Auf großer Reise - Amerika 2016

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Nina0906
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Re: Auf großer Reise - Amerika 2016

Beitrag von Nina0906 »

23.06.16 – 5. Tag Las Vegas

Nachdem Aufstehen machten wir uns gleich auf den Weg ins Mandalay Bay, denn wir wollten uns das „Shark Reef“ anschauen. Für uns war der Eintritt umsonst, da wir zu Hause fleißig Punkte bei „My Vegas“ gesammelt hatten. Vorab gab es bei Subway ein Baguette, damit wir bis Abends nicht verhungerten.

Ein wenig größer hatten wir uns das Ganze schon vorgestellt und wir hätten uns auch geärgert, wenn wir den vollen Preis bezahlen müssten, aber es war ja umsonst. Es gab Schlangen, Schildkröten, eine riesen Echse, Fische etc. und im unteren Bereich gab es das Aquarium mit den Haien. Aber auch das gibt es alles in Deutschland zu sehen. Schnell waren wir wieder draußen, es ist echt nicht groß, und schlenderten nochmal durchs Hotel.

Heute war es endlich soweit, wir durften unseren Mietwagen abholen. Da uns bis dahin aber noch Zeit blieb, schlenderten wir am Strip entlang und shoppten noch Kleinigkeiten für zu Hause. Um 15:30 Uhr standen wir dann bei Alamo, um unseren SUV abzuholen. Papiersachen erledigt und los geht’s zur Garage. Uns wurde gesagt, dass wir uns aus der Reihe einen aussuchen können, na dann suchen wir uns mal den Besten. Es wurde ein silberfarbener Jeep Cherokee, genügend Platz und auch der Kofferraum war groß genug für unsere vier Koffer.

Wir machten uns auf den Weg ins South Outlet, denn für Nachmittags hatten wir freie Zeit. In ein paar Läden klingelte die Kreditkarte und ich hatte viele, schöne Sachen. Um 20:00 Uhr zog es uns ins Hotel zurück. Für heute Abend stand der LAX Club im Luxor auf dem Plan, denn auch hier hatten wir durch „My Vegas“ freien Eintritt und da die Clubs in Vegas viel Eintritt verlangen, dachten wir es wäre eine gute Idee. Außerdem stand sowohl im Internet und auch im Luxor, dass es Donnerstag im LAX Club 80er und 90er gespielt werden, dass klang super.

Wir Mädels stylten uns mal ein wenig auf und die Männer machten sich auch schick, zogen aber ( trotz meinen Aussagen, dass sie so nicht in die Clubs kommen ) eine kurze Hose an. Fazit: Als wir in der Schlange standen, wurden die Männer wieder weggeschickt. Wir Mädels sind schon einmal rein und die Beiden sind schnell zurück sich umziehen. Nun waren wir also allein. Im Club ist es so dunkel, dass man aufpassen muss, nicht die Treppen runter zu stürzen. Preise sind auch teuer. Meine Freundin bestellte sich ein normales Bier für 10 $. Nach drei Liedern schauten wir uns fraglich an und überlegten uns, ob in Amerika in den 90er´andere Musik gespielt wurde als bei uns in Deutschland. Irgendwie war es mehr Black Music und RnB. Nun gut, wir mussten ja eh auf die Männer warten. Nach 30min. kamen auch sie zurück und hörten die super Musik.
Wir suchten uns erst einmal eine Ecke und beobachteten die Leute. Die Musik wurde leider nicht besser. Ich persönlich tanze zwar auch zu RnB und finde die auch nicht schlimm, aber das war echte Black Music und wir kannten auch nur jedes 5te Lied. Da alle nicht wirklich Spaß hatten und auch nicht auf der Tanzfläche waren, entschlossen wir uns um 01:00 Uhr wieder den Club zu verlassen. Ernüchternd schlenderten wir wieder zum Hotel zurück. Noch schnell ein paar Fotos geknipst ( wenigstens haben wir Frauen uns dafür schick gemacht ) und dann sind wir ins Bett. Das war dann unser legendärer Partyabend - Gute Nacht !!!
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Nina0906
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Re: Auf großer Reise - Amerika 2016

Beitrag von Nina0906 »

24.06.16 – 6. Tag Las Vegas

Nach dem Aufstehen schleppten wir uns immer noch ein wenig schlapp zum Pool. Die letzten Tage hat sich der Kreislauf auch an die Hitze in Vegas gewöhnt. Wir suchten uns erst einmal einen schattigen Platz und dösten vor uns hin ( man sind wir faul ).

