Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
2. Teil
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
ein paar Bilder fehlen noch
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
was für eine traumhafte Aussicht! freue mich schon auf die Bermudas
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
01.10.2014 – Mittwoch – Bermuda – where life is sunny
Das Bermudadreieck kennt jeder aus Schauernachrichten um verschwundene Schiffe und Menschen. Den typischen Kreuzfahrtreisenden kümmert das, solange Essen und Getränke ausreichend vorhanden sind.
Wir kamen auch tatsächlich heil an der Hauptinsel der Bermuda-Gruppe an. Wir mussten nicht tendern sondern machten in „Royal Navy Dockyard“ fest. Vor uns ist schon die Norwegian Breakaway angekommen, die schon am Abend vor uns aus New York ausgelaufen ist.
Bild 237
Im Hafengelände ist es daher ziemlich voll. An der Information mussten wir eine Weile warten aber dann hielten wir die kleinen Coins in der Hand, die uns als Bustickets den Weg zum Horseshoe Bay ebnen sollten.
Bild 238
Einen Bus zu erwischen war aber dann doch nicht so einfach. Einer fuhr nach Hamillton in die Inselhauptstadt (da wollten wir aber nicht hin) und einige vollbesetzte Buse der richtigen Linie fuhren auch an uns vorbei. Die Schlange an der Haltstelle wurde immer länger und als dann endlich ein Bus kam, war dieser auch schon halb voll. Wir schafften es dennoch die Fahrerin (Typ karibische Mama) zu überzeugen, uns noch mitzunehmen. So standen wir dann auch recht wacklig im Gang und die Fahrt stellte sich als eher sportlich heraus. Aber ich fand es trotzdem total witzig. Als die Busfahrerin noch für zwei Omis anhielt, rutschte der ganze Bus zusammen, damit diese noch Platz hatten.
Die Gegend sah sehr nett aus. Schöne bunte Häuschen (ich würde eins in rosa nehmen ), viel Grün, und quasi dauernd ein Ausblick aufs Meer.
Am Horseshoe Bay wurden wir dann alle rauskomplementiert und bekamen noch den guten Tipp, den Knopf an der Ampel zu drücken, bevor wir über die Straße gehen. Danke.
Die Straße heil überquert ging es ca. 200 Meter eine kleine Straße abwärts. Unten angekommen gruppierten sich verschiedene Taxis und Motorroller auf einem kleinen Parkplatz und ein Shuttle für 2 Dollar (oder warens 5?) für „up tot he top“ – also wer den Hügel nicht wieder hochlaufen mag, der könnte den Shuttle nehmen. Warum hab ich nie solche Geschäftsideen?
Der Strand war schon gut gefüllt aber es gab trotzdem noch genug Platz vor uns.
Der Horseshoe Bay gilt als einer der schönsten Strände der Welt, der Sand schimmert leicht rosa. Da musste ich als „rosa-pink-Fan“ natürlich hin.
Der Kapitän, unser Wetterfrosch, hatte für diesen Tag eher durchwachsenes Wetter angesagt, ab mittags auch Regen. Der Himmel zog sich auch schon leicht zu, sicherlich sieht der Strand bei schönen Sonnenschein mit märchenbuchblauen Himmel noch schöner aus. Also wollten wir nur schnell ins Wasser. Wir planschten eine ganze Weile im schönen warmen Wasser und packten uns dann noch ein wenig in den rosa Sand. Recht schnell jedoch begann es zu regnen. Erst ganz leicht nur aber tropische Regenschauer können sich entwickeln und im strömenden Regen hätte ich den Hügel nicht hochschleichen wollen. Also packten wir schweren Herzens unsere Sachen wieder zusammen und zogen wieder Richtung Bushaltestelle. Ein Bus kam auch gleich und weil wir schon am Hafen für die Rückfahrt Coins mitgekauft hatten, konnten wir uns gleich einen Sitzplatz sichern. Im Sitzen fuhr es sich auch etwas angenehmer.
