Toll geschrieben und noch tollere Bilder! Freue mich schon auf eine Fortsetzung!
New York City - 1. Mal - 02.-11.09.09
Re: New York City - 1. Mal - 02.-11.09.09
Super Bericht!
Toll geschrieben und noch tollere Bilder! Freue mich schon auf eine Fortsetzung!
Toll geschrieben und noch tollere Bilder! Freue mich schon auf eine Fortsetzung!
Re: New York City - 1. Mal - 02.-11.09.09
Die Nachtaufnahmen gefallen mir 
Re: New York City - 1. Mal - 02.-11.09.09
tolle Fotos! Lesen konnte ich leider noch nicht, hole ich nach
Re: New York City - 1. Mal - 02.-11.09.09
Diese Rubrik kommt mir doch irgendwie bekannt vor...RobbeRolle hat geschrieben:Erkenntnis des Tages:
Toller Bericht und super Bilder! Weiter so!
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RobbeRolle
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Re: New York City - 1. Mal - 02.-11.09.09
Vielen Dank ... und das, wo die Fotos eigentlich "out of cam" sind und mehr oder weniger unbearbeitet. Hab dafür momentan leider nicht die Zeit. Aber am Wochenende gehts bestimmt weiter. 
Hoffe, du bist mir nicht allzu böse.
Kann es sein, dass du die "erfunden" hast? Kann mich erinnern da mal was gelesen zu haben. Allerdings stand da nix vonwegen copyright oder so ...roca hat geschrieben:Diese Rubrik kommt mir doch irgendwie bekannt vor...RobbeRolle hat geschrieben:Erkenntnis des Tages:
Toller Bericht und super Bilder! Weiter so!
Hoffe, du bist mir nicht allzu böse.
Re: New York City - 1. Mal - 02.-11.09.09
Ach was, fühle mich sogar geehrt! 
Wie gesagt: weiter so!
Wie gesagt: weiter so!
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RobbeRolle
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Re: New York City - 1. Mal - 02.-11.09.09
Danke, ich geb mir Mühe.roca hat geschrieben:Ach was, fühle mich sogar geehrt!
Wie gesagt: weiter so!
Re: New York City - 1. Mal - 02.-11.09.09
Hammerfotos!
Schöner Bericht!
(OT: Erste Woche gut überstanden?)
Schöner Bericht!
(OT: Erste Woche gut überstanden?)
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RobbeRolle
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Re: New York City - 1. Mal - 02.-11.09.09
ICH schon!nysuchtl hat geschrieben: (OT: Erste Woche gut überstanden?)
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RobbeRolle
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Re: New York City - 1. Mal - 02.-11.09.09
4. Tag – Samstag, 05.09.
Der Tag fing so an, wie der letzte Tag aufgehört hat: Mit Schmerzen. Aber dieses Problem konnte mit duane reade-Aspirin gelöst werden. Ein paar Tabletten später gings also um 7.30Uhr los.
Es war strahlend blauer Himmel und ich wollte dieses Wetter ausnutzen, um mir New York von oben anzusehen. Also nichts wie los Richtung ESB. Wegen der Wartezeiten, die ich befürchtete, war ich schon um 8.30Uhr dort und konnte praktisch bis zum Lift durchgehen. Der erste Lift in den 80sten Stock war fast so schnell, wie der Lift hier im Hostel in den 4. Stock! O.O
Flatiron Building
Chrysler Building
Da oben kann man's bestimmt gut aushalten.
Miss Libby und Ellis Island
Eine tierisch gute Aussicht
Ganz schön hoch.
Und nochmal von unten.
Die nächste Stunde verbrachte ich mit Fotos schießen, Hochhäuser gucken, verschiedene Arten von Wasserfässern suchen und einfach den Ausblick genießen. Schade, dass man nicht schon bei Sonnenaufgang dort oben sein kann. Aber auch so war es einfach überwältigend und ich machte mich erst nach über einer Stunde auf den Weg nach unten.
So kann man sich auch gegen aufdringliche Einparker wehren.
Die Frage war, was mache ich mit dem angebrochenen Tag. Zu viel laufen wollte ich heute nicht, dazu hätte ich wohl die ganze 500er Flasche Aspirin schlucken müssen. Deshalb war der Entschluss schnell gefasst zu Macy’s zu gehen. Bei Krispy Kreme musste ich mir aber erst noch eine Stärkung holen, denn ich hatte noch nichts gegessen. Herrlich dieser mit Karamell gefüllte Donut. Dann bei Macy’s wieder dieses WOW-Gefühl. Da kann unser C&A hier nicht ganz mithalten. Ich war von dem Angebot aber etwas zu erschlagen und konnte mich nicht richtig entscheiden, was ich nehmen sollte, deshalb gings fast ohne Einkäufe wieder zurück ins Hostel um Balast (ich hatte mir für später nochmal Donuts geholt ) abzuladen und Pläne für den Nachmittag zu machen.