Viel kann ich euch auch vom Vormittag nicht erzählen, denn was macht man großartig am Pool? Wir haben uns ein wenig gesonnt, danach ab in den Pool zum abkühlen und so ging das die nächsten Stunden. Um 16:00 Uhr sind wir hoch aufs Zimmer und haben uns fertig gemacht, da wir heute gleich um 17:00 Uhr essen gehen wollten, denn danach stand das "Valley of Fire" auf dem Plan, wir wollten nämlich zum Sonnenuntergang da sein.

Pünktlich machten wir uns auf dem Weg zum Auto, gaben die Adresse in das Navi ein: 1,5 Std. dass klingt gut, so kommen wir so an wie wir es in Deutschland geplant hatten. Dann ging es kilometerweit durch die einsamen Straßen. Um 19:30 Uhr kamen wir denn am Park an. Als wir das Häuschen erreichten, bezahlten wir unseren Eintritt und der Ranger sagt uns, dass der Park in 45min. Schließen würde, wie jetzt? Wieso schließt denn so ein Park? Ein bisschen verwirrt und enttäuscht, dass wir wahrscheinlich nicht alles sehen können, fuhren wir weiter in Richtung „Firewave“. Die Sonne verschwand schon langsam hinter den ersten Bergen, doch wir hatten noch ein bisschen Zeit. Angekommen, wo es dann zur Firewave führte, waren wir uns unsicher, ob wir nun um die Zeit loslaufen sollten, denn es war doch noch ein kleines Stück zu laufen und es wurde dunkler. Genervt und ein wenig traurig ( denn die Firewave wollten wir Mädels echt gerne sehen – ich habe davon so geschwärmt ) haben wir wenigstens ein paar Fotos von der Umgebung gemacht. Wir stiegen wir uns Auto ein und machten uns auf den Weg Richtung Elephant Rocks. Auf der Fahrt dorthin trafen wir noch etliche Menschen, die noch Fotos machten und wir waren der Meinung, dass wir uns dann auch noch Zeit lassen können. Vielleicht meinte er, dass der Park schließt nur damit, dass die Ranger nicht mehr da sind oder man die Wanderwege nicht mehr laufen soll? Angekommen an unserer Station suchten wir den Elephant Rock und fanden ihn auch nach kurzer Zeit.... Wir machten Fotos und genossen noch ein wenig den Ausblick in diesem wundervollen Park. Die Dunkelheit kehrte schnell ein und uns wurde ein bisschen mulmig, so ganz allein hier. Wir liefen zum Auto und fuhren wieder Richtung Ausgang, ab und zu mussten die Männer noch anhalten, da wir Mädels ein paar schöne Fotoobjekte fanden. Auf dem Rückweg sahen wir nun doch keine anderen Personen mehr, aber im dunkeln lassen sich auch schlecht Fotos machen. Der Ausgang war geöffnet und wir waren froh draußen zu sein, ein bisschen erinnerte uns das an die guten, alten „The Hills have Eyes“ Filme.

Mein Freund musste ein paar mal die Vollbremsung einlegen sonst hätten wir die niedlichen Feldhasen, Füchse und Mäuse fast umgefahren, doch alles ist gut gegangen. Nach 1,5 Std. erreichten wir wieder Vegas, ein komplettes glitzerndes und helles Lichtermeer begrüßte uns, leider kam das auf Fotos nicht so rüber. Wir fuhren noch weiter Richtung „Alt Las Vegas“. Hier war noch richtig was los, Bands die Musik spielten und alle Menschen tanzten auf der Strasse.och man merkt, dass man hier doch woanders ist, man hat das Gefühl, dass hier doch die Armut etwas größer ist. Wir liefen den „Strip“ hoch und runter und machten uns dann wieder auf den Weg in das doch schönere Las Vegas. Angekommen im Hotel gaben wir uns ins Zimmer. Ich ärgerte mich noch ein wenig, dass wir beim Valley of Fire doch so wenig Zeit hatten, wären wir doch mal lieber tagsüber hingefahren ( ich und meine „tollen“ Sonnenuntergangfotos ).
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Re: Auf großer Reise - Amerika 2016

Beitrag von Nina0906 »

25.06.16 – 7. Tag Las Vegas

Heute klingelte der Wecker mal frühzeitig, um 07:15 Uhr quälte ich mich noch müde ins Bad, denn wir wollten zum Grand Canyon. Ich freute mich schon riesig darauf.

