Queenie (fast) allein in New York 22.05.15-31.05.15

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iPara
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Re: Queenie (fast) allein in New York 22.05.15-31.05.15

Beitrag von iPara »

:D Lese auch mit ... hoffe auch dass es besser geworden ist :daumen2:
Chris2504
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Re: Queenie (fast) allein in New York 22.05.15-31.05.15

Beitrag von Chris2504 »

bin auch dabei
JerseyGirl
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Re: Queenie (fast) allein in New York 22.05.15-31.05.15

Beitrag von JerseyGirl »

ich lese auch gern mit und hoffe, dass New York dich noch überzeugen konnte 8)
StarsAndStripes
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Re: Queenie (fast) allein in New York 22.05.15-31.05.15

Beitrag von StarsAndStripes »

Geht dein Bericht irgendwo weiter :-) ???
Queen_of_Charmanders
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Re: Queenie (fast) allein in New York 22.05.15-31.05.15

Beitrag von Queen_of_Charmanders »

Nach einer gefühlten Ewigkeit geht es nun endlich weiter (ich glaube ich schreibe zu viel und bin gleichzeitig viel zu faul). Ich hatte ja eigentlich gehofft ich würde bis meiner nächsten Reise fertig sein, aber ich glaube da sind mittlerweile Hopfen und Malz verloren. :oops:
Eins vorneweg: ich habe mich auch irgendwann ‚eingelebt‘ aber wann genau das war – ich kann’s leider nicht mehr sagen. Das kam schleichend. Ich werde zumindest für die Tage der Gruppenreise jeweils nun auch vorher die Beschreibung aus dem Programm zitieren. Ich dachte mir, dass das ist vielleicht ganz nützlich ist – gerade für die die auch so etwas im Kopf haben. (Selbst fündig wurde ich nämlich damals nicht.)
Seit gewarnt nun folgt ein 1.500+ Wörter Bericht mit grausiger Grammatik und 29 unspektakuläre Fotos. :shock:

Tag 2 | 23. Mai, Samstag
Am Morgen haben Sie die Möglichkeit Ihre Reiseleitung in der Hotellobby zu treffen. Während der exklusiven, 8 stündigen, deutschsprachigen Stadtrundfahrt durch den Big Apple lernen Sie die Stadt in allen Facetten kennen. Eingeschlossen auf dieser Stadtrundfahrt ist der Besuch der Aussichtsplattform Top oft he Rock auf dem Rockefeller Center. Genießen Sie einen fantastischen Blick auf die Skyline Manhattans und insbesondere auf das Empire State Building. Den Abschluss des Tages verbringen Sie als Gruppe zusammen bei einem Abendessen.

