Das verflixte 7. Jahr ... äh ... 7. Mal!
Re: Das verflixte 7. Jahr ... äh ... 7. Mal!
Oberdeck noch was frei!? Ich bin gerne dabei.
P.S.: reimt sich ja sogar irgendwie... :p
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Re: Das verflixte 7. Jahr ... äh ... 7. Mal!
Zwischenstopp in Düsseldorf - jeder bekommt mal ein Gläschen Rum (habe nämlich in Wien am Flughafen 2 Liter meines Lieblingsrums gekauft....)
und dann bitte langsam zum Boarding Gate nach JFK kommen.
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Re: Das verflixte 7. Jahr ... äh ... 7. Mal!
Darfst in USA nur einen Liter einführen???gila hat geschrieben:Zwischenstopp in Düsseldorf - jeder bekommt mal ein Gläschen Rum (habe nämlich in Wien am Flughafen 2 Liter meines Lieblingsrums gekauft....)
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Re: Das verflixte 7. Jahr ... äh ... 7. Mal!
Auch von mir viel Spaß und einen tollen Urlaub in der schönsten Stadt der Welt!
VG vom NY Barney
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Re: Das verflixte 7. Jahr ... äh ... 7. Mal!
menno, ich bin doch nicht weit weg, da hättest Du mir auch ein Gläschen anbieten könnengila hat geschrieben:Zwischenstopp in Düsseldorf - jeder bekommt mal ein Gläschen Rum (habe nämlich in Wien am Flughafen 2 Liter meines Lieblingsrums gekauft....)
und dann bitte langsam zum Boarding Gate nach JFK kommen.
Wünsche Euch einen ganz tollen Urlaub
Re: Das verflixte 7. Jahr ... äh ... 7. Mal!
wir sehn uns hoffentlich bald
Re: Das verflixte 7. Jahr ... äh ... 7. Mal!
Mist, das boarding habe ich wohl verschlafen... Komme aber noch schnell hinterher gedüst! Ihr seid sicher schon mitten in der Stadt und ich wünsche eine tolle Zeit!
Re: Das verflixte 7. Jahr ... äh ... 7. Mal!
Ich habe kein Esta, bleibe also hier und verfolge den Blog von der Couch. Viel Spaß Euch Beiden!
Re: Das verflixte 7. Jahr ... äh ... 7. Mal!
So, hier ist es ja schon voll geworden am Oberdeck, dann kann es auch schon los gehen!
Der 7. Aufenthalt in 7 Jahren – das ist etwas Besonderes! Und deshalb gönnen wir uns diesmal 15 Tage. Verdammt kurz, wenn man viel erleben will!
Und schon geht es los: Morgens (nachts?) um halb vier fahren wir zum Flughafen, dank Web-Check-in sind wir die Koffer schnell los und warten auf unseren Flieger nach Düsseldorf. Umsteigen ist zwar nicht so toll, aber wir sammeln AirBerlin-Meilen und die fliegen nunmal nicht direkt… Der Flug ist pünktlich, kurz und ereignislos. Glaube ich zumindest, denn ich verschlafe ihn
In Düsseldorf noch durch die Passkontrolle und bald geht es weiter über den großen Teich. Das Flugzeug ist komplett ausgebucht, weil gestern ein Flug abgebrochen werden musste und die Leute auf heute umgebucht wurden. Wir plaudern mit einem New Yorker, der ein ganz schlechtes Gefühl dabei hat, am 11. September fliegen zu müssen deswegen. Den Einsturz der Türme hat er damals von seinem Büro aus gesehen…
Wieder starten wir pünktlich, die Verpflegung ist in Ordnung (gutes vegetarisches Menü), Klimaanlage ist ziemlich kühl und wieder landen wir (über)pünktlich. Habe den Großteil des Fluges verschlafen und bin deswegen topfit. Danach ab zum Einreiseautomaten (für alle, die bereits einmal mit ESTA eingereist sind) und zum Kofferband. Hier erleben wir eine absolute Sensation: Wir müssen auf die Koffer warten! Bei anderen Einreisen sind die Koffer schon zwei Stunden im Kreis gefahren, bis wir sie abholen konnten!
