Eine Mütze geht auf Reisen
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Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Ich bin mal so frei!
Re: Eine Mütze geht auf Reisen
oh, zauberei
Danke, RobbeRolle.
Wie ihr seht, wir sind keine Spitzenfotografen, aber Spaß hat's uns gemacht
Danke, RobbeRolle.
Wie ihr seht, wir sind keine Spitzenfotografen, aber Spaß hat's uns gemacht
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Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Gern geschehen. Reiner Eigennutz. Schließlich wollen wir doch DIE Mütze sehen.
Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Wenn ich jetzt so meine Bilder anguck, die ich hochgeladen hab, denk ich mir schon ein paar weniger Personenfotos und ein paar mehr New York Fotos selbst wären gut gewesen hierreinzustellen aber naja gut. Mein erster selbstgebackener New York cheese cake versucht sich gerade in meinem Backofen zu verwirklichen und ich hoffe, dass er wenigstens einigermaßen danach schmeckt... Aber bekanntermaßen schmeckt die gleiche Sache ja daheim sowieso nie so gut, wie dort wo man war.
Ok, nun mal zum 6. Tag unserer NY-Reise:
6. Tag, 10.01.2010
Heute begann der Tag mal wieder mit nem leckeren Snack im Deli. Diesmal war es ein unglaublich leckerer Bagel mit cream cheese und roten Zwiebeln. Lecker... Aber so richtig lecker... Werd mich bald mal dran probieren müssen, Bagels zu backen. Da wir heute vorhatten, dass Tribute Center von 9/11 zu besuchen, dachten wir uns, wir könnten schon früh Richtung Downtown fahren und evtl in der St. Pauls Chapel einen Gottesdienst besuchen. (anders als in der vorherigen Planung, in der wir eigentlich vorhatten, sonntags nach Harlem zu fahren. Aber wir wollten auf keinen Fall so ne Touri-Tour mit nem Bus mitmachen, weil das für uns nicht dem entsprach, wie wir Harlem zwei Tage zuvor erlebt hatten und alleine wussten wir irgendwie nicht wirklich wohin. Also entschieden wir uns für Downtown)
Angekommen an der St. Paul's Chapel stellten wir fest, dass darin kein Gottesdienst in dem Sinne stattfand, sondern eher eine kleine "Sitzkreisgemeinschaft" von ca. 10 Leuten zusammensaß. Unbemerkt schlichen wir uns deshalb dann doch wieder davon. So verbrachten wir den Vormittag Downtown und das war irgendwie auch sehr schön. Denn es war nichts los. Rein gar nichts. Man spürte richtig, wie leer dieses Viertel heute ist und zwischen den vielen Hochhäusern, wo am Mittwoch vormittag als wir da waren noch der Bär steppte aufgrund der vielen Arbeiter, war heute nichts außer Ruhe.
Unser Weg führte uns dann zum PIER 17, wo es zwar richtig klirrend kalt war, aber der wieder mal blaue Himmel und der Sonnenschein schufen eine tolle Stimmung oben auf der Plattform sodass wir eine ganze Weile lang unsere Gesichter Richtung Sonne streckten.
Im Gebäude hatten die Geschäfte noch zu und uns fiel auf, dass wir die ganze Woche noch keinen Burger gegessen hatten. Das wollten wir aber nicht bei Mc oder bei Burger King tun und so beschlossen wir erstmal zum Essen Uptown zu fahren und dann später wiederzukommen wenn die Geschäfte und dann auch das Tribute Center geöffnet sind.
Gelandet sind wir dann im TickTockDiner (34ste Straße/8te Av), wo es zwar sehr voll war aber auch richtig lecker.
Besonders ist uns der außergewöhnliche Job des Türwärters aufgefallen, der zwar sehr nützlich ist, aber uns schon erstmal zum Schmunzeln gebracht hat.
Da stand also ein Mann im Windfang des Diners, der dir die Tür öffnete, dann musstest du warten bis sich die Tür hinter dir schloss und erst dann machte er die nächste Tür Richtung Diner auf, damit es drinnen nicht zieht So musste man, egal von welcher Seite man kam, immer erst auf sein Handzeichen warten um einzutreten oder hinauszugehen.