Heute Morgen hieß es mal wieder früh aufstehen – schließlich gab es um 07:00 Uhr Frühstück im benachbarten Restaurant ‚Niles‘ und dank der Dusche musste frau die Haare mitwaschen. Ob sie wollte oder nicht. Ich persönlich bin ja mit meinen 1,72m deutlich über der Durchschnittsgröße von amerikanischen Frauen – aber wenn ich mich schon an die Wand ‘kuscheln‘ und auf Zehenspitzen stehen muss damit meine Schultern nass werden -> was machen die dann? Wer auch immer die Dusche montiert haben muss (gilt übrigens für's ganze Hotel, ein Mitreisender nannte die Duschen liebevoll ‚Niagara Fälle‘ – zumindest das Bad wurde jeden Tag unter Wasser gesetzt), der hat eindeutig nicht nachgedacht.
Das Buffet im Niles war meiner Meinung nach in Ordnung. Man kann es zumindest essen. Die Auswahl war ausreichend aber da es jeden Tag das Gleiche gab, naja irgendwann konnte man es dann doch irgendwo nicht mehr sehen.
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Am Frühstückstisch lernte ich die Flintstones kennen (die Namen aller auftretenden Personen sind natürlich verfremdet). Dass die Flintstones zu meinem Hauptkontakt wurden wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aber die Chemie hat gestimmt – man war auf einer Wellenlänge und ich hatte ich zu diesem Zeitpunkt gefühlt als hätte ich im Lotto gewonnen. Seien wir ehrlich, ich dachte schon ich würde zum Außenseiter mutieren, da ich ja am Vortag schon mit Glanz und Gloria bei gleichaltrigen Mitreisenden gescheitert bin. (Wobei zum jüngsten Flintstone ca. 7-10 Jahre Unterschied waren. Ist noch nicht mal so viel.) Nachdem Frühstück ging es nochmal schnell aufs Zimmer – Tasche packen und ab geht’s. Unser Reiseleiter hatte uns schnell noch ein Wetter-Update mit auf den Weg ins Zimmer geben: 20 Grad und bewölkt – damit niemand seine Jacke vergisst.
Um 08:30 Uhr hieß es Abfahrt – in unserem todschicken Yankee-Bus in kanarienvogelgelb. Wenigstens hatte der Bus wiedererkennungswert, was den Flintstones und mir im Laufe des Tages noch einmal den Allerwertesten halbwegs retten würde.
Unser erster Punkt des Tages wurde nun angefahren: Top of the Rock. Auf dem Weg dorthin wurden uns die Karten ausgegeben– wir wurden in 2er Gruppen aufgeteilt. Am Top of the Rock angekommen wurden wir auch gleich reingelassen – anstehen mussten wir nicht. Der bis dato bewölkte Himmel hatte sich auch nun aufgeklärt – es war kein einziges Wölkchen mehr zu sehen. Die Aussicht war atemberaubend und die Zeit die wir hatten (ca. 1,5 h) auch ausreichend.
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Das Einzige was nicht so der Hammer war, war das wir den richtigen Ausgang im unterirdischen Labyrinth nicht gefunden haben. Na gut, dann hieß es einmal um den Block irren. Den Treffpunkt und die Flintstones hatten wir (mein zugeteilter Mensch der 2er Gruppe und ich) gefunden. Den Rest der Reisegruppe nicht. Großartig. Aber Gott sei Dank sahen wir unseren Bus. In der Farbe auch schwer zu übersehen. Dort angekommen mussten wir noch auf weitere verirrte Schäfchen warten. Einen exponentiellen Schwund der Gruppe würde uns noch die nächsten Tage begleiten und irgendwann normal werden.
Weiter ging es zum Grand Central Terminal. Dort einmal durchmarschiert ging es dann zu den Toiletten. Waren eigentlich sauber. Es gibt aber Dinge die ich nicht sehen hätte müssen. Nichts Böses ahnend in den Spiegel schauend – man muss ja nachschauen ob das Make-up noch in Ordnung ist – sieht man dann Menschen auf der Toilette sitzen. Wieso? Wieso muss man zwischen Tür und Wand einen riesigen Spalt lassen? Mich beschleicht das Gefühl das der gleiche Hannebammel der die Duschen im Hotel entworfen hat auch bei den Toiletten seine Finger im Spiel hatte. Das sieht man doch, dass man da durchschauen kann. Nach der kurzen Toilettenpause ging es noch einmal durch den Dining Course – drei Leute der Reisegruppe waren zu diesem Zeitpunkt unauffindbar. Also gut, dann ging es für den Teil der da war zurück zum Bus – warten bis der Reisleiter den Rest gefunden hat. Währenddessen konnte man sich zumindest von außen das Chrysler Building anschauen. Nachdem dann alle da waren ging es weiter.