Bild 239-246
Zurück beim Hafen wechselten wir eben unsere Sachen und Taschen und gingen noch einmal raus um die Läden im Hafenbereich zu erkunden. Ein kleines Shoppingcenter gab es dort auch aber nach New York hob uns das nicht mehr aus den Schuhen. Dafür begannen wir heute mit meinem neuen Sammelhobby. Im Reisebericht von bigapplez und kadda habe ich von den Schnapsgläsern gelesen und dachte sofort „will ich auch“ In New York hatte ich auch schon einmal daran gedacht, blieb aber da noch stark. Hier nicht mehr. Wir haben in jeden Hafen mindestens zwei Gläser mitgenommen. In NY später sogar 4 oder so. Ich weiß gar nicht, was wir jetzt mit so vielen Schnapsgläsern machen. Vielleicht sollten wir mal ne Party machen.
Bild 248-250
Den Weg zum Schiff mussten wir dann rennen. Bislang hatte es nur so leicht geregnet, mittlerweile hielt das kein Schirm mehr aus. Wir waren mehr als nass als wir wieder am Schiff angekommen waren.
Das Offiziersshaken fiel buchstäblich ins Wasser. Beim Auslauen regnete es schon wieder weniger. Bermuda - wir hoffen, wir kommen bald wieder und du begrüßt uns dann mit Sonne.
Bild 251
Am Abend gab es die neue Exclusiv-Show der Luna Narely. Sehr schöne Show. Schöne Kostüme, schöne Geschichte, sehr aufwendig umgesetzt. Die Shows werden jetzt zweimal am Abend gespielt. Wir haben sie auch zweimal angesehen…
Bild 252-256
Vor uns liegen zwei Seetage bevor wir uns von den Bahamas wieder melden.
Schöne Grüße aus der Hängematte.
Bild 257
Das Bermudadreieck kennt jeder aus Schauernachrichten um verschwundene Schiffe und Menschen. Den typischen Kreuzfahrtreisenden kümmert das, solange Essen und Getränke ausreichend vorhanden sind.
Wir kamen auch tatsächlich heil an der Hauptinsel der Bermuda-Gruppe an. Wir mussten nicht tendern sondern machten in „Royal Navy Dockyard“ fest. Vor uns ist schon die Norwegian Breakaway angekommen, die schon am Abend vor uns aus New York ausgelaufen ist.
Bild 237
Im Hafengelände ist es daher ziemlich voll. An der Information mussten wir eine Weile warten aber dann hielten wir die kleinen Coins in der Hand, die uns als Bustickets den Weg zum Horseshoe Bay ebnen sollten.
Bild 238
Einen Bus zu erwischen war aber dann doch nicht so einfach. Einer fuhr nach Hamillton in die Inselhauptstadt (da wollten wir aber nicht hin) und einige vollbesetzte Buse der richtigen Linie fuhren auch an uns vorbei. Die Schlange an der Haltstelle wurde immer länger und als dann endlich ein Bus kam, war dieser auch schon halb voll. Wir schafften es dennoch die Fahrerin (Typ karibische Mama) zu überzeugen, uns noch mitzunehmen. So standen wir dann auch recht wacklig im Gang und die Fahrt stellte sich als eher sportlich heraus. Aber ich fand es trotzdem total witzig. Als die Busfahrerin noch für zwei Omis anhielt, rutschte der ganze Bus zusammen, damit diese noch Platz hatten.
Die Gegend sah sehr nett aus. Schöne bunte Häuschen (ich würde eins in rosa nehmen ), viel Grün, und quasi dauernd ein Ausblick aufs Meer.
Am Horseshoe Bay wurden wir dann alle rauskomplementiert und bekamen noch den guten Tipp, den Knopf an der Ampel zu drücken, bevor wir über die Straße gehen. Danke.
Die Straße heil überquert ging es ca. 200 Meter eine kleine Straße abwärts. Unten angekommen gruppierten sich verschiedene Taxis und Motorroller auf einem kleinen Parkplatz und ein Shuttle für 2 Dollar (oder warens 5?) für „up tot he top“ – also wer den Hügel nicht wieder hochlaufen mag, der könnte den Shuttle nehmen. Warum hab ich nie solche Geschäftsideen?
Der Strand war schon gut gefüllt aber es gab trotzdem noch genug Platz vor uns.
Der Horseshoe Bay gilt als einer der schönsten Strände der Welt, der Sand schimmert leicht rosa. Da musste ich als „rosa-pink-Fan“ natürlich hin.
