New York City - 1. Mal - 02.-11.09.09
Verfasst: 13.09.2009, 16:33
Als kleines Dankeschön für die vielen Tipps hier der versprochene Reisebericht meines New Yorks Besuchs. Aber Achtung, er ist etwas lang geworden. Denn eigentlich habe ich den Bericht dann letztendlich mehr für mich geschrieben, um die ganzen Eindrücke und Erlebnisse nicht zu vergessen. Deswegen ist es so ausführlich geworden. Aber keiner wird ja gezwungen ihn zu lesen. Wenn ihr euch trotzdem druchkämpft, viel Spaß.
1.Tag – Mittwoch 02.09.
Nach Wochen der Vorbereitung, Studium der NYC-Guide-Website, Schmökern im Vis-a-vis und dem National Geographic-Spirallo-Führer ging es heute ENDLICH los.
Nachdem ich die „Grundinformationen“ über New York gelesen hatte, verschlang ich beinahe jeden Reisebericht des letzten Jahres hier im Forum. Manchmal fühlte es sich schon fast so an, als wäre ich schon dort gewesen, so „heimisch“ fühlte ich mich bereits in New York. Schließlich hatte ich diese Stadt bereits schon gefühlte tausend Mal in Gedanken besucht.
Aber jetzt begann meine erste richtige Reise dorthin.
Meinen Flug hatte ich bei Singapore Airlines ab Frankfurt gebucht. Da ich ein gutes Stück weit weg wohne, hatte ich mir rechtzeitig ein 29 Euro Ticket gesichert und stieg frohen Mutes um 18.40Uhr in meinen ersten Zug. Nicht nur meine Familie verabschiedete sich, auch der Himmel „weinte“ ein paar Tränen. Diese Tränchen wurden dann aber bald zu einem richtigen Gewittersturm, was dazu führte, dass mein Anschlusszug 20 Minuten Verspätung hatte. Und das, wo ich doch noch einmal in den ICE nach Frankfurt umsteigen musste (Umsteigzeit nach Fahrplan 14 Minuten!!!). Die Zugbegleiterin machte mir wenig Hoffnungen, versprach aber die Sache im Auge zu behalten. Dann begannen furchtbare 30 Minuten. Übers Handy suchte ich schon Ausweichzüge zu finden, aber da dieser ICE der letzte am Abend war, gab es eigentlich keine Alternative.
Dann die Erlösung. Die Zugbegleiterin kam zurück und sagte, dass der ICE warten würde! Meine Freude und Erleichterung war entsprechend groß. Am Bahnhof angekommen, gleich durch die halbe Halle gewetzt und in den ICE hinein. GESCHAFFT!
Am Frankfurter Flughafen angekommen (0.30 Uhr) suchte ich mir ein lauschiges Plätzchen, wo ich relativ ungestört wmeine Zelte aufschlagen konnte und schlief relativ schnell ein.
Erkenntnis des Tages: Nie wieder Bahn!
1.Tag – Mittwoch 02.09.
Nach Wochen der Vorbereitung, Studium der NYC-Guide-Website, Schmökern im Vis-a-vis und dem National Geographic-Spirallo-Führer ging es heute ENDLICH los.
Nachdem ich die „Grundinformationen“ über New York gelesen hatte, verschlang ich beinahe jeden Reisebericht des letzten Jahres hier im Forum. Manchmal fühlte es sich schon fast so an, als wäre ich schon dort gewesen, so „heimisch“ fühlte ich mich bereits in New York. Schließlich hatte ich diese Stadt bereits schon gefühlte tausend Mal in Gedanken besucht.
Aber jetzt begann meine erste richtige Reise dorthin.
Meinen Flug hatte ich bei Singapore Airlines ab Frankfurt gebucht. Da ich ein gutes Stück weit weg wohne, hatte ich mir rechtzeitig ein 29 Euro Ticket gesichert und stieg frohen Mutes um 18.40Uhr in meinen ersten Zug. Nicht nur meine Familie verabschiedete sich, auch der Himmel „weinte“ ein paar Tränen. Diese Tränchen wurden dann aber bald zu einem richtigen Gewittersturm, was dazu führte, dass mein Anschlusszug 20 Minuten Verspätung hatte. Und das, wo ich doch noch einmal in den ICE nach Frankfurt umsteigen musste (Umsteigzeit nach Fahrplan 14 Minuten!!!). Die Zugbegleiterin machte mir wenig Hoffnungen, versprach aber die Sache im Auge zu behalten. Dann begannen furchtbare 30 Minuten. Übers Handy suchte ich schon Ausweichzüge zu finden, aber da dieser ICE der letzte am Abend war, gab es eigentlich keine Alternative.
Dann die Erlösung. Die Zugbegleiterin kam zurück und sagte, dass der ICE warten würde! Meine Freude und Erleichterung war entsprechend groß. Am Bahnhof angekommen, gleich durch die halbe Halle gewetzt und in den ICE hinein. GESCHAFFT!
Am Frankfurter Flughafen angekommen (0.30 Uhr) suchte ich mir ein lauschiges Plätzchen, wo ich relativ ungestört wmeine Zelte aufschlagen konnte und schlief relativ schnell ein.
Erkenntnis des Tages: Nie wieder Bahn!