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(Meine Damen und Herren - ich präsentiere den Reisebus in kanarienvogelgelb.)
Unser nächster Stopp sollte das Flat Iron Building werden. Zugeben ein kurzer Stopp – schlappe 5 Minuten, da nicht alle aus dem Bus aussteigen wollten. Kurz ein Foto gemacht und weiter geht’s.
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In Chinatown war ein Tourist versessen darauf die neue Kühlerfigur des Busses zu werden. Der ist tatsächlich nur knapp dem Tod durch gelben Bus entgangen. Sehr schön, keine vier Stunden unterwegs und beinahe jemanden platt gefahren. Dafür waren einige unserer Sachen im Bus verteilt durch die Bremsung unseres Fahrers. Anschnallen war doch nicht so `ne blöde Idee. Unser nächster Stop war am Brookfield Place.
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Dort hatten wir eine Stunde Pause. Da wir am Abend Essen gehen würden habe ich mir nur einen kleinen Salat bei Chop‘t und einen Red Vevlet Cupcake (wollte die schon immer mal probieren) von Sprinkles geholt. Wobei klein hier sehr groß bedeutete.
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Die restliche Zeit saß ich am Wasser auf einer Bank. Wie ruhig es doch war. Und da eine angenehme Brise wehte war es hier nicht so warm. Denn gefühlt hatten wir deutlich mehr als nur 20 Grad.
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Ehrlich gesagt hätte ich den ganzen Tag noch dort sitzen bleiben können aber leider war die Stunde dann auch schon vorbei und wir zogen zu Fuß weiter Richtung One World Trade Center. Als ich dort angekommen hochblickte, schoss mir nur ein Gedanke in durch den Kopf ‚Willst du da wirklich unbedingt hoch?‘. In meiner Vorstellung war’s dann doch ein ganzes Stückchen kleiner gewesen. So kann man sich verschätzen.
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Während wir nun eine halbe Stunde Zeit hatten uns die Pools anzusehen, kam in mir ein merkwürdiges Gefühl auf. Als die beiden Türme gefallen sind, war ich in der ersten/zweiten Klasse der Grundschule. Als Kind bekommt man das nicht so mit, beziehungsweise begreift das was da im Fernsehen abgeht nicht wirklich. Ich fand’s wirklich schön was sie da zum Gedenken gemacht haben, andererseits fand ich’s komisch, dass ich regelmäßig Ellenbogen in die Seite bekam, da natürlich jeder ein tolles Foto haben wollte. Ich kann gar nicht beschreiben was in mir drinnen los war.
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(Es kam gerade ein Flugzeug vorbeigeflogen - leider konnte ich den Text nicht lesen. :( )
Und wieder hatten wir Schwund. Diesmal waren es nur zwei Leute – Rekordtief des Tages. Während der Reiseleiter also wieder suchen ging wurden wir bei einer Gruppe junger Herren abgeparkt die ‚You wanna see black guys go crazy?‘ riefen. Ja und crazy war ihre Show dann tatsächlich. Mir hat’s gefallen, leider mussten wir aber weiter – die beiden verloren gegangenen Schäfchen waren wieder aufgetaucht.