Zeiten: Aufsetzen des Fliegers: 11:55; aus der Tür 12:03; Immigration fertig: 12:13; samt Koffer durch den Zoll: 12:24
Wahnsinn, oder? Wer USA-Einreisen kennt, weiß, dass das absoluter Rekord ist! Ein Hoch auf die erste Reihe im Flugzeug, hier steigt man schnell aus, die Einreiseautomaten und die rasche Kofferausgabe!
Und genauso geht es weiter – ab zum Airtrain, der gut beschildert und erklärt ist, an der Station Jamaika warten viele Menschen an den Ticketautomaten. Aber wir wissen ja schon, dass es am kleinen Kisok links auch die Metro-Karten für die Öffis gibt – aber nur gegen Cash. Gut vorbereitet drücken wir dem Verkäufer 72 Dollar in die Hand und bekommen dafür 2 Wochenkarten und 2 Karten für den Airtrain (2×31+2×5).
Der E-Train fährt auch gleich ein und so kommen wir mit der Subway in kurzer Zeit bei unserem Hotel an. Das liegt in Long Island City, Queens, und ist somit keine 10 Minuten Subwayride von Manhattan entfernt. Bewährt und gut. Noch besser, dass wir ein Upgrade auf eine Suite bekommen. Und, dass das Zimmer schon um 13 Uhr bezugsfertig ist! Der Tag läuft verdammt gut
Der 7. Aufenthalt in 7 Jahren – das ist etwas Besonderes! Und deshalb gönnen wir uns diesmal 15 Tage. Verdammt kurz, wenn man viel erleben will!
Und schon geht es los: Morgens (nachts?) um halb vier fahren wir zum Flughafen, dank Web-Check-in sind wir die Koffer schnell los und warten auf unseren Flieger nach Düsseldorf. Umsteigen ist zwar nicht so toll, aber wir sammeln AirBerlin-Meilen und die fliegen nunmal nicht direkt… Der Flug ist pünktlich, kurz und ereignislos. Glaube ich zumindest, denn ich verschlafe ihn
In Düsseldorf noch durch die Passkontrolle und bald geht es weiter über den großen Teich. Das Flugzeug ist komplett ausgebucht, weil gestern ein Flug abgebrochen werden musste und die Leute auf heute umgebucht wurden. Wir plaudern mit einem New Yorker, der ein ganz schlechtes Gefühl dabei hat, am 11. September fliegen zu müssen deswegen. Den Einsturz der Türme hat er damals von seinem Büro aus gesehen…
Wieder starten wir pünktlich, die Verpflegung ist in Ordnung (gutes vegetarisches Menü), Klimaanlage ist ziemlich kühl und wieder landen wir (über)pünktlich. Habe den Großteil des Fluges verschlafen und bin deswegen topfit. Danach ab zum Einreiseautomaten (für alle, die bereits einmal mit ESTA eingereist sind) und zum Kofferband. Hier erleben wir eine absolute Sensation: Wir müssen auf die Koffer warten! Bei anderen Einreisen sind die Koffer schon zwei Stunden im Kreis gefahren, bis wir sie abholen konnten!
Zeiten: Aufsetzen des Fliegers: 11:55; aus der Tür 12:03; Immigration fertig: 12:13; samt Koffer durch den Zoll: 12:24
Wahnsinn, oder? Wer USA-Einreisen kennt, weiß, dass das absoluter Rekord ist! Ein Hoch auf die erste Reihe im Flugzeug, hier steigt man schnell aus, die Einreiseautomaten und die rasche Kofferausgabe!
