Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Auf den Kanaren fand ich sie damals nicht so toll. Beim An/Ablegen hat die Diva extrem vibriert und auf der Route wird ja tw. nachts angelegt...
Für den großen Balkon war es auch etwas zu kühl. Aber die Aussicht genial! (Vor allem als Vario Gewinn auch gerne immer wieder)
Auf der Luna hatten wir steuerbord - also zuerst oben stehen und Liberty anschauen, dann runter in die Kabine für Manhattan
Für den großen Balkon war es auch etwas zu kühl. Aber die Aussicht genial! (Vor allem als Vario Gewinn auch gerne immer wieder)
Auf der Luna hatten wir steuerbord - also zuerst oben stehen und Liberty anschauen, dann runter in die Kabine für Manhattan
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
12.10.2014 – Sonntag – an amazing day
Der Tag weckte uns dann auch tatsächlich mit Sonnenschein. Wir nutzten die Gelegenheit, den Central-Park zu erkunden und nahmen die Subway zum Columbis Circle. Ich hatte mal wieder nicht nachgesehen, wo wir hingehen müssten und so standen wir erstmal bei der falschen Ausleihstation von Bike&Roll an und wurden zur nächsten geschickt. Wir wollten die Räder auf unseren Explorer-Pass ausleihen und das ging bei dieser Station nicht.
Die richtige Station war aber nicht weit entfernt und dort bekamen wir zwei Räder ausgehändigt, eine Karte und jeder einen Helm und los ging die Fahrt durch den Park.
Als wir anfingen, den Urlaub zu planen, richtete mir mal ein Freund einer Kollegin aus, er wüsste nicht, was man so lange in New York unternehmen sollte. Daran musste ich jetzt denken und sagte mir, im Central-Park allein könnte man eine Woche Urlaub verbringen. Ich musste oftmals an den Film „das 10.Königreich“ denken. Vielleicht kennt das jemand, einige Szenen des ersten Teils sind im Central-Park gedreht.
Wir machten zuerst Halt am Conservatory Water und verbrachten dort einige Zeit. Das Bild mit den kleinen Segelbooten auf dem Wasser, im Hintergrund die hohen Häuser der 5.Ave unter diesem strahlend blauen Himmel – das hat sich fest in mein Gedächtnis eingebrannt.
Bild 407 + 408
Die Statue Alice im Wonderland haben wir auch angesehen. Viele Kinder turnten darauf. Ich habe zu der Geschichte an sich keinen großen Bezug, meine Kindheit prägten andere Geschichten aber die Geschichte der Statue fand ich auch sehr schön. (die Statue wurde von George Delacorte gestiftet, denn er und seine Frau liebten alle Kinder und er wollte damit auch seiner toten Frau ein Denkmal setzen, die diese Geschichte geliebt hat).
Bild 409 + 410
Zurück auf dem Hauptweg hielten wir noch an einigen Stellen an, um ein paar Blicke zu genießen. Länger Halt machten wir noch am Jacky Onassis Reservoir und am Belvedere Castle. Das Castle fand ich auch wunderschön. Im Turtle Pond sonnten sich total viele Turtles. Das fand Uwe natürlich wieder toll. Er liebt diese Tiere.
Bild 411 - 420
Schließlich suchten wir noch Strawberry Fields auf und nahmen dann Abschied vom Central Park. Ich schließe mich den Meinungen an, dass Central Park eine wunderschöne Oase inmitten einer aufregenden Stadt ist. Voller Geschichten und Spuren und voller Möglichkeiten zum Träumen.
Bild 421
Ich hatte im Forum von dem FAO-Shop gelesen und wollte mir diesen noch ansehen. Als wir an der 5. Ave ankamen, fand dort aber die Parade zum Columbus-Day statt, so dass wir nicht zu dem Fao-Store kamen. Wir sahen uns die Parade einige Zeit an und liefen dann zurück zum Columbus Circle um zur unseren nächsten Programmpunkt für diesen Tag zu fahren: die Brooklyn Bridge.