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Im Eiltempo (wir hatten einiges an Zeit verloren, durch das ganze ‚Such die verlorenen Gruppenmitglieder‘ Spielchen) liefen wir an die Stock Exchange und zu der Trinity Church. Dort warteten wir dann auch auf unseren Bus – 50 Minuten lang. In der prallen Sonne. Wir hätten auch zum Bus (der hatte am falschen Treffpunkt geparkt – 5 Gehminuten von unserem richtigen Treffpunkt entfernt) oder Charging Bull laufen können, aber nein das wollte unser Reiseleiter uns nicht antun. Stattdessen standen wir also fast eine Stunde blöd rum.
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Der Bus brachte uns nun zum vorletzten (und für mich das letzte) Etappenziel des Tages: der High Line. Im Bus wurde uns erzählt, dass wir ja eigentlich in dieser Größe als Gruppe nicht hoch dürfen – also bitte so tun als würden wir uns alle nicht kennen. Am Ausgang der 16ten Street würde der Reiseleiter unten auf uns warten.
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(Na, wer hat den Vogel der auf dem Totem sitzt gesehen?)
Durch die vielen Menschen auf der High Line verlor ich bald auch schon die Gruppe aus den Augen – wenigstens war ich nicht alleine: die Flintstones waren ja noch bei mir. Kein großes Drama, wir wussten ja wo wir uns treffen wollen. Zugeben wir sind erst aus Versehen bei der 14 Street die Treppen runtergegangen, hatten aber schnell gemerkt das wir falsch waren. Also nochmal hoch und ein Stückchen weiter zur 16 Street laufen. Doch am vereinbarten Treffpunkt war niemand. Nach fünf Minuten kam auch niemand mehr. Während wir dann nochmal hochgingen und oben an der Treppe warteten – dort würde man uns sicherlich eher suchen sahen wir einen gelben Bus wegfahren. Awesome. Not. Waren die Helden einfach ohne uns losgefahren. Während wir wenigstens noch den anderen gelben Bus der zweiten Gruppe, die wenig später nach uns ankam, fanden (und uns zum Hotel mitnahm), hatten zwei andere Schäfchen unserer Gruppe nicht das Glück. Und jetzt frage ich in die Runde – wie kann man 5 Menschen aus einer Gruppe von 20 vergessen, weil man sich im Bus verzählt hat? Da lagen ja auch von uns allen die Sachen noch auf den leeren Plätzen. Vor allem hat sich die Gruppe IM Chelsea Market getroffen (zumindest die glücklichen die den Reiseleiter nicht aus den Augen verloren hatten). Wenn es heißt wir treffen uns am Treppenaufgang – dann gehe ich doch nicht in den Chelsea Market? Heute kann ich darüber nur noch mein Kopfschütteln.
Im Hotel wurden uns dann unserer Sachen in die Hand gedrückt mit der Info das es um halb sieben gen Futterstelle losgeht. Bis dahin war noch eine dreiviertel Stunde Zeit. Ich zog mich ins Zimmer zurück und legte die geschundenen Füße hoch. Auf dem Weg zur Heartland Brewery (das Restaurant, in dem wir essen gehen wollten) lief genau das gleiche Spiel ab. „Einfach gerade aus und an der 43 rechts abbiegen“ (mit dem Zusatz falls wir mal wieder einen verlieren). Man kommt auch so hin, aber Herr Reiseleiter ist vorher schon abgebogen und ist einen Umweg gelaufen. War nicht schlimm, aber so verliert man mal wieder den ein oder anderen. Letztendlich kamen aber alle irgendwie an (außer eine – die war seit dem Schwund an der High Line noch nicht aufgetaucht)und das Essen war auch wirklich gut. Da stand ich aber fast alleine mit der Meinung da.
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(Meine Bilder vom Essen selbst sind zu schwammig geworden - daher nur die Speisekarte.)
Auf dem Rückweg zum Hotel sind die Flintstones und ich dann nochmal über dem Time Square gelaufen. Das da niemand Tod getrampelt wurde grenzt ja schon fast an einem Wunder. Gegen 22:30 Uhr bin ich dann auch wieder schlagkaputt ins Bett gefallen.
Nightwish80
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Re: Queenie (fast) allein in New York 22.05.15-31.05.15