Um 08:00 Uhr ging es dann los. Nach 1 Std. waren wir am Hoover Damm, da er halbwegs auf dem Weg lag und mein Freund & ich uns den auch anschauen wollten, packten wir ihn auf den heutigen Tag in unser Ausflug. Ich schlich mich vorsichtig an die Mauer ran, denn es war doch ganz schön hoch ( kleine Höhenangst ) und machte ein paar tolle Fotos. Anhand der Berge konnte man sehen, wie hoch das Wasser früher mal war.

Ein Nickerchen später kamen wir schon in Kingman an und machten bei Subway einen Stopp, denn wir hatten noch nichts gegessen. Es gab ein, was soll man anderes erwarten, großen Sub. Gesättigt ging es weiter. Unser blödes Navi blieb mit uns natürlich auf der Interstate und so fuhren wir schließlich auch an Seligman vorbei. Noch eine Station, die ich so gerne gesehen hätte, denn da hätten wir auch ein bisschen über die Route 66 fahren können. Mein Freund vertröstete mich damit, dass wir auf dem Rückweg durchfahren könnten, doch dazu sollte es leider nicht kommen, da es auf dem Weg nach Vegas schon spät geworden ist. Da ich wusste, dass jetzt nicht mehr soviel interessantes kommen würde, was ich verpasse, machte ich noch ein kleines Nickerchen.

Um 13:30 Uhr waren wir denn da. Wenigstens etwas, wo wir mehr Zeit hatten. Wir suchten uns einen Parkplatz und machten uns auf den Weg in den „Park“. Achso, wir waren am „South Rim“, falls sich nun einer fragt, wo wir gelandet sind. Gleich zum Anfang entdeckten wir ein „Reh“, dass vor sich hin graste und der Ranger hielt uns alle auf Abstand, denn es waren immerhin noch freilaufende Wildtiere. Wir klickten vorsichtig auf unserer Kamera, um Fotos von dem riesigen Tier ( in Deutschland sind die Rehe ja wohl eindeutig kleiner ) zu bekommen.

Endlich waren wir da. Die Aussicht war einfach atemberaubend. Wir trafen zwei Eichhörnchen, die neugierig schauten, ob nicht doch einer was interessantes hatte. Wir liefen dorthin, wo alle waren, denn da war die Absperrung nicht mehr da und die mutigen kletterten nach vorne. Ich musste mich eh schon beherrschen in die Nähe einer „Klippe“ zu gehen, um Fotos machen zu können. Ein kleines „Sitzfoto“ am Abhang, wo es nicht ganz so gefährlich war, konnte ich dann auch machen, doch mein Freund musste mich hochziehen, weil meine Beine sich nicht mehr bewegen wollten **lach** Wir genossen die Aussichten und schlenderten noch ein bisschen durch die Gegend. Doch die Zeit verging schnell und wir gingen los zum Auto. Dann ging es wieder durch die einsamen Straßen weiter nach Las Vegas.

Um 20:30 Uhr angekommen, setzen wir uns gleich ans Buffet, denn solange hatte es nicht mehr offen. Wir entschieden uns heute nochmals zur Coyote Ugly Bar zu gehen, um noch ein wenig den Abend zu genießen. Wir waren heute später da und es war schon sehr voll. Trotz allem hatten wir nochmal einen schönen Abschlussabend und waren bis zum bitteren Ende da. Mit unseren kaputten Füßen schleppten wir uns um 03:00 Uhr ins Bett. Morgen war der letzte Tag in Vegas und dann hieß es ab nach Los Angeles, darauf freute ich mich schon.
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Nina0906
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Re: Auf großer Reise - Amerika 2016

Beitrag von Nina0906 »

26.06.16 – 8. Tag Las Vegas

Um 09:00 Uhr schaltete mein Freund den Fernseher ein, denn heute spielte Deutschland wieder. Ich drehte mich nochmal um und schlief ein bisschen weiter. Nachdem das Spiel beendet war, liefen wir nochmal zum „Cocos Café“, denn zum Abschluss wollten wir uns nochmal das Frühstück gönnen. Zum Mittag hin wollten wir nochmal zum Pool, ein letztes mal ins Wasser, denn danach hieß es endlich ans Meer. Wir genossen die Sonnenstrahlen und machten uns gegen Nachmittag fertig für den Abend.