Bild 422 – 427
Ich hatte mir die Beschreibung hier aus dem Forum ausgedruckt und wir fuhren zur Clark Street, von wo aus wir direkt zu Brooklyn Heights laufen wollten. Ich möchte euch nicht vorenthalten, dass wir natürlich in die falsche Richtung gelaufen sind und das natürlich auch erst nach einer halben Stunde festgestellt haben. So haben wir noch viel von Brooklyn gesehen. Schöne Straßenzüge, ist ja auch was wert… Zurück sind wir dann am Wasser entlang gelaufen und haben dabei noch den Brooklyn Bridge Park gefunden, ein kleines Volksfest besucht und uns direkt an der Fähre nach Manhattan ein Eis bei Brooklyn Ice Cream Factory genehmigt.
Bild 428 - 435
Uwe musste eine halbe Ewigkeit anstehen. In der Zwischenzeit setzte sich jemand zu mir in die Sonne und erzählte mir, er würde mit seiner Frau ein Buch schreiben „100 shops you must see in NYC“ oder so ähnlich. Dieser würde auf jeden Fall dazugehören. Ich wollte ihn nicht enttäuschen aber ich konnte mir nicht verkneifen, dass das wohl kein Geheimtipp ist, bei den vielen Menschen, die sich für eine Kugel Eis anstellten aber er wollte halt sein Buch promoten. Das Eis war aber wirklich gut. Bloß ob man sich dafür noch einmal eine halbe Stunde oder länger anstellen muss…
Dafür war es inzwischen Zeit geworden für den Sonnenuntergang. Durch unseren Umweg und das Eis hatten wir die Zeit gut abgepasst und als wir den Aufgang zur Bridge gefunden hatten (immer den Menschen nach), konnten wir wunderschöne Ausblicke auf Manhattan einfangen und einschließen.
Vor einiger Zeit hatten wir noch überlegt, eine Rad-Tour über die Brooklyn Bridge wäre gut. Zumindest bei Sonnenuntergang und den großen Treiben nach Manhattan, finde ich das inzwischen keine gute Idee. Viele Fußgänger, die immer wieder in den Radstreifen laufen – überwältigt von den Bildern – eine reine Freude ist das für die Biker nicht.
Zu den Ausblick spare ich mir weitere Worte und zeige euch lieber die Bilder.
Bild 434 -457
Als wir in Manhattan ankamen, war es inzwischen dunkel geworden. Wir sind dann zurück gelaufen zum Hotel. Inzwischen spürten wir unsere Füße schon wieder unangenehm brennen. Aber jeder Schritt war es eigentlich wert gewesen.
Und so schliefen wir mit vielen Eindrücken unseren letzten vollen Tag in New York entgegen.
Der Tag weckte uns dann auch tatsächlich mit Sonnenschein. Wir nutzten die Gelegenheit, den Central-Park zu erkunden und nahmen die Subway zum Columbis Circle. Ich hatte mal wieder nicht nachgesehen, wo wir hingehen müssten und so standen wir erstmal bei der falschen Ausleihstation von Bike&Roll an und wurden zur nächsten geschickt. Wir wollten die Räder auf unseren Explorer-Pass ausleihen und das ging bei dieser Station nicht.
Die richtige Station war aber nicht weit entfernt und dort bekamen wir zwei Räder ausgehändigt, eine Karte und jeder einen Helm und los ging die Fahrt durch den Park.
Als wir anfingen, den Urlaub zu planen, richtete mir mal ein Freund einer Kollegin aus, er wüsste nicht, was man so lange in New York unternehmen sollte. Daran musste ich jetzt denken und sagte mir, im Central-Park allein könnte man eine Woche Urlaub verbringen. Ich musste oftmals an den Film „das 10.Königreich“ denken. Vielleicht kennt das jemand, einige Szenen des ersten Teils sind im Central-Park gedreht.