Das fanden wir ne tolle Idee aber auch extrem amüsant
Mit vollem Magen machten wir uns auf den Weg Richtung Tribute Center. Und dort war es, was soll man sagen, beeindruckend und vor allem bewegend. Vor allem als wir das Museum verließen, war die Stimmung und die Atmosphäre sehr eigen, denn wir wurden gerade so extrem mit diesem Thema konfrontiert wie noch nie und jeder für sich war voller Mitgefühl... Und dann kommt man raus und steht genau da, wo die ganzen Staubwolken durch die Luft wirbelten, wo sich so viele verzweifelte Menschen aus den Fenstern stürzten und wo so viele Menschen ihre Lieben verloren hatten. Das war schon wirklich seltsam...
Um den Kopf nun wieder ein bisschen frei zu kriegen, beschlossen wir dorthin zu gehen, wo sich sonntags außer uns auch noch andere Menschen im Financial District befanden. Century 21
Aber auch heute wurde ich dort eigentlich nur für zwei, drei Mitbringsel fündig. Wir beschlossen jetzt nochmal Richtung PIER 17 zu laufen. Dort haben wir dann auch noch den ein oder anderen Kauf getätigt
Wir dachten uns, es wäre doch ganz schön, den Sonnenuntergang von Brooklyn aus zu sehen...
Also versuchten wir ein zweites Mal unser Glück in Brooklyn und wieder sollte es irgendwie nicht so laufen wie geplant
An der U-Bahn-Station Court Street angekommen, liefen wir die Montague Street Richtung Promenade entlang.
Weiter Richtung Brooklyn Bridge war uns schon jetzt ganz fürchterlich kalt. Aber gut, erstmal weiter laufen, denn die Aussicht war ja wirklich genial.
Nach einiger Zeit fanden wir dann ein schönes Plätzchen, auf dem die Brooklyn Bridge inkl. Skyline im Sonnenuntergang toll zu sehen war. Aber es war echt so richtig kalt und es hat gerade mal erst angefangen zu dämmern. Tobi's Laune war dementsprechend, denn nach eigenen Angaben waren verschiedenste Körperteile bereits taub und der eisige Wind machte das Sitzen auf der Parkbank auch nicht wirklich angenehm. So beschlossen wir, uns schon jetzt auf den Weg Richtung Hotel zu machen, weil es nichts bringt, hier zu stehen und unglaublich zu frieren nur für ein tolles Foto, wenn man dann das Foto später anschaut und genau weiß: Da war's hässlich kalt, genau wie die Stimmung...
Also los Richtung Sub... Ja, wo genau ist hier eigentlich die nächste U-Bahn-Station? (Ich hatte ja in meinem Reiseführer ne kleine Karte von Brooklyn aber in der waren nur die wichtigsten Straßennamen drin, aber keine der Straßen, in der wir uns befanden )
Nachdem wir zwei, drei Leute gefragt hatten und jeder uns etwas Anderes erzählte, beschlossen wir (getrennt voneinander), erstmal verzweifelt zu sein und das Gefühl zu haben, wir finden nie wieder nach Hause und der Andere ist schuld
Und wann hatten wir dann die U-Bahn-Station endlich gefunden? Als es dunkel war natürlich Also waren wir doch noch so lang in der Kälte und das nicht bei Sonnenuntergang an der Brooklyn Bridge sondern bei ziellosem Rumirren in Brooklyn
Aber nachdem dann im Hotel unserer Körperteile anfingen, so langsam wieder aufzutauen, nahmen wir es dann doch recht schnell mit Humor.
