Obelisken vom Gallery Garden aus:



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Und noch mehr Kunst:


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Als „Bonbon“ war dann auch noch eine Eislaufbahn aufgebaut (wir erinnern uns, fast 20°C und strahlender Sonnenschein!) aber mein Entschluss stand immer noch fest, ich will vor dem Rockefeller Center Schlittschuhfahren !!!


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Und als ich dann von meinem Rundgang durch den Kunstgarten wieder kam fand ich meinen Dad bei seiner Lieblingsbeschäftigung vor, die kurze Nacht und das viele marschieren durch Manhattan hatte dann wohl doch seine Spuren hinterlassen… (aber es sei ihm verziehen, er ist ja schliesslich 35 Jahre älter als ich…)


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Nach soviel Faulenzen in der Sonne ging es dann langsam zu unserer Segway Tour (wer Interesse hat kann hier buchen  http://citysegwaytours.com/washington-dc ).. zuerst noch durch das Federal Triangle:


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Vorbei am FBI Building (Akte X lässt grüßen vor allen Dingen wenn man wie ich alle 9 Staffeln mehrfach geguckt hat…)


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Bis wir dann schliesslich am Start unserer Segway Tour ankamen… Formalitäten waren alle ganz schnell erledigt, seine ganzen Klamotten (Rucksäcke, Jacken etc.) konnte man eingeschlossen vor Ort lassen und nur das nötigste mit auf den Segway nehmen… gekühte Getränke gab es für 1$ pro Dose und nach einem 5 minütigen Einführungsfilm standen wir dann in einer Sackgasse auf den Segways und drehten unsere ersten Runden… Glücklicherweise hatte ich meinen Dad vorher überredet mal 1 ½ Stunden zu „üben“ (auf ebener Fläche um einen See ohne Autos) und somit dauerte es nur wenige Minuten und wir waren beide bereit los zu flitzen…. Gestartet wurde erst noch im „Turtle Mode“(max. 8km/h) aber nach 5 Blocks stoppten wir dann und bekamen die „volle Power“ von 20km/h.

Anbei mal unsere Segwaytruppe in den Straßen von D.C.:


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Die Tour führte uns Anfangs noch über befahrene Straßen und an der „Shoppingmeile“ von D.C. vorbei (ooooh da war ja Macys…) aber zum shoppen waren wir heute nicht hier, wir wollten was von Washington sehen… und nach nicht einmal 20 Minuten Fahrt erreichten wir unser erstes Ziel, das weisse Haus.. Kamera raus… knips hier knips da und dann erstmal gucken…. Während unsere Tour-Guidin fleissig was über die Geschichte und die Bedeutung erzählte fuhr ich mal so nah dran wie es ging, man möchte es ja doch so nah wie möglich erlebt haben… Das einzige was aus ihrern Erzählungen bei mir hängen geblieben ist war die Geschichte mit dem Vorgarten… und zwar sind die Büsche vor dem weißen Haus (wie auch auf dem nächsten Foto zu sehen) alle unterschiedlich hoch geschnitten was nicht gerade für einen tollen Gärtner sprechen würde… hat aber wie ich dann erfahren habe nichts mit dem Gärtner zu tun sondern die Büsche sind genau so geschnitten wie das Bild auf der Rückseite der 20$ Note… die Behauptung konnte ich natürlich nicht im Raum stehen lassen also 20$ rausgekramt, gegen gehalten und Tatsache die gute Dame hatte recht, die Büsche sind genau so geschnitten wie auf dem 20$ Schein zu sehen … wieder was gelernt…



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Die Tour führte uns dann um das Weisse Haus rum, entlang der riesigen Parkanlagen vorbei an der Federal Reserve:


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bis hin zum Lincoln Memorial... Hatte mich bis dato nicht groß mit selbigem auseinander gesetzt aber der erste Anblick brachte den Atem schon ins stocken.. ein wirklich beeindruckendes und riesiges teil das die da hingebaut haben, gefühlt aber eher in Athen gebaut als in Washington….

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Da ich ihn ja sonst nur von Fotos oder aus Filmen kannte war die erste Begegnung mit Lincoln dann doch schon schwer beeindruckend, die Statue wirklich riesig wirkend in dieser riesigen weißen Halle, überall Verziehrungen, Widmungen und gigantische Säulen… Hut ab das Dingen macht echt richtig was her !