Wir machten zuerst Halt am Conservatory Water und verbrachten dort einige Zeit. Das Bild mit den kleinen Segelbooten auf dem Wasser, im Hintergrund die hohen Häuser der 5.Ave unter diesem strahlend blauen Himmel – das hat sich fest in mein Gedächtnis eingebrannt.
Bild 407 + 408
Die Statue Alice im Wonderland haben wir auch angesehen. Viele Kinder turnten darauf. Ich habe zu der Geschichte an sich keinen großen Bezug, meine Kindheit prägten andere Geschichten aber die Geschichte der Statue fand ich auch sehr schön. (die Statue wurde von George Delacorte gestiftet, denn er und seine Frau liebten alle Kinder und er wollte damit auch seiner toten Frau ein Denkmal setzen, die diese Geschichte geliebt hat).
Bild 409 + 410
Zurück auf dem Hauptweg hielten wir noch an einigen Stellen an, um ein paar Blicke zu genießen. Länger Halt machten wir noch am Jacky Onassis Reservoir und am Belvedere Castle. Das Castle fand ich auch wunderschön. Im Turtle Pond sonnten sich total viele Turtles. Das fand Uwe natürlich wieder toll. Er liebt diese Tiere.
Bild 411 - 420
Schließlich suchten wir noch Strawberry Fields auf und nahmen dann Abschied vom Central Park. Ich schließe mich den Meinungen an, dass Central Park eine wunderschöne Oase inmitten einer aufregenden Stadt ist. Voller Geschichten und Spuren und voller Möglichkeiten zum Träumen.
Bild 421
Ich hatte im Forum von dem FAO-Shop gelesen und wollte mir diesen noch ansehen. Als wir an der 5. Ave ankamen, fand dort aber die Parade zum Columbus-Day statt, so dass wir nicht zu dem Fao-Store kamen. Wir sahen uns die Parade einige Zeit an und liefen dann zurück zum Columbus Circle um zur unseren nächsten Programmpunkt für diesen Tag zu fahren: die Brooklyn Bridge.
Bild 422 – 427
Ich hatte mir die Beschreibung hier aus dem Forum ausgedruckt und wir fuhren zur Clark Street, von wo aus wir direkt zu Brooklyn Heights laufen wollten. Ich möchte euch nicht vorenthalten, dass wir natürlich in die falsche Richtung gelaufen sind und das natürlich auch erst nach einer halben Stunde festgestellt haben. So haben wir noch viel von Brooklyn gesehen. Schöne Straßenzüge, ist ja auch was wert… Zurück sind wir dann am Wasser entlang gelaufen und haben dabei noch den Brooklyn Bridge Park gefunden, ein kleines Volksfest besucht und uns direkt an der Fähre nach Manhattan ein Eis bei Brooklyn Ice Cream Factory genehmigt.
Bild 428 - 435
Uwe musste eine halbe Ewigkeit anstehen. In der Zwischenzeit setzte sich jemand zu mir in die Sonne und erzählte mir, er würde mit seiner Frau ein Buch schreiben „100 shops you must see in NYC“ oder so ähnlich. Dieser würde auf jeden Fall dazugehören. Ich wollte ihn nicht enttäuschen aber ich konnte mir nicht verkneifen, dass das wohl kein Geheimtipp ist, bei den vielen Menschen, die sich für eine Kugel Eis anstellten aber er wollte halt sein Buch promoten. Das Eis war aber wirklich gut. Bloß ob man sich dafür noch einmal eine halbe Stunde oder länger anstellen muss…
Dafür war es inzwischen Zeit geworden für den Sonnenuntergang. Durch unseren Umweg und das Eis hatten wir die Zeit gut abgepasst und als wir den Aufgang zur Bridge gefunden hatten (immer den Menschen nach), konnten wir wunderschöne Ausblicke auf Manhattan einfangen und einschließen.