Den Abend verbrachten wir nach anfänglichem Suchen in Soho dann doch bei Brother Jimmy's BBQ direkt neben unserem Hotel. Das wollten wir ja auch mal noch ausprobieren. War sehr lecker. Das Essen. Die Cocktails nicht... Ich bestellte mir nämlich einen Frozen Strawberry Margarita. Der war total versalzen Ja versalzen, ich wusste bis zu diesem Tag auch nicht, dass sich Salz in Margaritas befindet. Erst dachte ich, vielleicht haben die Zucker mit Salz verwechselt denn auch der Rand des Glases, an dem sich ja normalerweise Zucker befindet, war aus Salz
Also entweder hab ich da was verpasst oder ich bin die Einzige der das nicht geschmeckt hat, denn das mit dem Salz war so gewollt. Ich hab mir dann sogar nen neuen bestellen dürfen als Ersatz, was ich echt toll fand, den das Getränk war ja so, wie es sein sollte nur mir hat es nicht geschmeckt. Also echt sehr kulant. Ansonsten war echt ne schöne Atmosphäre da drin und auch das Essen war richtig gut, sodass wir den Abend richtig schön ausklingen lassen konnten.
Fazit des Tages:
Straßenkarten ohne Straßennamen sind eine echt bescheuerte Erfindung
Ok, nun mal zum 6. Tag unserer NY-Reise:
6. Tag, 10.01.2010
Heute begann der Tag mal wieder mit nem leckeren Snack im Deli. Diesmal war es ein unglaublich leckerer Bagel mit cream cheese und roten Zwiebeln. Lecker... Aber so richtig lecker... Werd mich bald mal dran probieren müssen, Bagels zu backen. Da wir heute vorhatten, dass Tribute Center von 9/11 zu besuchen, dachten wir uns, wir könnten schon früh Richtung Downtown fahren und evtl in der St. Pauls Chapel einen Gottesdienst besuchen. (anders als in der vorherigen Planung, in der wir eigentlich vorhatten, sonntags nach Harlem zu fahren. Aber wir wollten auf keinen Fall so ne Touri-Tour mit nem Bus mitmachen, weil das für uns nicht dem entsprach, wie wir Harlem zwei Tage zuvor erlebt hatten und alleine wussten wir irgendwie nicht wirklich wohin. Also entschieden wir uns für Downtown)
Angekommen an der St. Paul's Chapel stellten wir fest, dass darin kein Gottesdienst in dem Sinne stattfand, sondern eher eine kleine "Sitzkreisgemeinschaft" von ca. 10 Leuten zusammensaß. Unbemerkt schlichen wir uns deshalb dann doch wieder davon. So verbrachten wir den Vormittag Downtown und das war irgendwie auch sehr schön. Denn es war nichts los. Rein gar nichts. Man spürte richtig, wie leer dieses Viertel heute ist und zwischen den vielen Hochhäusern, wo am Mittwoch vormittag als wir da waren noch der Bär steppte aufgrund der vielen Arbeiter, war heute nichts außer Ruhe.
Unser Weg führte uns dann zum PIER 17, wo es zwar richtig klirrend kalt war, aber der wieder mal blaue Himmel und der Sonnenschein schufen eine tolle Stimmung oben auf der Plattform sodass wir eine ganze Weile lang unsere Gesichter Richtung Sonne streckten.
Im Gebäude hatten die Geschäfte noch zu und uns fiel auf, dass wir die ganze Woche noch keinen Burger gegessen hatten. Das wollten wir aber nicht bei Mc oder bei Burger King tun und so beschlossen wir erstmal zum Essen Uptown zu fahren und dann später wiederzukommen wenn die Geschäfte und dann auch das Tribute Center geöffnet sind.
Gelandet sind wir dann im TickTockDiner (34ste Straße/8te Av), wo es zwar sehr voll war aber auch richtig lecker.
Besonders ist uns der außergewöhnliche Job des Türwärters aufgefallen, der zwar sehr nützlich ist, aber uns schon erstmal zum Schmunzeln gebracht hat.
Da stand also ein Mann im Windfang des Diners, der dir die Tür öffnete, dann musstest du warten bis sich die Tür hinter dir schloss und erst dann machte er die nächste Tür Richtung Diner auf, damit es drinnen nicht zieht So musste man, egal von welcher Seite man kam, immer erst auf sein Handzeichen warten um einzutreten oder hinauszugehen.