Diese waren schnell gemacht. Es sollte zum Greenich Village gehen. Ich wollte mal ausnahmsweise eine Tour aus dem Führer machen. Diese noch schnell ins Moleskine eingezeichnet und los gings. An der 4. raus aus der Sub, aber was war das? Wo waren die hohen Häuser? Irgendwie gewöhnt man sich da ziemlich schnell dran, vor allem weil ich bisher ja in Midtown bzw. Financial District unterwegs war. Dann entdeckte ich aber doch noch das Empire, ich war also immer noch in der richtigen Stadt.
Im Hintergrund das ESB
Besonders weit kam ich aber nicht, denn gleich über der Straße war ein Basketballfeld, auf dem verbissen gekämpft wurde. Die Jungs haben sich richtig reingehängt in ihr Match und hart gekämpft. Mit anderen Klamotten und 10 Jahre jünger hätte es mich durchaus gereizt mitzumachen. Ok, und vielleicht würden ein paar Jahre Basketballtraining auch nicht schaden.
Nach einer Weile gings dann weiter zum Washington Square. Auch dort kam ich nicht weit, denn gleich beim Eingang war ein genauso verbissenes Match im Gange. Zwei Schwarze haben Schach auf Zeit gespielt. „Boah, toll, Schach!“ werdet ihr sagen, aber das hier hatte wirklich was von einer Schlacht! Der Eine hatte jeweils eine Minute, der andere 3. Das ganze lief unheimlich schnell und mit gegenseitigen Beschimpfungen (bei jedem 2. Zug irgendwas mit einem „fuck“ oder „motherfucker“ … manchmal auch zwei „fuck“ oder „motherfucker“ bei einem Zug. Zwei Polizisten fanden das Spiel wohl auch so spannend wie ich, denn die schauten auch eine ganze Zeit lang zu. Beim sehenswertesten Sieg schnappte sich der eine den König der Gegenseite, ballte seine Faust und wäre er Schwarzenegger gewesen, hätte er die Figur zu Staub zerbröselt. Nach etlichen Matches riss ich mich endlich los, denn ich hatte ja meine Tour erst begonnen und die Sonne wanderte schon in Richtung Horizont. Also nichts wie weiter, obwohl ich auf dem Washington Square noch von diversen anderen Künstlern „aufgehalten“ wurde.
Washington Square
Es ging dann durch die Christopher Street, die ich richtig lauschig und gemütlich fand, wie so einige andere Straßen in dem Bezirk auch. War ein schöner Kontrast zur Hektik auf dem Times Square und richtig erholsam. Nur ein wenig erschreckend fand ich die Hundeläden bzw. Welpenläden, wo sehr junge Welpen im Schaufenster ihr Dasein fristen bis sie gekauft werden. Die Tiere waren zwar unheimlich süß, aber manche fand ich doch etwas jung um sie schon von der Mutter zu trennen. Aber andere Länder, andere Sitten. Wenigstens essen die Amerikaner sie nicht. Aber nach Chinatown wollte ich ja erst noch. Vielleicht gibt’s dort entsprechende Restaurants?!
Nach einem Abstecher zu Carrie’s Hausaufgang gings in einem Bogen zurück zur Substation an der 4. Da ich schon in der Gegend war, fuhr ich zur 14. und dann mit dem Bus zum Meatpacking District.
Im Meatpacking District
Ich kann verstehen, dass das Viertel so im kommen ist (oder war?!) denn diese Mischung aus alt und neu, mit den zum Teil heruntergekommen und neu renovierten Häusern, dem Kopfsteinpflaster und auch die Nähe zum Hudson fand ich toll. Schließlich bin ich weiter zum Highline-Park, der zwar ziemlich voll war, mir aber super gefallen hat. Eine wirklich tolle Idee, auch wenn ich die Bezeichnung „Park“ als etwas übertrieben finde. Aber bei den Leuten scheint es sehr gut anzukommen, wie man an der Masse an Menschen, die dort die Sonne und die Aussicht genossen, gesehen hat.