Der Kapitän, unser Wetterfrosch, hatte für diesen Tag eher durchwachsenes Wetter angesagt, ab mittags auch Regen. Der Himmel zog sich auch schon leicht zu, sicherlich sieht der Strand bei schönen Sonnenschein mit märchenbuchblauen Himmel noch schöner aus. Also wollten wir nur schnell ins Wasser. Wir planschten eine ganze Weile im schönen warmen Wasser und packten uns dann noch ein wenig in den rosa Sand. Recht schnell jedoch begann es zu regnen. Erst ganz leicht nur aber tropische Regenschauer können sich entwickeln und im strömenden Regen hätte ich den Hügel nicht hochschleichen wollen. Also packten wir schweren Herzens unsere Sachen wieder zusammen und zogen wieder Richtung Bushaltestelle. Ein Bus kam auch gleich und weil wir schon am Hafen für die Rückfahrt Coins mitgekauft hatten, konnten wir uns gleich einen Sitzplatz sichern. Im Sitzen fuhr es sich auch etwas angenehmer.
Bild 239-246
Zurück beim Hafen wechselten wir eben unsere Sachen und Taschen und gingen noch einmal raus um die Läden im Hafenbereich zu erkunden. Ein kleines Shoppingcenter gab es dort auch aber nach New York hob uns das nicht mehr aus den Schuhen. Dafür begannen wir heute mit meinem neuen Sammelhobby. Im Reisebericht von bigapplez und kadda habe ich von den Schnapsgläsern gelesen und dachte sofort „will ich auch“ In New York hatte ich auch schon einmal daran gedacht, blieb aber da noch stark. Hier nicht mehr. Wir haben in jeden Hafen mindestens zwei Gläser mitgenommen. In NY später sogar 4 oder so. Ich weiß gar nicht, was wir jetzt mit so vielen Schnapsgläsern machen. Vielleicht sollten wir mal ne Party machen.
Bild 248-250
Den Weg zum Schiff mussten wir dann rennen. Bislang hatte es nur so leicht geregnet, mittlerweile hielt das kein Schirm mehr aus. Wir waren mehr als nass als wir wieder am Schiff angekommen waren.
Das Offiziersshaken fiel buchstäblich ins Wasser. Beim Auslauen regnete es schon wieder weniger. Bermuda - wir hoffen, wir kommen bald wieder und du begrüßt uns dann mit Sonne.
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Am Abend gab es die neue Exclusiv-Show der Luna Narely. Sehr schöne Show. Schöne Kostüme, schöne Geschichte, sehr aufwendig umgesetzt. Die Shows werden jetzt zweimal am Abend gespielt. Wir haben sie auch zweimal angesehen…
Bild 252-256
Vor uns liegen zwei Seetage bevor wir uns von den Bahamas wieder melden.
Schöne Grüße aus der Hängematte.
Bild 257
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Teil 2 von Bermuda
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
3. und letzter Teil Bermuda
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Oh wie schön! Mein absoluter Lieblingsstrand! Schade, dass es geregnet hat
Die Gläser sind genial Von den Bermudas hab ich auch viel gekauft... über meinem Spiegel hängt "Another Day in paradise - Bermudas"......
Ich habe fürs nächste Mal aber die Breakaway geplant: NY-3 Tage Bermudas-NY (da hat man alles wichtige dabei!)
Die Gläser sind genial Von den Bermudas hab ich auch viel gekauft... über meinem Spiegel hängt "Another Day in paradise - Bermudas"......
Ich habe fürs nächste Mal aber die Breakaway geplant: NY-3 Tage Bermudas-NY (da hat man alles wichtige dabei!)
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Ja, ohne Regen wäre es sicher noch schöner gewesen. Aber es war der einzige Regentag.die anderen Tage fuhr das Schiff immer etwas um die Wolken herum hieß es und in den Häfen hatten wir auch nur noch Sonnenschein.gila hat geschrieben:Oh wie schön! Mein absoluter Lieblingsstrand! Schade, dass es geregnet hat
Die Gläser sind genial Von den Bermudas hab ich auch viel gekauft... über meinem Spiegel hängt "Another Day in paradise - Bermudas"......
Ich habe fürs nächste Mal aber die Breakaway geplant: NY-3 Tage Bermudas-NY (da hat man alles wichtige dabei!)