Und genauso geht es weiter – ab zum Airtrain, der gut beschildert und erklärt ist, an der Station Jamaika warten viele Menschen an den Ticketautomaten. Aber wir wissen ja schon, dass es am kleinen Kisok links auch die Metro-Karten für die Öffis gibt – aber nur gegen Cash. Gut vorbereitet drücken wir dem Verkäufer 72 Dollar in die Hand und bekommen dafür 2 Wochenkarten und 2 Karten für den Airtrain (2×31+2×5).
Der E-Train fährt auch gleich ein und so kommen wir mit der Subway in kurzer Zeit bei unserem Hotel an. Das liegt in Long Island City, Queens, und ist somit keine 10 Minuten Subwayride von Manhattan entfernt. Bewährt und gut. Noch besser, dass wir ein Upgrade auf eine Suite bekommen. Und, dass das Zimmer schon um 13 Uhr bezugsfertig ist! Der Tag läuft verdammt gut
Re: Das verflixte 7. Jahr ... äh ... 7. Mal!
So früh ins Zimmer, äh…in die Suite…herrlich entspannend! So können wir nach dem Flug erstmal gemütlich duschen, den Koffer auspacken, auf der Couch die Füße hochlegen und planen, was wir heute noch machen. Erst gegen 4 bewegen wir uns aus dem Zimmer, immerhin lautet die Devise in diesem Urlaub: Langsam, relaxed und ohne zu viele fixe Termine. Schaffen wir zwar nicht immer, aber wir bemühen uns!
Long Island City verändert sich wahnsinnig schnell. 2008 sind wir das erste Mal mit dem Sightseeingboot vorbeigefahren, da sah man Baustellen und viel alte Industrie. 2011 haben wir die Gegend entdeckt, tolle Orte entlang des 7-Train nach Flushing entdeckt. 2012 erstmals hier gewohnt, da gab es schon eine Menge Hotels und nun, 3 Jahre später, ist es noch voller geworden. Wo noch kein Hotel oder Wohnhochhaus steht, ist eine Baustelle – oder leerstehende Shops. Ganz offensichtlich ist die Gegend so im Wandel, dass die alten Geschäfte hier nicht mehr überleben können. Auch das alte (und nicht allzu gute) Deli Zante an der Subwaystation hat schon geschlossen. Der kleine Shop am Eck ist noch immer da, praktisch.
Mit der Subway 7 sind wir rasch bei Grand Central, unserem ersten Ziel. Shake Shack, der leckere Burgerladen, hat jetzt eine Filiale im Foodcourt und es gibt überhaupt keine Schlange! Der Tag bleibt ein Glückstag! Die Burger sind wie immer sehr gut, vollgefuttert geht es danach zum Apple Store. Vorgestern wurden die neuen ipads und iwatches vorgestellt, schauen wir uns natürlich gleich an!
Bei BestBuy gibts noch eine SIM-Karte von H20, mit dem 30$-Monthly-Plan hat man echt genug Kapazität. Wobei man in NY nicht zwingend eine amerikanische Karte braucht, es gibt ja an jeder Ecke WLAN. Nur wollen wir mal ausprobieren, ob wir das schaffen mit dem selbst aktivieren, denn dann ist es viel billiger, die Karten vor Ort zu kaufen statt zuhause bei einem deutschen Anbieter zu bestellen. Fazit: Es ist günstiger und das Aktivieren funktioniert – mit etwas Geduld und Fluchen
Es ist herrlich wieder durch NY zu gehen. Vieles ist schon so selbstverständlich, man fühlt sich schon zuhause – aber trotzdem bleibt die Stadt immer überraschend und faszinierend! Der Times Square ist inzwischen Wahnsinn. So was von überlaufen und voller Verkäufer, verkleideten Fotomotiven, die einen fast zu einem Foto zwingen und neuerdings auch die Bodypainting-Damen… Ich bin ja nicht prüde, aber ich finde diese Nackten, die sich fürs Foto anbieten nicht gerade toll. Irgendwie muss man hier nicht verweilen…
Long Island City verändert sich wahnsinnig schnell. 2008 sind wir das erste Mal mit dem Sightseeingboot vorbeigefahren, da sah man Baustellen und viel alte Industrie. 2011 haben wir die Gegend entdeckt, tolle Orte entlang des 7-Train nach Flushing entdeckt. 2012 erstmals hier gewohnt, da gab es schon eine Menge Hotels und nun, 3 Jahre später, ist es noch voller geworden. Wo noch kein Hotel oder Wohnhochhaus steht, ist eine Baustelle – oder leerstehende Shops. Ganz offensichtlich ist die Gegend so im Wandel, dass die alten Geschäfte hier nicht mehr überleben können. Auch das alte (und nicht allzu gute) Deli Zante an der Subwaystation hat schon geschlossen. Der kleine Shop am Eck ist noch immer da, praktisch.