Das fanden wir ne tolle Idee aber auch extrem amüsant
Mit vollem Magen machten wir uns auf den Weg Richtung Tribute Center. Und dort war es, was soll man sagen, beeindruckend und vor allem bewegend. Vor allem als wir das Museum verließen, war die Stimmung und die Atmosphäre sehr eigen, denn wir wurden gerade so extrem mit diesem Thema konfrontiert wie noch nie und jeder für sich war voller Mitgefühl... Und dann kommt man raus und steht genau da, wo die ganzen Staubwolken durch die Luft wirbelten, wo sich so viele verzweifelte Menschen aus den Fenstern stürzten und wo so viele Menschen ihre Lieben verloren hatten. Das war schon wirklich seltsam...
Um den Kopf nun wieder ein bisschen frei zu kriegen, beschlossen wir dorthin zu gehen, wo sich sonntags außer uns auch noch andere Menschen im Financial District befanden. Century 21
Aber auch heute wurde ich dort eigentlich nur für zwei, drei Mitbringsel fündig. Wir beschlossen jetzt nochmal Richtung PIER 17 zu laufen. Dort haben wir dann auch noch den ein oder anderen Kauf getätigt
Wir dachten uns, es wäre doch ganz schön, den Sonnenuntergang von Brooklyn aus zu sehen...
Also versuchten wir ein zweites Mal unser Glück in Brooklyn und wieder sollte es irgendwie nicht so laufen wie geplant
An der U-Bahn-Station Court Street angekommen, liefen wir die Montague Street Richtung Promenade entlang.
Weiter Richtung Brooklyn Bridge war uns schon jetzt ganz fürchterlich kalt. Aber gut, erstmal weiter laufen, denn die Aussicht war ja wirklich genial.
Nach einiger Zeit fanden wir dann ein schönes Plätzchen, auf dem die Brooklyn Bridge inkl. Skyline im Sonnenuntergang toll zu sehen war. Aber es war echt so richtig kalt und es hat gerade mal erst angefangen zu dämmern. Tobi's Laune war dementsprechend, denn nach eigenen Angaben waren verschiedenste Körperteile bereits taub und der eisige Wind machte das Sitzen auf der Parkbank auch nicht wirklich angenehm. So beschlossen wir, uns schon jetzt auf den Weg Richtung Hotel zu machen, weil es nichts bringt, hier zu stehen und unglaublich zu frieren nur für ein tolles Foto, wenn man dann das Foto später anschaut und genau weiß: Da war's hässlich kalt, genau wie die Stimmung...
Also los Richtung Sub... Ja, wo genau ist hier eigentlich die nächste U-Bahn-Station? (Ich hatte ja in meinem Reiseführer ne kleine Karte von Brooklyn aber in der waren nur die wichtigsten Straßennamen drin, aber keine der Straßen, in der wir uns befanden )
Nachdem wir zwei, drei Leute gefragt hatten und jeder uns etwas Anderes erzählte, beschlossen wir (getrennt voneinander), erstmal verzweifelt zu sein und das Gefühl zu haben, wir finden nie wieder nach Hause und der Andere ist schuld
Und wann hatten wir dann die U-Bahn-Station endlich gefunden? Als es dunkel war natürlich Also waren wir doch noch so lang in der Kälte und das nicht bei Sonnenuntergang an der Brooklyn Bridge sondern bei ziellosem Rumirren in Brooklyn
Aber nachdem dann im Hotel unserer Körperteile anfingen, so langsam wieder aufzutauen, nahmen wir es dann doch recht schnell mit Humor.