Beitrag von Nightwish80 »

So dann hab ich deinen Reisebericht jetzt auch auf dem Schirm.
Irgendwie finde ich gerade die New York Flüge gehen richtig schnell rum. Ich fand nach SFO ist es noch mal ein ganz anderes Kaliber.
Eine Gruppenreise nach New York ist auch mal was neues.
Queen_of_Charmanders
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Re: Queenie (fast) allein in New York 22.05.15-31.05.15

Beitrag von Queen_of_Charmanders »

Nightwish80 hat geschrieben: Irgendwie finde ich gerade die New York Flüge gehen richtig schnell rum. Ich fand nach SFO ist es noch mal ein ganz anderes Kaliber.
Eine Gruppenreise nach New York ist auch mal was neues.
Ich wünschte ich könnte das gleiche sagen. Zumindest der Hinflug hat sich für mich leider gezogen. Zugebenermaßen war ich auch innerlich unruhig - fliegen wird nie so meins werden. :lol:
Aber ich nehme gerne Tipps zum 'schneller rumgehen' an. =D
Nightwish80 hat geschrieben: Eine Gruppenreise nach New York ist auch mal was neues.
Die war auch anfänglich nicht ganz so geplant.
Aber meine Mutter hatte so Bange um mich, dass ich für die ersten Tage dann eine Gruppenreise mir ausgesucht und erst danach auf eigene Faust die Stadt erkundet habe.
(Dertour - New York Intensiv hatte ich mir ausgesucht. Wird unter anderem Namen auch bei Meiers Weltreisen und ADAC Reisen angeboten.)
Wenn ich so drüber nachdenke, war ich auch froh das ich diese Gruppenreise gemacht habe. Gerade die ersten Tage haben mich mit Eindrücken erschlagen, da war es wirklich einfacher, dass jemand da war der mich bei der Hand nahm. =)
Nightwish80
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Re: Queenie (fast) allein in New York 22.05.15-31.05.15

Beitrag von Nightwish80 »

Wenn man Probleme beim Fliegen hat, ist es nicht ganz so einfach.
Ich glaube ablenken ist immer gut. Ich habe immer ein Buch dabei.
Versuch es dir so angenehm wie möglich zu machen.
Ich finde Langstreckenflüge angenehmer als Kurzstreckenflüge, da die einfach ruhiger fliegen.
Ich finde die Technik der großen Flieger interessant.

Das ist trotzdem cool mit der Gruppenreise. Das einzige nervige ist, dass ihr oft Schäfchen verloren habt.
Wie groß war die Gruppe?
Queen_of_Charmanders
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Re: Queenie (fast) allein in New York 22.05.15-31.05.15

Beitrag von Queen_of_Charmanders »

Das mit den Lang-und Kurzstrecken habe ich auch so empfunden. Im A 380 habe ich so gut wie gar nichts gespürt - im Gegensatz zu der kleinen Maschine (jeweils zwei Sitze rechts und links, vielleicht 80 Plätze insgesamt) nach Buffalo und zurück. In der wurde man auch gut durchgeschüttelt. :shock:
Ich werde mir das nächste Mal auch ein Buch mitnehmen (das hatte ich im Koffer, fail ich weiß) - vielleicht hilft mir ja wirklich lesen weiter. =D

Insgesamt waren es zwei Gruppen mit jeweils 20 Personen. Jedoch hat man die andere Gruppe nur zum Frühstück gesehen, weil wir zeitversetzt losgefahren sind. Ich fand die Gruppengröße ganz angenehm, da es sich meistens eh 'verlaufen' hat. Manchmal im wahrsten Sinne des Wortes. :lol:
Nightwish80
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Re: Queenie (fast) allein in New York 22.05.15-31.05.15

Beitrag von Nightwish80 »

Bei einem Buch konzentrierst du dich halt drauf.

Trotzdem toll, dass du es gemacht hast und teilst.
Wir haben bis jetzt auch ein paar geführte Touren gebucht und ich fand es gut.
Bei unserer Tour in den Yosemite war ich echt überrascht wie gemischt die Gruppe war.
saselie
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Re: Queenie (fast) allein in New York 22.05.15-31.05.15

Beitrag von saselie »

Wie schön, dass es weiter geht! :)
Die Reiseleitung war ja wirklich der Knaller. Der muss wohl noch ein bisschen was lernen, was Absprachen zum Treffpunkt anbelangen...
Maleja
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Re: Queenie (fast) allein in New York 22.05.15-31.05.15

Beitrag von Maleja »

Musste gerade das ein oder andere mal richtig lachen. Dein Stil zu schreiben herrlich.
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