Nachdem letzten Abendessen machten wir uns auf den Weg zum Strip, denn wir wollten uns noch die Vulkanshow ansehen, die wir am Mittwoch verpasst hatten. Da wir noch ein bisschen Zeit hatten, hüpften wir im Caesers Palace zu Victoria Secrets rein, denn im South Outlet gab es den Shop leider nicht, oder waren wir einfach blind? Um 20:30 Uhr ging dann die Vulkanshow am Mirage los. Ein wenig wie die Fontänen im Bellagio, aber auch gut gemacht. Leider war die Show nicht allzu lang und nachdem die Menschenmasse hinter uns weg war, liefen wir wieder Richtung Hotel. Der letzte Abend in Vegas, manches hätte man doch anders machen können bzw. sollen, aber ändern kann man es dann auch nicht mehr. Wir hatten trotz allem tolle Tage, die wir in Erinnerung halten werden. Am Hotel angekommen packten wir noch fleißig unsere Koffer fertig und dann ging es ins Bett, wir wollten morgen frühzeitig losfahren.
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Nina0906
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Re: Auf großer Reise - Amerika 2016

Beitrag von Nina0906 »

27.06.16 – Von Las Vegas nach Los Angeles „ in die Stadt der Engel“

Um 07:15 Uhr klingelte der Wecker und wir packten die restlichen Sachen in den Koffer. Wir hatten gestern an der Rezeption nachgefragt, ob wir das Frühstücksbuffet am letzten Tag nutzen könnten mir unseren Gutscheinen. So testeten wir auch das mal und haben dazu noch ein bisschen Geld gespart. Es gab auch hier eigentlich alles. Ein paar Toast, leckere Pancakes und zur Abwechslung auch mal was Gesundes: Joghurt mit frischen Heidelbeeren.

Um 09:30 Uhr liefen wir dann vollgepackt mit unseren Koffern zum Auto und dann begann die dritte und letzte Station für uns. Da wir Mädels ziemlich müde waren, dauert es nicht lange bis wir in unseren Schönheitsschlaf fielen, viel zu sehen war ja eh nicht wirklich. Zwischendurch gab es eine kleine Pause, ansonsten sind wir gut durchgekommen und auch fast ohne Stau ( kurz mal vor Los Angeles ). Am Hotel waren wir denn schon gegen 14:30 Uhr, doch dass war kein Problem, denn unsere Zimmer waren schon fertig.

Die Einrichtung war schon etwas älter, aber es sah alles sauber aus und für den Preis kann man auch keinen Luxus erwarten. Nachdem wir die restlichen Sachen aus dem Koffer hatten, ging es Richtung "Walk of Fame". Nach 15min. Fußweg erreichten wir auch schon den Anfang / das Ende ( je nachdem von welcher Seite man kommt ). Wir brauchten ein wenig länger als die beschriebenen 15min, da ich versuchte fast jeden Namen zu lesen, da ich auf der Suche nach bestimmten Sternen war. Zwischendurch hopsten wir neugierig in ein paar Souvenirläden, um auch hier wieder nach Sachen ( die man nicht wirklich braucht ) zu schauen. Ich wollte noch mein Route 66 Schild für zu Hause. Wir liefen den Walk of Fame bis nach unten, machten Fotos und dann ging es wieder zum Hotel. Da wir einen kleinen Pool hatten und auch noch nicht so großen Hunger sprangen wir erst mal zur Abkühlung in das doch kalte Wasser ( in Vegas waren wir wärmere Temperaturen gewöhnt ).