Vor einiger Zeit hatten wir noch überlegt, eine Rad-Tour über die Brooklyn Bridge wäre gut. Zumindest bei Sonnenuntergang und den großen Treiben nach Manhattan, finde ich das inzwischen keine gute Idee. Viele Fußgänger, die immer wieder in den Radstreifen laufen – überwältigt von den Bildern – eine reine Freude ist das für die Biker nicht.
Zu den Ausblick spare ich mir weitere Worte und zeige euch lieber die Bilder.
Bild 434 -457
Als wir in Manhattan ankamen, war es inzwischen dunkel geworden. Wir sind dann zurück gelaufen zum Hotel. Inzwischen spürten wir unsere Füße schon wieder unangenehm brennen. Aber jeder Schritt war es eigentlich wert gewesen.
Und so schliefen wir mit vielen Eindrücken unseren letzten vollen Tag in New York entgegen.
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- 407 conservatory water
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- 408 conservatory water
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- 410 Alicestatue
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- 411 Straßen im Central Park
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- 412 Reservoir
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- 414 ein verwunschener Ort im Central Park
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
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- 416 Belvedere Castle
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- 417 Belvedere Castle Ausblick
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- 418 Belvedere Castle Ausblick
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- 419 Belvedere Castle
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- 420 Belvedere Castle Ausblick
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- 421 Central Park collage
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
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- 423 Columbus Circle
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- 424 Kutsche
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- 425 Blick in den Park
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- 427 Parade Columbus Day
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
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- 434 Blick auf die Bridge
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
14.10.2014 – Montag – der Abschiedsschmerz beginnt
Beim allmorgendlichen prüfenden Blick aus dem Fester erwartete uns weder Sonne noch Regen. Etwas grau aber trocken erwartete uns New York. Da wir am Vortrag die Schönwetter-Programmpunkte abgehakt hatten, war das jetzt nicht so schlimm. Für diesen Tag hatten wir uns nicht mehr so viel vorgenommen und Zeit, uns treiben zu lassen.
Bild 458 - 460
Und so trieb es uns noch einmal in die Gegend ums Börsenviertel und um den Battery Park und zum Mittagessen gab es Burger und Co bei ShakeShack. Ich konnte keine Einschätzung abgeben, da ich keine Burger esse aber Uwe rang sich schießlich zu der Einschätzung durch, dass der beste Burger der im HRC gewesen sei, dieser hier bei ShakeShack direkt danach und auf Platz drei der Burger von Five Guys.
Bild 461
Wir überlegten noch, ob wir im Park warten wollten und der Luna beim Auslaufen zusehen aber wir entschieden uns, den Tag nicht mit Warten und Wehmut zu verbringen. Und so fuhren wir zum Rockfeller Center, um die letzte Attraktion unseres Explorer Passes einzulösen auf dem Top of the Rock. Inzwischen hat die Luna abgelegt aber wir konnten noch einen Blick auf die Bella erhaschen. Der Ausblick war wieder Wahnsinn. Die Stadt liegt einen zu Füßen und wenn man viele Monate auf derartige Momente gewartet hat, ist das ein unglaubliches Gefühl. Wir hatten die Stadt schon vom EmpireState Building vor uns liegen sehen und jetzt vom Top of the Rock – ich möchte keine Wertung abgeben, welcher Ausblick schöner ist. Wir hatten beim ESB einen tollen Ausblick auf einen unglaublichen Sonnenuntergang und heute hatten wir eher einen grauen Tag. Da wäre ein Vergleich auch nicht ganz fair. Beide Ausblicke waren toll und unverzichtbar.