Mit der Subway 7 sind wir rasch bei Grand Central, unserem ersten Ziel. Shake Shack, der leckere Burgerladen, hat jetzt eine Filiale im Foodcourt und es gibt überhaupt keine Schlange! Der Tag bleibt ein Glückstag! Die Burger sind wie immer sehr gut, vollgefuttert geht es danach zum Apple Store. Vorgestern wurden die neuen ipads und iwatches vorgestellt, schauen wir uns natürlich gleich an!
Bei BestBuy gibts noch eine SIM-Karte von H20, mit dem 30$-Monthly-Plan hat man echt genug Kapazität. Wobei man in NY nicht zwingend eine amerikanische Karte braucht, es gibt ja an jeder Ecke WLAN. Nur wollen wir mal ausprobieren, ob wir das schaffen mit dem selbst aktivieren, denn dann ist es viel billiger, die Karten vor Ort zu kaufen statt zuhause bei einem deutschen Anbieter zu bestellen. Fazit: Es ist günstiger und das Aktivieren funktioniert – mit etwas Geduld und Fluchen
Es ist herrlich wieder durch NY zu gehen. Vieles ist schon so selbstverständlich, man fühlt sich schon zuhause – aber trotzdem bleibt die Stadt immer überraschend und faszinierend! Der Times Square ist inzwischen Wahnsinn. So was von überlaufen und voller Verkäufer, verkleideten Fotomotiven, die einen fast zu einem Foto zwingen und neuerdings auch die Bodypainting-Damen… Ich bin ja nicht prüde, aber ich finde diese Nackten, die sich fürs Foto anbieten nicht gerade toll. Irgendwie muss man hier nicht verweilen…
Re: Das verflixte 7. Jahr ... äh ... 7. Mal!
So schön es ist, wieder in NY zu sein, für die New Yorker ist es ein trauriger und feierlicher Tag. Eines der Zeichen des Gedenkens an die Tragödie in 9/11 ist “Tribute in Light”: Hier projezieren 2 Lichtkegel blaue Türme in den Himmel, genau dort, wo die Twin Towers gestanden sind. Nachzulesen auch hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tribute_in_Light
Wir fahren mit dem A-Train zur Station High Street und gehen das kurze Stück zur Brooklyn Bridge und dem Park hinunter. Wow, ist das schön geworden hier! Der Park ist ja relativ neu erweitert worden und man kann hier wirklich gut seine Zeit verbringen und die Aussicht genießen. Der Sonnenunterngang ist atemberaubend und schon bald beginnen die Lichter der Skyline zu funkeln. Sobald es dunkel genug ist, sehen wir auch die beiden blauen Lichttürme – sprachlos…
Wir fahren mit dem A-Train zur Station High Street und gehen das kurze Stück zur Brooklyn Bridge und dem Park hinunter. Wow, ist das schön geworden hier! Der Park ist ja relativ neu erweitert worden und man kann hier wirklich gut seine Zeit verbringen und die Aussicht genießen. Der Sonnenunterngang ist atemberaubend und schon bald beginnen die Lichter der Skyline zu funkeln. Sobald es dunkel genug ist, sehen wir auch die beiden blauen Lichttürme – sprachlos…
Re: Das verflixte 7. Jahr ... äh ... 7. Mal!
Wow tolle Bilder und schön geschrieben