Das südliche Ende
Als der ganze „Park“ durchwandert war, gings wieder zurück Richtung Midtown mit einem kurzen Stop bei Macy’s, denn ganz ungenutzt sollte die 10%-Karte, die ich mir heute Vormittag geholt hatte, auch nicht sein.
Den Abend ließ ich ruhig im Hostel bzw. mit einem kurzen Besuch am Times Square ausklingen, da ich mir ein paar Kräfte für morgen aufsparen wollte, denn zum Besuch bei der Blue Man Group wollte ich halbwegs fit sein.
Kleiner Nachtrag:
Eigentlich wollt ich nur nochmal kurz auf den Times Square, mal ohne Cam und nur zum Genießen, aber dann wurde dann doch eine ganze Stunde draus, weil ich bei zwei mal bei Straßentrommlern hängen blieb, die Percussion nur auf leeren Plastikeimern (bzw. der andere zusätzlich auf Backblechen und Töpfen gemacht haben). War eine tolle Einstimmung auf die BMG morgen und wirklich mitreißende Rhytmen.
Erkenntnis des Tages: Kleinkünstler und Schachspieler kosten eine Menge Zeit, aber jede zugeschaute Minute lohnt sich.
Der Tag fing so an, wie der letzte Tag aufgehört hat: Mit Schmerzen.
Aber dieses Problem konnte mit duane reade-Aspirin gelöst werden. Ein paar Tabletten später gings also um 7.30Uhr los. Es war strahlend blauer Himmel und ich wollte dieses Wetter ausnutzen, um mir New York von oben anzusehen. Also nichts wie los Richtung ESB. Wegen der Wartezeiten, die ich befürchtete, war ich schon um 8.30Uhr dort und konnte praktisch bis zum Lift durchgehen. Der erste Lift in den 80sten Stock war fast so schnell, wie der Lift hier im Hostel in den 4. Stock! O.O
Flatiron Building
Chrysler Building
Da oben kann man's bestimmt gut aushalten.
Miss Libby und Ellis Island
Eine tierisch gute Aussicht
Ganz schön hoch.
Und nochmal von unten.
Die nächste Stunde verbrachte ich mit Fotos schießen, Hochhäuser gucken, verschiedene Arten von Wasserfässern suchen und einfach den Ausblick genießen. Schade, dass man nicht schon bei Sonnenaufgang dort oben sein kann. Aber auch so war es einfach überwältigend und ich machte mich erst nach über einer Stunde auf den Weg nach unten.
So kann man sich auch gegen aufdringliche Einparker wehren.
Die Frage war, was mache ich mit dem angebrochenen Tag. Zu viel laufen wollte ich heute nicht, dazu hätte ich wohl die ganze 500er Flasche Aspirin schlucken müssen. Deshalb war der Entschluss schnell gefasst zu Macy’s zu gehen. Bei Krispy Kreme musste ich mir aber erst noch eine Stärkung holen, denn ich hatte noch nichts gegessen. Herrlich dieser mit Karamell gefüllte Donut. Dann bei Macy’s wieder dieses WOW-Gefühl. Da kann unser C&A hier nicht ganz mithalten.
Ich war von dem Angebot aber etwas zu erschlagen und konnte mich nicht richtig entscheiden, was ich nehmen sollte, deshalb gings fast ohne Einkäufe wieder zurück ins Hostel um Balast (ich hatte mir für später nochmal Donuts geholt ) abzuladen und Pläne für den Nachmittag zu machen.Diese waren schnell gemacht. Es sollte zum Greenich Village gehen. Ich wollte mal ausnahmsweise eine Tour aus dem Führer machen. Diese noch schnell ins Moleskine eingezeichnet und los gings. An der 4. raus aus der Sub, aber was war das? Wo waren die hohen Häuser? Irgendwie gewöhnt man sich da ziemlich schnell dran, vor allem weil ich bisher ja in Midtown bzw. Financial District unterwegs war. Dann entdeckte ich aber doch noch das Empire, ich war also immer noch in der richtigen Stadt.
Im Hintergrund das ESB
Besonders weit kam ich aber nicht, denn gleich über der Straße war ein Basketballfeld, auf dem verbissen gekämpft wurde. Die Jungs haben sich richtig reingehängt in ihr Match und hart gekämpft. Mit anderen Klamotten und 10 Jahre jünger hätte es mich durchaus gereizt mitzumachen. Ok, und vielleicht würden ein paar Jahre Basketballtraining auch nicht schaden.