Bild 462 - 468
Wir sahen uns dann noch den Rest des Centers an und bummelten dann noch ein wenig um den Times Square um noch ein paar Souvenirs für Daheimgebliebene zu Suchen. Ich habe mir noch in verschiedenen Theatern die Ticketpreise angesehen und kurz überlegt, ob wir den Rest der Reisekasse für Musicaltickets investieren aber wir entschieden uns dann für Koffer packen und nahmen schweren Herzens Abschied vom Times Square, wo es schon wieder zu regnen begann. Hoffentlich kommen wir einmal hierher zurück!
Bild 469 - 471
Beim allmorgendlichen prüfenden Blick aus dem Fester erwartete uns weder Sonne noch Regen. Etwas grau aber trocken erwartete uns New York. Da wir am Vortrag die Schönwetter-Programmpunkte abgehakt hatten, war das jetzt nicht so schlimm. Für diesen Tag hatten wir uns nicht mehr so viel vorgenommen und Zeit, uns treiben zu lassen.
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Und so trieb es uns noch einmal in die Gegend ums Börsenviertel und um den Battery Park und zum Mittagessen gab es Burger und Co bei ShakeShack. Ich konnte keine Einschätzung abgeben, da ich keine Burger esse aber Uwe rang sich schießlich zu der Einschätzung durch, dass der beste Burger der im HRC gewesen sei, dieser hier bei ShakeShack direkt danach und auf Platz drei der Burger von Five Guys.
Bild 461
Wir überlegten noch, ob wir im Park warten wollten und der Luna beim Auslaufen zusehen aber wir entschieden uns, den Tag nicht mit Warten und Wehmut zu verbringen. Und so fuhren wir zum Rockfeller Center, um die letzte Attraktion unseres Explorer Passes einzulösen auf dem Top of the Rock. Inzwischen hat die Luna abgelegt aber wir konnten noch einen Blick auf die Bella erhaschen. Der Ausblick war wieder Wahnsinn. Die Stadt liegt einen zu Füßen und wenn man viele Monate auf derartige Momente gewartet hat, ist das ein unglaubliches Gefühl. Wir hatten die Stadt schon vom EmpireState Building vor uns liegen sehen und jetzt vom Top of the Rock – ich möchte keine Wertung abgeben, welcher Ausblick schöner ist. Wir hatten beim ESB einen tollen Ausblick auf einen unglaublichen Sonnenuntergang und heute hatten wir eher einen grauen Tag. Da wäre ein Vergleich auch nicht ganz fair. Beide Ausblicke waren toll und unverzichtbar.
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Wir sahen uns dann noch den Rest des Centers an und bummelten dann noch ein wenig um den Times Square um noch ein paar Souvenirs für Daheimgebliebene zu Suchen. Ich habe mir noch in verschiedenen Theatern die Ticketpreise angesehen und kurz überlegt, ob wir den Rest der Reisekasse für Musicaltickets investieren aber wir entschieden uns dann für Koffer packen und nahmen schweren Herzens Abschied vom Times Square, wo es schon wieder zu regnen begann. Hoffentlich kommen wir einmal hierher zurück!
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
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- 468 TOTR Collage
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
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- 469 Times Square
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- 470 Times Square
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
14.10.2014 – Bye Bye New York, wir werden dich vermissen
Da war er nun – der vielgefürchtete Abreisetag. Unser Rückflug sollte erst abends gehen, so hatten wir eigentlich noch einen ganzen Tag in New York. Aber wie nutzt man einen solchen Tag am besten?
Uwe wollte gern in das NY-Fire-Museum, was wir uns für diesen Tag aufgehoben haben. Das Museum war sehr informativ aber auch sehr bewegend und speziell die Bilder und Ausstellungsstücke um 9/11 gingen uns sehr nahe. Ich habe entschieden, keine Fotos davon einzustellen.