Nach einer frischen Dusche machten wir uns auf die Suche nach einem netten Restaurant. Eigentlich war für heute "Johnny Rockets" geplant, doch das war etwas weiter entfernt, als wir dachten. Also schlenderten wir wieder Richtung Walk of Fame und machten Halt bei einem Restaurant "Cantina". Nun Restaurant kann man es nicht nennen, es ist eher wie eine Beachbar mit Essensmöglichkeiten, aber es sah nett aus.

Wir wählten alle einen Burger, denn in Vegas gab es zum Abendessen leider keine und in New York hatten wir uns doch so daran gewöhnt. Wir wurden nicht enttäuscht, das Fleisch war schön saftig und die Brötchen so wie man sie kennt ( so müssen Buns schmecken ). Da wir auf dem Weg drei Häuser weiter eine Beachbar im vorbeilaufen entdeckt haben, die Happy Hour anbot, schlenderten wir nach dem leckeren Essen dorthin und gönnten uns noch einen Cocktail.

Danach ging es noch schnell zu 7Eleven unseren Wasservorrat auffrischen und nach einer Partie Kniffel dann auch schon ins Bett. In Los Angeles war noch einiges geplant, somit hieß es die Tage früh aufstehen.
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Re: Auf großer Reise - Amerika 2016

Beitrag von Nina0906 »

28.06.16 – 2. Tag Los Angeles

Um 08:00 Uhr klingelte der Wecker und kurz darauf liefen wir zwei Häuser weiter zum Café, wo wir unser "Hotel"frühstück bekommen sollten. Ein Buffet kann man es nicht nennen. Es gab Kaffe und Softgetränke, Rührei, Bouletten, Kartoffeln, Toast und Marmelade. Aber dafür dass der Magen nicht ganz leer ist, war es okay. Der "Koch" brachte noch frischgemachte Pancakes, nachdem wir schon fast fertig waren, aber wir nahmen noch einen und dann ging es los.

Unsere erste Route führte uns zum Griffith Observatorium, denn von dort aus soll man ja gute Fotos vom Hollywoodschild bekommen. Angekommen direkt am Observatorium machten wir Fotos von LA, es war aber leider ein bisschen neblig, sodass man nicht ganz so weit schauen konnte. Danach wollten wir noch weiter den Berg hoch, um näher zum Schild zu kommen. Doch der Weg für die Autos war gesperrt, also stellten wir unseren Jeep ab und machten eine kleine Wanderrunde. Wir entdeckten einen Berg der schräg vom Schild war, aber leider doch noch etwas weit entfernt und versuchten das Beste aus den Fotos zu bekommen. Wir hatten heute einen engen Zeitplan, sonst wären wir auch noch weitergelaufen, schließlich kommen ja dann auch die Hollywood Hills mit ihren schicken Häusern. Aber mein Freund und ich haben uns geschworen, dass wir auf unserer Kalifornientour 1 Tag in LA nochmals für die "Wanderung" einplanen, denn wir wollen die Umgebung noch ein wenig mehr erkunden.

Weiter ging es Richtung Beverly Hills. Auf dem Sunset Boulevard bis zum Rodeo Drive, dort suchten wir uns einen kostenlosen Parkplatz, den wir auch fanden. Das Wetter wurde wieder besser und die Sonne strahlte am frühen Vormittag. So hatte ich mir den Rodeo Drive vorgestellt. Alles sehr schick und manche Läden sehen auch sehr neu aus.
Doch unsere Preisklasse zum Shoppen ( bis auf paar´Läden, wo man sich noch etwas hätte leisten können ) war es nicht, aber wir wollten ja auch nur einmal die Straßen entlanglaufen und Fotos machen. Einmal "gefühlt" wir Julia Roberts in Pretty Women ( nur ohne volle Tüten ) liefen wir zum Auto. Die Wohngegend gerade zu vom Rodeo Drive war schön gelegen, moderne Häuser und alles gepflegt, hier könnte man sich auch vorstellen zu leben. Unsere nächste Station war Malibu, da dort nichts großartiges war, wir den Strand aber trotzdem anschauen wollten, planten wir ihn für heute.