Den Abend verbrachten wir nach anfänglichem Suchen in Soho dann doch bei Brother Jimmy's BBQ direkt neben unserem Hotel. Das wollten wir ja auch mal noch ausprobieren. War sehr lecker. Das Essen. Die Cocktails nicht... Ich bestellte mir nämlich einen Frozen Strawberry Margarita. Der war total versalzen Ja versalzen, ich wusste bis zu diesem Tag auch nicht, dass sich Salz in Margaritas befindet. Erst dachte ich, vielleicht haben die Zucker mit Salz verwechselt denn auch der Rand des Glases, an dem sich ja normalerweise Zucker befindet, war aus Salz
Also entweder hab ich da was verpasst oder ich bin die Einzige der das nicht geschmeckt hat, denn das mit dem Salz war so gewollt. Ich hab mir dann sogar nen neuen bestellen dürfen als Ersatz, was ich echt toll fand, den das Getränk war ja so, wie es sein sollte nur mir hat es nicht geschmeckt. Also echt sehr kulant. Ansonsten war echt ne schöne Atmosphäre da drin und auch das Essen war richtig gut, sodass wir den Abend richtig schön ausklingen lassen konnten.
Fazit des Tages:
Straßenkarten ohne Straßennamen sind eine echt bescheuerte Erfindung
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Re: Eine Mütze geht auf Reisen
total witziger Bericht , ich steh' auf solche G'schichten, bei den ich auch ab und zu laut lache, was mir wiederum "komische" Blicke meiner Familie einbringt
Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Margarita = Tequilla = Salz
Witziger Reisebericht, macht Spass zu lesen.
Aber sag mal, du spinnst ja, ohne Jacke vor Carries Haus? Da hats doch mindestens minus 20 Grad gehabt Respekt!
Witziger Reisebericht, macht Spass zu lesen.
Aber sag mal, du spinnst ja, ohne Jacke vor Carries Haus? Da hats doch mindestens minus 20 Grad gehabt Respekt!
Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Also den Strawberry-Margarita hab ich in NYC und auch in anderen Städten der USA immer ohne Salz serviert bekommen. Salz war immer nur an der Zitronen-Version....
LG
Heike
LG
Heike
Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Das Foto mit Jacke war vor Carries Haus, das Foto nur mit Pulli war vor dem Bill Cosby Haus, das hab ich vor allem deswegen gemacht, damit sich die Fotos vor den beiden Häusern nicht zu sehr ähnelnJazzUp! hat geschrieben:Margarita = Tequilla = Salz
Witziger Reisebericht, macht Spass zu lesen.
Aber sag mal, du spinnst ja, ohne Jacke vor Carries Haus? Da hats doch mindestens minus 20 Grad gehabt Respekt!
Aber du hast recht, es war schon ziemlich kalt, aber für die paar Minuten war es ok
Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Janine87 hat geschrieben:Das Foto mit Jacke war vor Carries Haus, das Foto nur mit Pulli war vor dem Bill Cosby Haus, das hab ich vor allem deswegen gemacht, damit sich die Fotos vor den beiden Häusern nicht zu sehr ähnelnJazzUp! hat geschrieben:Margarita = Tequilla = Salz
Witziger Reisebericht, macht Spass zu lesen.
Aber sag mal, du spinnst ja, ohne Jacke vor Carries Haus? Da hats doch mindestens minus 20 Grad gehabt Respekt!
Aber du hast recht, es war schon ziemlich kalt, aber für die paar Minuten war es ok
auf so ideen kommen auch nur frauen...
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- Registriert: 12.06.2009, 22:50
Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Männer kämen noch nicht mal auf die Idee soch dort fotografieren zu lassen. Und wenn, dann würden sie die Bilder bestimmt nicht veröffentlichen.kappi hat geschrieben:
auf so ideen kommen auch nur frauen...
Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Ja, das ist eben der kleine Unterschied
Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Die letzten beiden Tage des Berichtes folgen übrigens in Kürze.
Ich würde ja gern sofort, aber ich hab im Moment sehr viel zu tun, mehr als letzte Woche, wo wir erst wieder nach Hause kamen. Aber ich hoffe, ich werd's vielleicht am Sonntag auf die Reihe kriegen...
Ich würde ja gern sofort, aber ich hab im Moment sehr viel zu tun, mehr als letzte Woche, wo wir erst wieder nach Hause kamen. Aber ich hoffe, ich werd's vielleicht am Sonntag auf die Reihe kriegen...