Wieder auf der Straße überlegten spazierten wir noch einige Zeit durch Downtown, besahen uns noch einige schöne Plätze, die wohl in keinen Reiseführer standen und kamen schließlich bei der Pizzabude vom 2. Tag an und wollten zum Abschluss bei Majestic Pizza uns ein Mittagessen genehmigen. Im Gegensatz zum ersten Tag waren die Herren sehr unwirsch, unfreundlich und hektisch. Ich wurde angeraunzt, mir nicht durch die Haare zu fahren, immerhin gäbe es hier Essen und richtig Zeit, sich etwas auszusuchen ließ man uns auch nicht. Wie unterschiedlich zwei Besuche im gleichen Laden sein können… Wir ließen dann im Park beim Woolworth Building noch ein wenig die Gegend auf uns wirken und nahmen den Weg über den Broadway zurück zum Hotel, wo wir noch in einige Läden reinschauten aber nichts mehr kauften. An der Canal Street nahmen wir bei Starbucks unseren letzten Kaffee und ließen uns dann vom Hotel ein Taxi zum Flughafen besorgen.
Die Fahrt dauerte ca. 2 Stunden, es war total Stau aber den Fahrer schien das gar nicht zu stören. Vermutlich war es für ihn noch normaler Verkehr. Ich nahm mir vor, den Verkehr in Berlin auch etwas ruhiger zu begegnen aber ich kann euch sagen – das hat nicht geklappt.
Nachdem mir Gila einmal gesagt hatte, in welchen Terminal Air Berlin fliegt, konnten wir am richtigen Terminal abgeladen werden und konnten auch unser Gepäck gleich einchecken. Die Mitarbeiterin am Counter schien erstaunt über meine Frage. Sie kannte wohl das Chaos nicht, was Air Berlin in Tegel heraufbeschwört. Die Personenkontrolle dauerte recht lang und war total genau – nachdem wir durch die Kontrolle durch waren, fand ich in meiner Tasche noch Deo und andere Flüssigkeiten. Das Boarding lief ruhig ab und wir hoben pünktlich ab.
Sehr pünktlich landeten wir auch in Berlin, innerhalb von einer Viertelstunde gab es Gepäck und dann lagen wir uns quasi schon mit meiner Freundin in den Armen, die uns abholte und nach Hause brachte. War es erst drei Wochen her, seitdem wir die Tür hinter und abgeschlossen hatten? Es ist schön nach Hause zu kommen aber der Moment, wenn man weiß, jetzt ist es vorüber, der ist ziemlich hart.
Fazit: Mir war vor Abflug am 27.09. schon klar, dass New York uns gefallen würde. Inzwischen kenne ich uns und ich hatte so viel gelesen, so viele Bilder gesehen, so viel und lange geplant. Wenn man über ein Jahr Planungsphase intensiv nutzt, ist die Vorfreude auf die vielen Erlebnisse und Eindrücke schon nicht zu überbieten. Und ja – natürlich hat uns NY gefallen, wir waren der Stadt VERFALLEN. Heute – anderhalb Monate nach unserer Rückkehr vermisse ich NY quasi täglich und das graue Herbstwetter tut sein Übriges. Diesen Bericht zu schreiben hat mir alles wieder vor Augen geführt. Vielleicht waren es etwas zu viele Bilder, die ich eingestellt habe aber ich konnte mich oft nicht entscheiden und sicherlich hätte man viele Dinge kürzer und knackiger beschreiben können aber ich bin nicht kurz und knackig, ich bin episch.
In New York hat mir das Zusammenspiel von hohen Gebäuden, großen Läden, viel Touristen und kleinen Plätzen, ruhigen Ecken und Authentizität am meisten gefallen. Genau diese Authentizität liebe ich an Berlin. Der Berliner sagt dazu „Dit is Berlin, wa.“ Ich vermisse New York, wie ich Berlin vermissen würde. Wenn wir noch einmal nach New York kommen, dann möchte ich noch ein paar Parks genießen, wie den Highline Park, den wir leider nicht geschafft haben oder etwas mehr Brooklyn, vielleicht auch mal Queens. Ich bin sicher, dass New York nie langweilig wird.