Die Absperrung zu den Villen am Meer war nicht mehr da, ( als unsere Freunde vor 2 Jahren hier waren, konnten sie nicht weit laufen ) also liefen wir in die Richtung. Ach ja, so ein Häuschen hier wäre doch noch viel besser als in Beverly Hills. Wir schlenderten am Wasser entlang und genossen es, endlich mal am Meer zu sein. Ein kurzer Aufenthalt genügte, denn wir bleiben ja heute am Meer, doch dazu mussten wir noch ein Stück weiterfahren, genaugenommen nach Santa Monica. Wir stellten uns gleich auf den Parkplatz am Pier, denn dieser war wenigstens etwas bewacht und suchten uns ein Platz am Wasser. Es hat nicht 5min. gedauert schon waren die Männer im kalten Wasser und sprangen in die Wellen. Wir Frauen zögerten noch kurz und tasteten uns vorsichtig hinterher. Es war noch ganz schön kalt, doch mit langsam reingehen war nichts, denn die Wellen waren manchmal so hoch, dass man von unten bis oben nass war. Nachdem ich eine salzige Fuhre im Gesicht hatte, entschieden wir uns noch ein wenig in die Sonne zu legen. Da es sich am Nachmittag zu zog und uns kalt wurde, riefen wir die Männer aus dem Wasser, um uns für das Essen umzuziehen ( 4 Std. Non Stopp im Meer reicht glaube ich, dementsprechend ausgetrocknet sahen die Männer auch aus ).

Wir hatten vorab bei "Bubba Gump" für 20:00 Uhr einen Tisch reserviert, da uns aber noch genügend Zeit blieb, schlenderten wir am Pier entlang. Da mir mit meinem Kleidchen etwas kühl wurde, suchte ich in Souvenirläden einen günstigen Pullover oder eine Strickjacke zum überziehen. Ich wurde fündig und so gab es einen "Venice Beach Pullover" in Schwarz, kann man ja immer mal gebrauchen.

Um 19:45 Uhr liefen wir zum Restaurant, endlich war es dann soweit und wir bekamen unsere Plätze zugewiesen. Eine tolle Idee ein Restaurant so nachzugestalten, wie aus einem Film. Auch dass es direkt am Meer lag, gab dem Ganzen noch mehr Flair. Das Essen und die Getränke waren sehr lecker, nur die Preise ein wenig höher, aber der Besuch bei Bubba Gump war geplant. Wir fanden es dort echt schön, unsere Freunde waren etwas enttäuscht, denn sie waren in Miami dort und da war es alles etwas schöner gemacht, es gab überall Fernseher, wo ununterbrochen "Forrest Gump" lief.

Nach einem wunderschönen Tag am Strand und gut gesättigt fuhren wir dann Richtung Hotel. Da wir morgen früh raus wollten, ging es auch relativ zeitig ins Bett.
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Re: Auf großer Reise - Amerika 2016

Beitrag von Nina0906 »

29.06.16 – 3. Tag Los Angeles

Um 08:30 Uhr saßen wir alle im Auto und fuhren zu den Universal Studios. 15min. später angekommen, machten wir uns auf den Weg zum Ticketschalter. Unser erster Halt war "Harry Potter" - Unglaublich, wie die Menschen dass alles hinbekommen haben. Für die Kinder muss das hier ein einziges Paradies sein. Die 3D-Fahrt hat auch uns "Großen" Spaß gemacht. Danach ging es dann zu der Station für die Studiotour, um uns erstmal einen Überblick zu verschaffen. Am "Weißen Hai" vorbei, durch die Wohngegend von "Desperate Housewives", vorbei an "Krieg der Welten" und auch das alte, wilde Western bekamen wir zu sehen. Aber es war lange noch kein Ende in Sicht, es gab noch vieles mehr, aber ich will nicht alles verraten. Ich kann nur sagen, dass sich die Tour aufjedenfall gelohnt hat. Nachdem die Tour vorbei war, ging es dann "endlich" nach Springfields ( da werden doch erwachsene Männer wieder zu Kindern ), wir Frauen konnten zwar nicht viel damit anfangen, aber wir dackelten fleißig hinterher.

Ansonsten sind nach Plan um die Universal Studios gelaufen, haben bis auf die "Animal Show" alle Shows und Fahrten mitgemacht und waren am Ende ziemlich geschafft. Nachdem ich aus der "Highspeed" Achterbahn von "Die Mumie" rauskam, drehte sich mein Magen noch eine gefühlte Stunde weiter, aber auch das habe ich überlebt.