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
04.10.2014 – Samstag – Bahamas – staying in paradise
Die Bahamas bestehen aus einer Gruppe von mehr als 700 Inseln, aber nur 30 Inseln sind bewohnt. Die Hauptstadt und Hafenstadt ist Nassau. Nassau liegt auf der Insel „New Providence“
Es gibt für mich nichts Schöneres, als morgens aufzuwachen und als erstes morgens nach draußen zu schauen, wie es denn heute aussieht. Wie sieht der heutige Hafen aus? Haben wir schon angelegt? Liegt schon ein anderes Schiff im Hafen?
Am heutigen Tag war der Anlegeprozess gerade im Gange, die Sonne ging gerade auf. Direkt vom Bett aus konnten wir das berühmte Atlantis-Hotel sehen. Das Wetter versprach aufzuholen, was in Bermuda leider nicht geklappt hat.
Bild 258-261
Nach dem Frühstück ging es gleich los an Land. Mit uns lag wieder ein Kreuzer von NCL, ein paar weitere Großkreuzer sollten im Laufe des Tages noch kommen; das hat uns der Kapitän schon gesagt.
So früh es noch war, so brannte schon die Sonne als wir zum Ausgang des Hafengeländes liefen. Wir wollten gern mit einem Wassertaxi zum Hotel Atlantis fahren bzw. auf die Insel des Atlantis-Hotels. Das Hotel liegt auf „Paradise Island“. Da wir es schon vom Hafen aus gut sehen konnten, konnte es ja nicht weit sein. Nassau ist mit Paradise Island auch über Brücken verbunden. Eine normale Taxifahrt hätte es auch getan und wäre auch praktischer gewesen, wie wir später feststellten.
Die Fahrt mit dem Wassertaxi dauerte ca. 10 Minuten und ging an Häusern verschiedener Promis vorbei. Außerdem an einem Yoga-Retreat-Ort mit schönen Blick. Schade, dann ist das hier also nicht mehr neu und wartet darauf von mir verwirklicht zu werden. Dann mach ich das halt auf Bermuda.
An Paradise Island angekommen mussten wir leider eine ganze Strecke um das Hotel herumlaufen. Ca. 20 Minuten Laufstrecke. Grundsätzlich ja kein Problem, nur wenn die Sonne brennt… Das wäre dann der Vorteil bei einem richtigen Taxi: das hält direkt am Strandzugang.
Bild 262
Am Strand liefen ausreichend Jet-Ski-Vermieter rum. Mein lieber Mann ist da ja immer nicht zu halten. So dauerte es auch nicht lang, bis er sich auf ein Jet-Ski schwang und losdüste. Leider ohne Sonnencreme. Unmittelbar danach ging er zum Schnorcheln. Leider auch ohne Sonnencreme. Er litt die nächsten Tage noch sehr darunter. So einen Sonnenbrand hatte er noch nie.
Der Strand, das Wasser, der Blick aufs Hotel, das Wetter – das alles war jetzt wirklich für mich Paradise Island. Am liebsten hätte ich im Hotel eingecheckt. Leider sollte die Luna schon um 16 Uhr wieder ablegen.
Bild 263 -274
Nachdem wir also genug Sonne getankt hatten, stapften wir durch den Sand zurück und fuhren zurück nach Nassau. Noch ein wenig shoppen im Harley Davidson-Shop und natürlich im Hard-Rock-Cafe. Außerdem brauchten wir noch Schnapsgläschen.
Durch die mittlerweile 5 Kreuzer im Hafen, wollten auch genügend Passagiere durch die Ausweiskontrolle am Hafeneingang. So kamen wir genau pünktlich zum Schiff zurück, wo wir mit dem Mottococktail „Bahama Mama“ das Auslaufen im schönsten Sonnenschein genießen konnten.
Bild 275-282
Für den nächsten Tag stand schon wieder ein Highlight auf dem Plan. Wir nahmen nämlich direkt Kurs auf Miami, worauf ich mich richtig gefreut habe. Dass Miami mir gefällt – daran hatte ich nie einen Zweifel. Doch dazu morgen mehr – jetzt braucht Uwe erstmal kalte Umschläge auf seinen Sonnenbrand. Von dem Jet-Ski hat er noch ewig was.
Auf bald im Florida.