Bei der Kreuzfahrt waren Traumziele dabei. Die Cruise an sich war superschön. Die Crew sehr bemüht, auch unmögliches möglich zu machen (manche Dinge hätte ich so nie erwartet). Der Kapitän wohnt bei uns um die Ecke und mit seinen Berliner „Charme“ und leicht sächsischen Dialekt bei seinen Durchsagen hat er die Fahrt zu einen unvergesslichen Erlebnis gemacht. Ich verstehe Menschen nicht, die nach der Hälfte einer Reise tönen, sie möchten jetzt langsam wieder nach Hause und dies und jenes bemängeln. Es gibt immer Dinge, die nicht so gut klappen. Aber wir sind grundsätzlich daran interessiert, uns das Leben schön zu denken. Ich persönlich möchte meinen Urlaub nicht von schlechten Erlebnissen überschatten lassen. Ich möchte immer an die schönen Dinge denken und wenn mich der Job nervt oder die Kollegen, dann möchte an den schönen Strand der Bahamas denken, an den schönen Sonnenschein und das klare Wasser und nicht daran, dass der Weg am Strand entlang anstrengend und heiß war.
Ich hoffe, euch hat unsere Reise auch gefallen und wenn ihr es bis hierher durchgehalten habt: ihr seid jetzt auch wieder zu Hause angekommen. Jetzt geht es ans Wäsche waschen und ans Rechnungen bezahlen.
Eure Reisegruppe Uwe und Mandy
Da war er nun – der vielgefürchtete Abreisetag. Unser Rückflug sollte erst abends gehen, so hatten wir eigentlich noch einen ganzen Tag in New York. Aber wie nutzt man einen solchen Tag am besten?
Uwe wollte gern in das NY-Fire-Museum, was wir uns für diesen Tag aufgehoben haben. Das Museum war sehr informativ aber auch sehr bewegend und speziell die Bilder und Ausstellungsstücke um 9/11 gingen uns sehr nahe. Ich habe entschieden, keine Fotos davon einzustellen.
Wieder auf der Straße überlegten spazierten wir noch einige Zeit durch Downtown, besahen uns noch einige schöne Plätze, die wohl in keinen Reiseführer standen und kamen schließlich bei der Pizzabude vom 2. Tag an und wollten zum Abschluss bei Majestic Pizza uns ein Mittagessen genehmigen. Im Gegensatz zum ersten Tag waren die Herren sehr unwirsch, unfreundlich und hektisch. Ich wurde angeraunzt, mir nicht durch die Haare zu fahren, immerhin gäbe es hier Essen und richtig Zeit, sich etwas auszusuchen ließ man uns auch nicht. Wie unterschiedlich zwei Besuche im gleichen Laden sein können… Wir ließen dann im Park beim Woolworth Building noch ein wenig die Gegend auf uns wirken und nahmen den Weg über den Broadway zurück zum Hotel, wo wir noch in einige Läden reinschauten aber nichts mehr kauften. An der Canal Street nahmen wir bei Starbucks unseren letzten Kaffee und ließen uns dann vom Hotel ein Taxi zum Flughafen besorgen.
Die Fahrt dauerte ca. 2 Stunden, es war total Stau aber den Fahrer schien das gar nicht zu stören. Vermutlich war es für ihn noch normaler Verkehr. Ich nahm mir vor, den Verkehr in Berlin auch etwas ruhiger zu begegnen aber ich kann euch sagen – das hat nicht geklappt.
Nachdem mir Gila einmal gesagt hatte, in welchen Terminal Air Berlin fliegt, konnten wir am richtigen Terminal abgeladen werden und konnten auch unser Gepäck gleich einchecken. Die Mitarbeiterin am Counter schien erstaunt über meine Frage. Sie kannte wohl das Chaos nicht, was Air Berlin in Tegel heraufbeschwört. Die Personenkontrolle dauerte recht lang und war total genau – nachdem wir durch die Kontrolle durch waren, fand ich in meiner Tasche noch Deo und andere Flüssigkeiten. Das Boarding lief ruhig ab und wir hoben pünktlich ab.