Nach 10 Std. Aufenthalt ( wir musste nicht immer solange anstehen, es waren ja auch noch keine Ferien in Amerika ) waren wir dann komplett durch und auch halb verhungert. Wir machten uns auf dem Weg zurück, denn vor den Studios gab es genügend Restaurant. Wir mussten kurz mal lächeln, denn wir wollten zu Tony Romas ( leckere Spareribs essen ) und rechts davon gab es Johnny Rockets und links davon befand sich nochmals Bubba Gump. Na toll, hier gab es doch tatsächliche alle drei Restaurants auf einmal, aber da es unser letzter Abend ist, war es dann auch egal.

Wir wurden nicht enttäuscht vom Essen und planten unseren Besuch für Tony Romas in Berlin, denn da gab es auch ein Restaurant. Danach hieß es ab ins Hotel, Koffer packen und nochmal eine Kniffelrunde und einen erfrischenden Cocktail zum Abschied.
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Re: Auf großer Reise - Amerika 2016

Beitrag von Nina0906 »

30.06.16 – 4. Tag Los Angeles

Nun war der letzte Urlaubstag gekommen und am Montag hieß es schon wieder arbeiten, daran wollten wir nicht denken. Um 09:30 Uhr machten mein Freund und ich uns auf den Weg zum Frühstück, die anderen Beiden wollten mal ausschlafen und verzichteten auf das "üppige Frühstücksbuffet". Da wir noch Zeit hatten, schlenderten wir nochmals in Richtung Walk of Fame und durchstöberten die Souvenirläden. Mein Freund ergatterte noch ein paar Shirts. Auf dem Rückweg entdeckte ich noch einen Stern mit meinem Vornamen, davon musste noch glatt ein Foto gemacht werden.

Um 11:00 Uhr waren denn alle am Auto und wir fuhren Richtung Venice Beach. Da unser Flug erst um 19:40 Uhr war, hatten wir den Tag noch freie Zeit. Nach erfolgreicher Parkplatzsuche schlenderten wir die Promenade entlang und schauten uns den "Musclebeach" an. Gegen Mittag suchten wir uns ein Platz am Wasser und sonnten uns noch ein wenig. Wir genossen die letzten Stunden unseres Urlaub, wie schnell die 3 Wochen doch umgegangen sind. Um 15:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zu Alamo, denn wir mussten den Mietwagen bis 16:00 Uhr abgegeben haben. Wir stellten das Auto ab, der Mitarbeiter lief einmal ums Auto rum und das war´s auch schon. Mit dem nächsten Shuttle fuhren wir zum Flughafen.

Der erste Weg führte zu den Toiletten, wir mussten uns noch entsanden und umziehen für Deutschland ( jetzt hatten wir uns an die Hitze gewöhnt & mussten wieder zurück ins kalte Deutschland ). Die Schlange von Swiss war lang, doch da wir schon den Abend zuvor eingecheckt haben, brachte uns ein Mitarbeiter nach 30min. Wartezeit zu einem anderen Schalter, Glück gehabt. Und wieder die gleiche Routine: Koffer abgeben, durch die Sicherheitskontrollen und warten. Da wir noch genügend Zeit hatten, schlenderten wir zum Duty Free Shop und suchten uns noch was zu Essen.

Mit 20min. Verspätung starteten wir mit dem neuen Flugzeug Richtung Heimat. Der Pilot beunruhigte noch damit, dass es eventuell zu Turbulenzen kommen kann, da ein Gewitter über Las Vegas herrscht. Na super, auch das noch !!! Aber der Flug war relativ ruhig. Die Maschine roch noch ein wenig nach neuen Mobiliar. Ich schaute mir den ersten Teil von der neuen James Bond Reihe an und zum Abendessen gab es Hähnchen mit Polenta, dazu einen Salat, ein Brötchen und einen Schokokuchen. Schlafen konnte ich irgendwie nicht so gut, denn wir saßen in der Mittelreihe und somit hatte man nicht wirklich was zum anlehnen. Die letzten 2 Stunden waren wir schon ungeduldig, denn sitzen konnte man nach 11 Std. Flug nicht mehr. Um 13:00 Uhr Deutsche Zeit gab es dann Frühstück. Ein Brötchen, dazu Käse und Marmelade, einen O-Saft und einen griechischen Joghurt mit Erdbeeren, alles war frisch und hat gut geschmeckt. Nach unseren Aufenthalt (2:20min.) in Zürich ging es weiter mit Swiss nach Berlin-Tegel.