Nach einer Weile gings dann weiter zum Washington Square. Auch dort kam ich nicht weit, denn gleich beim Eingang war ein genauso verbissenes Match im Gange. Zwei Schwarze haben Schach auf Zeit gespielt. „Boah, toll, Schach!“ werdet ihr sagen, aber das hier hatte wirklich was von einer Schlacht! Der Eine hatte jeweils eine Minute, der andere 3. Das ganze lief unheimlich schnell und mit gegenseitigen Beschimpfungen (bei jedem 2. Zug irgendwas mit einem „fuck“ oder „motherfucker“ … manchmal auch zwei „fuck“ oder „motherfucker“ bei einem Zug. Zwei Polizisten fanden das Spiel wohl auch so spannend wie ich, denn die schauten auch eine ganze Zeit lang zu. Beim sehenswertesten Sieg schnappte sich der eine den König der Gegenseite, ballte seine Faust und wäre er Schwarzenegger gewesen, hätte er die Figur zu Staub zerbröselt. Nach etlichen Matches riss ich mich endlich los, denn ich hatte ja meine Tour erst begonnen und die Sonne wanderte schon in Richtung Horizont. Also nichts wie weiter, obwohl ich auf dem Washington Square noch von diversen anderen Künstlern „aufgehalten“ wurde.
Washington Square
Es ging dann durch die Christopher Street, die ich richtig lauschig und gemütlich fand, wie so einige andere Straßen in dem Bezirk auch. War ein schöner Kontrast zur Hektik auf dem Times Square und richtig erholsam. Nur ein wenig erschreckend fand ich die Hundeläden bzw. Welpenläden, wo sehr junge Welpen im Schaufenster ihr Dasein fristen bis sie gekauft werden. Die Tiere waren zwar unheimlich süß, aber manche fand ich doch etwas jung um sie schon von der Mutter zu trennen. Aber andere Länder, andere Sitten. Wenigstens essen die Amerikaner sie nicht. Aber nach Chinatown wollte ich ja erst noch. Vielleicht gibt’s dort entsprechende Restaurants?!
Nach einem Abstecher zu Carrie’s Hausaufgang gings in einem Bogen zurück zur Substation an der 4. Da ich schon in der Gegend war, fuhr ich zur 14. und dann mit dem Bus zum Meatpacking District.
Im Meatpacking District
Ich kann verstehen, dass das Viertel so im kommen ist (oder war?!) denn diese Mischung aus alt und neu, mit den zum Teil heruntergekommen und neu renovierten Häusern, dem Kopfsteinpflaster und auch die Nähe zum Hudson fand ich toll. Schließlich bin ich weiter zum Highline-Park, der zwar ziemlich voll war, mir aber super gefallen hat. Eine wirklich tolle Idee, auch wenn ich die Bezeichnung „Park“ als etwas übertrieben finde. Aber bei den Leuten scheint es sehr gut anzukommen, wie man an der Masse an Menschen, die dort die Sonne und die Aussicht genossen, gesehen hat.
Das südliche Ende
Als der ganze „Park“ durchwandert war, gings wieder zurück Richtung Midtown mit einem kurzen Stop bei Macy’s, denn ganz ungenutzt sollte die 10%-Karte, die ich mir heute Vormittag geholt hatte, auch nicht sein.
Den Abend ließ ich ruhig im Hostel bzw. mit einem kurzen Besuch am Times Square ausklingen, da ich mir ein paar Kräfte für morgen aufsparen wollte, denn zum Besuch bei der Blue Man Group wollte ich halbwegs fit sein.
Kleiner Nachtrag:
Eigentlich wollt ich nur nochmal kurz auf den Times Square, mal ohne Cam und nur zum Genießen, aber dann wurde dann doch eine ganze Stunde draus, weil ich bei zwei mal bei Straßentrommlern hängen blieb, die Percussion nur auf leeren Plastikeimern (bzw. der andere zusätzlich auf Backblechen und Töpfen gemacht haben). War eine tolle Einstimmung auf die BMG morgen und wirklich mitreißende Rhytmen.
Erkenntnis des Tages: Kleinkünstler und Schachspieler kosten eine Menge Zeit, aber jede zugeschaute Minute lohnt sich.
Re: New York City - 1. Mal - 02.-11.09.09
Darf man fragen, was das für ne Cam ist?
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RobbeRolle
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Re: New York City - 1. Mal - 02.-11.09.09
Klar darf man. Ich habe eine Sony Alpha 700 und bin sehr zufrieden damit.
Ich habe eine Sony Alpha 700 und bin sehr zufrieden damit.