Sehr pünktlich landeten wir auch in Berlin, innerhalb von einer Viertelstunde gab es Gepäck und dann lagen wir uns quasi schon mit meiner Freundin in den Armen, die uns abholte und nach Hause brachte. War es erst drei Wochen her, seitdem wir die Tür hinter und abgeschlossen hatten? Es ist schön nach Hause zu kommen aber der Moment, wenn man weiß, jetzt ist es vorüber, der ist ziemlich hart.
Fazit: Mir war vor Abflug am 27.09. schon klar, dass New York uns gefallen würde. Inzwischen kenne ich uns und ich hatte so viel gelesen, so viele Bilder gesehen, so viel und lange geplant. Wenn man über ein Jahr Planungsphase intensiv nutzt, ist die Vorfreude auf die vielen Erlebnisse und Eindrücke schon nicht zu überbieten. Und ja – natürlich hat uns NY gefallen, wir waren der Stadt VERFALLEN. Heute – anderhalb Monate nach unserer Rückkehr vermisse ich NY quasi täglich und das graue Herbstwetter tut sein Übriges. Diesen Bericht zu schreiben hat mir alles wieder vor Augen geführt. Vielleicht waren es etwas zu viele Bilder, die ich eingestellt habe aber ich konnte mich oft nicht entscheiden und sicherlich hätte man viele Dinge kürzer und knackiger beschreiben können aber ich bin nicht kurz und knackig, ich bin episch.
In New York hat mir das Zusammenspiel von hohen Gebäuden, großen Läden, viel Touristen und kleinen Plätzen, ruhigen Ecken und Authentizität am meisten gefallen. Genau diese Authentizität liebe ich an Berlin. Der Berliner sagt dazu „Dit is Berlin, wa.“ Ich vermisse New York, wie ich Berlin vermissen würde. Wenn wir noch einmal nach New York kommen, dann möchte ich noch ein paar Parks genießen, wie den Highline Park, den wir leider nicht geschafft haben oder etwas mehr Brooklyn, vielleicht auch mal Queens. Ich bin sicher, dass New York nie langweilig wird.
Bei der Kreuzfahrt waren Traumziele dabei. Die Cruise an sich war superschön. Die Crew sehr bemüht, auch unmögliches möglich zu machen (manche Dinge hätte ich so nie erwartet). Der Kapitän wohnt bei uns um die Ecke und mit seinen Berliner „Charme“ und leicht sächsischen Dialekt bei seinen Durchsagen hat er die Fahrt zu einen unvergesslichen Erlebnis gemacht. Ich verstehe Menschen nicht, die nach der Hälfte einer Reise tönen, sie möchten jetzt langsam wieder nach Hause und dies und jenes bemängeln. Es gibt immer Dinge, die nicht so gut klappen. Aber wir sind grundsätzlich daran interessiert, uns das Leben schön zu denken. Ich persönlich möchte meinen Urlaub nicht von schlechten Erlebnissen überschatten lassen. Ich möchte immer an die schönen Dinge denken und wenn mich der Job nervt oder die Kollegen, dann möchte an den schönen Strand der Bahamas denken, an den schönen Sonnenschein und das klare Wasser und nicht daran, dass der Weg am Strand entlang anstrengend und heiß war.
Ich hoffe, euch hat unsere Reise auch gefallen und wenn ihr es bis hierher durchgehalten habt: ihr seid jetzt auch wieder zu Hause angekommen. Jetzt geht es ans Wäsche waschen und ans Rechnungen bezahlen.
Eure Reisegruppe Uwe und Mandy
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