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Und auch der Blick vom Lincoln Memorial runter in Richtung Obelisk und Capitol ist schwer sehenswert auch wenn der Reflecting Pool zu der Zeit wo wir da waren leider gerade renoviert wurde



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Und beinahe hätte ich sie übersehen aber auf den zweiten Blick dann doch noch wahrgenommen, die Stelle an der Martin Luther King seine „I have a dream“ Rede gehalten hat:


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Da wir noch ein wenig Zeit hatten bevor unsere Segway Tour weiter ging drehten wir noch eine Runde um das Lincoln Memorial und die Rückseite mit dem Blick aufs Wasser steht der Vorderseite in keinster Weise nach…

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Danach noch schnell einen Abstecher zum Korean War Memorial(im übrigen auch sehr sehenswert und ich hätte gerne noch ein paar Minuten länger dort verbracht) aber unsere Segway-Tour sollte weiter gehen und wir mussten los…


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Die gehisste Flage über dem Memorial: (hier sieht man auch mal wieder ganz schön, dass das Wetter es gut mit uns meinte)


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Noch ein paar Fotos gemacht und wieder auf die Segways drauf und ab in Richtung Obelsik… auf dem Weg dahin gab es jetzt nicht wirklich viel zu sehen (ausgenommen das WW2 Memorial) aber ich war mehr als froh das wir das ganze mit den Segways machen konnten und nicht die ganze Strecke zu Fuß abarbeiten mussten…
An besagtem WW2 Memorial dann die Straßenseite gewechselt und einen richtig geilen blick auf den Obelisken genossen…. Unsere Tour-Leaderin erzählte zwar wieder irgendwas dazu aber ich hatte den Reiseführer eh schon mehrfach durchgeackert und hab die Zeit lieber für Fotos genutzt..


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Weiter ging es durch die Grünanalgen bis zur „Vorderseite“ des weissen Hauses, leider nur aus relativ weiter Entfernung zu sehen aber mir hats gereicht, beim Anblick war sofort klar, DAS ist das weisse Haus wie man es aus Filmen, Fotos, Videos oder Reiseführern kennt…aber wie gesagt da es hier nur ein Foto-Stop aus relativ weiter Entfernung war gabs da dann auch nichts näheres zu…



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Fast alle wichtigen Sehenswürdigkeiten waren nun abgefahren und wir bewegten uns immer weiter auf das Capitol zu… rechts und links eine Kunstgallerie nach der anderen, Museen und Ausstellungen und auf der Grünfläche in der Mitte nutzen die Washingtoner das schöne Wetter zum Fußball spielen oder sonnen… Da gibt’s auch noch jede Menge Fotos von aber die erspar ich euch hier jetzt mal…

Das letzte richtig Große Anlaufziel war jetzt noch das Capitol… man konnte es schon die ganze Zeit erahnen und sehen aber wenn man direkt davor steht und es in voller Rpacht sieht wirkt es noch einmal ganz anders….

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Oder wenn man selbst mit Segway davor fotografiert wird :



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Knappe 3 Stunden waren nun vorbei und wir machten uns mit der gesamten Truppe wieder über die Strassen auf den Rückweg zum Ausgangsppunkt… alle schön im Gänsemarsch:



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Gegen 17:00 wieder am Ausgangspunkt angekommen ließen wir uns von unseren Guides noch eine gute restaurantempfehlung geben, ich schnappte mir bei Starbucks noch eine Washington D.C. Tasse und pünktlich zum Sonnenuntergang kam unser Bus am Terminal an und sammelte uns ein…

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Auf der Rückfahrt war es dann zwar etwas voller im Bus aber da ich eh fast 3 Stunden gepannt hab hat mich das dann auch nicht mehr gestört… Hoch zufrieden, voll mit Eindrücken und dem Wissen das das nicht unsere letzte Segwaytour war schleppten wir uns dann um 22:40 ins Hotel und fielen richtig müde ins Bett (wobei ich mir den Neuro Sleep trotzdem noch gegönnt habe)…
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