Die Bahamas bestehen aus einer Gruppe von mehr als 700 Inseln, aber nur 30 Inseln sind bewohnt. Die Hauptstadt und Hafenstadt ist Nassau. Nassau liegt auf der Insel „New Providence“
Es gibt für mich nichts Schöneres, als morgens aufzuwachen und als erstes morgens nach draußen zu schauen, wie es denn heute aussieht. Wie sieht der heutige Hafen aus? Haben wir schon angelegt? Liegt schon ein anderes Schiff im Hafen?
Am heutigen Tag war der Anlegeprozess gerade im Gange, die Sonne ging gerade auf. Direkt vom Bett aus konnten wir das berühmte Atlantis-Hotel sehen. Das Wetter versprach aufzuholen, was in Bermuda leider nicht geklappt hat.
Bild 258-261
Nach dem Frühstück ging es gleich los an Land. Mit uns lag wieder ein Kreuzer von NCL, ein paar weitere Großkreuzer sollten im Laufe des Tages noch kommen; das hat uns der Kapitän schon gesagt.
So früh es noch war, so brannte schon die Sonne als wir zum Ausgang des Hafengeländes liefen. Wir wollten gern mit einem Wassertaxi zum Hotel Atlantis fahren bzw. auf die Insel des Atlantis-Hotels. Das Hotel liegt auf „Paradise Island“. Da wir es schon vom Hafen aus gut sehen konnten, konnte es ja nicht weit sein. Nassau ist mit Paradise Island auch über Brücken verbunden. Eine normale Taxifahrt hätte es auch getan und wäre auch praktischer gewesen, wie wir später feststellten.
Die Fahrt mit dem Wassertaxi dauerte ca. 10 Minuten und ging an Häusern verschiedener Promis vorbei. Außerdem an einem Yoga-Retreat-Ort mit schönen Blick. Schade, dann ist das hier also nicht mehr neu und wartet darauf von mir verwirklicht zu werden. Dann mach ich das halt auf Bermuda.
An Paradise Island angekommen mussten wir leider eine ganze Strecke um das Hotel herumlaufen. Ca. 20 Minuten Laufstrecke. Grundsätzlich ja kein Problem, nur wenn die Sonne brennt… Das wäre dann der Vorteil bei einem richtigen Taxi: das hält direkt am Strandzugang.
Bild 262
Am Strand liefen ausreichend Jet-Ski-Vermieter rum. Mein lieber Mann ist da ja immer nicht zu halten. So dauerte es auch nicht lang, bis er sich auf ein Jet-Ski schwang und losdüste. Leider ohne Sonnencreme. Unmittelbar danach ging er zum Schnorcheln. Leider auch ohne Sonnencreme. Er litt die nächsten Tage noch sehr darunter. So einen Sonnenbrand hatte er noch nie.
Der Strand, das Wasser, der Blick aufs Hotel, das Wetter – das alles war jetzt wirklich für mich Paradise Island. Am liebsten hätte ich im Hotel eingecheckt. Leider sollte die Luna schon um 16 Uhr wieder ablegen.
Bild 263 -274
Nachdem wir also genug Sonne getankt hatten, stapften wir durch den Sand zurück und fuhren zurück nach Nassau. Noch ein wenig shoppen im Harley Davidson-Shop und natürlich im Hard-Rock-Cafe. Außerdem brauchten wir noch Schnapsgläschen.
Durch die mittlerweile 5 Kreuzer im Hafen, wollten auch genügend Passagiere durch die Ausweiskontrolle am Hafeneingang. So kamen wir genau pünktlich zum Schiff zurück, wo wir mit dem Mottococktail „Bahama Mama“ das Auslaufen im schönsten Sonnenschein genießen konnten.
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Für den nächsten Tag stand schon wieder ein Highlight auf dem Plan. Wir nahmen nämlich direkt Kurs auf Miami, worauf ich mich richtig gefreut habe. Dass Miami mir gefällt – daran hatte ich nie einen Zweifel. Doch dazu morgen mehr – jetzt braucht Uwe erstmal kalte Umschläge auf seinen Sonnenbrand. Von dem Jet-Ski hat er noch ewig was.
Auf bald im Florida.
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- 258 nassau morgens
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- 259 nassau morgens
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- 265 uwe und der Jetski
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
2. Teil Bilder
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Teil 3 Bilder
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- 276 Hafen Nassau
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- 277 Atlantis
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- 279 Atlantis
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Ötolle Bilder hast du da mit aufs Festland genommen =)