Über den Service können wir uns nicht beschweren. Das Essen hat gut geschmeckt, Filme gab es genügend auf deutsch zur Auswahl und auch der Service war auf beiden Flügen einwandfrei. Nun hieß es wieder an normale Zeiten und ein anderes Klima gewöhnen.

Zu Hause angekommen war alles noch etwas ungewohnt. Da wir noch nicht schlafen konnten, blieben wir 3 Std. wach und packten die Koffer aus. Vom Jetlag haben wir nicht viel mitbekommen, aber wir hatten auch das Glück abends zu landen.


Mein Fazit über die 17 Tage Urlaub in Amerika:

Ich versuche mich mal kurz zu halten, denn ich habe ganz schön viel geschrieben ( ich hoffe nicht zu viel ). Der Urlaub war wahnsinnig schön. So viele Ereignisse erlebt, gerade in New York. Ich muss mir auch erst mal in Ruhe die Fotos anschauen, weil ich garnicht mehr weiß, wo wir alles waren. Es ist zwar nicht alles immer glatt gelaufen und wir hätten im Nachhinein das Ein oder Andere besser machen können, aber man lernt ja bekanntlich aus "Fehlern". New York wird uns nicht zum letzten Mal gesehen haben, mein Freund und ich wissen zwar noch nicht wann, aber sicher ist, dass wir nochmal in die wunderschöne Stadt zurück kehren. Las Vegas war auch schön und hat zu Viert viel Spaß gemacht, doch ich denke einmal gesehen und erlebt reicht, es sei denn man plant nochmal 1-2 Tage für Ausflüge, die von Vegas aus am Besten zu erreichen sind. In Los Angeles hatten wir definitiv zu wenig Zeit und wollen die Stadt nochmal intensiver erkunden, denn es gibt so schöne Ecke und Strände. Ich "liebe" dieses Land und es wird sich auch nicht so schnell ändern. Die gesamte USA hat einfach so viele, wunderschöne Urlaubsorte.

Nächstes Jahr wird es mein Freund und mich nach London ziehen, denn unser Geldbeutel lässt einen großen Urlaub in den USA nicht zu ( aber im Forum habe ich ja schon gelesen, dass London ein gutes Trostpflaster für New York sein soll ). Doch die Planung für unseren Kalifornienurlaub 2018 steht, denn der Highway 1 wird als Nächstes unsicher gemacht und darauf freuen wir uns schon sehr.

Ich hoffe, dass euch der Bericht gefällt und ich nicht zu viel geschrieben habe und freue mich über jeden Einzelnen. Ich werde weiterhin fleißig mitlesen und freue mich auch auf eure neuen, spannenden Reisen !!!

P.s Ich hätte gerne mehr Fotos reingestellt, musste mich von vielen tollen Bildern "trennen", da ich nur 10 Bilder pro Tag hochladen konnte, ich hoffe, dass euch die Eindrücke trotzdem gefallen, obwohl es an manchen Tagen nicht viele sind.
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Hannemie
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Re: Auf großer Reise - Amerika 2016

Beitrag von Hannemie »

:daumen1: VOLL SCHÖN :daumen1:
Maleja
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Re: Auf großer Reise - Amerika 2016

Beitrag von Maleja »

So auch in einem rutsch gelesen, schön geschrieben...
Nina0906
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Re: Auf großer Reise - Amerika 2016

Beitrag von Nina0906 »

Vielen Dank euch Beiden :) dass freut mich zu hören !!!
saselie
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Registriert: 14.09.2012, 12:47
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Re: Auf großer Reise - Amerika 2016

Beitrag von saselie »

Liebe Nina,
vielen lieben Dank für deinen schönen Bericht!
Es hat Spaß gemacht zu lesen und eure Reisetruppe ist sehr sympathisch :)
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