Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
28.09.2014 – Sonntag – Träume sind dazu da, um sie zu verwirklichen
Der Sonntag beginnt recht früh, schon vor 7:00 Uhr und ohne das schöne Frühstücksbufet besucht zu haben verlassen wir das Schiff. Die Krone der Freiheitsstatue wartet auf uns, wer möchte da schon schlafen…
Als wir die 53th Straße Richtung der Subwaystationen liefen, spuckten die Bars, Nachtclubs und Discotheken noch die letzten Nachtschwärmer auf die Straße. Ein wenig unheimlich war mir das schon. Obwohl das natürlich Unsinn ist. In einer fremden Stadt ist man sich nur manchmal etwas unsicher… Zu Hause fahre ich im Sommer manchmal mit dem Rad ins Büro. Auch da sehe ich morgens die letzten Nachtschwärmer verpeilt in die aufgehende Sonne blinzeln. Ihr Tag endet gerade, meiner beginnt jetzt – diese friedliche Morgenstimmung finde ich immer besonders schön.
Die Subway fuhr uns nach South Ferry, wo es dann auch einen Kaffee und ein kleines Frühstück gabt.
Frisch gestärkt machten wir uns aufn zum Castle Clinton im Battery Park um unsere reservierten Tickets für die Freiheitsstatue abzuholen. Ich hatte Tickets für 09:00 Uhr gekauft, in der Hoffnung, es wäre so früh noch nicht so voll. Das war genau die richtig Entscheidung. An den Ticketschaltern war noch gar nichts los und so hielten wir innerhalb von fünf Minuten die Tickets in den Händen. Weiter zur obligatorischen Personen- / Handgepäckskontrolle, was auch erfreulich schnell ging und schon konnten wir auf der Liberty-Ferry auf dem Oberdeck Platz nehmen.
Bild 164+165
Die Fahrt zu Liberty-Island war wunderschön. Es versprach wieder ein sehr schöner, sonniger Tag zu werden. Aber jetzt hüllte sich Manhattan noch leicht in Morgendunst. Nachdem wir am Vortag die Skyline von Downtown bei total klarer Sicht bewundern durften, war dieser Anblick jetzt noch einmal etwas Besonderes. Ich bin wohl so ein Stimmungsmensch. Außerdem spürte man an Deck auch die generelle Vorfreude auf das Wahrzeichen von den USA.
Bild 166 -176
Auf Liberty-Island angekommen, war der Weg zum Eingang der Statue schnell gefunden. Leider fiel mir hier auch ein, dass ich keine Ansichtskarte mitgenommen hatte, um mir in dem Postamt einen Stempel zu holen (habe ich mal bei einer Beschreibung von Ronny gelesen).
Bild 177
Am Eingang mussten wir unsere Pässe vorzeigen und wurden von der Kontrolleurin gefragt, ob wir in Deutschland nicht lächeln dürften. Wir plauderten kurz und dann wurde sie ganz aufgeregt als sie meine Fingernägel sah. Vor allem die kleine Freiheitsstatue hatte es ihr angetan. Sie rief dann noch mehr Kollegen dazu, machte Bilder und wollte wissen, wo es sowas denn gibt.
Wir bekamen dann unsere Armbänder, die uns den Zugang zur Krone ermöglichen sollten und suchten uns einen Schrank, wo wir unsere Taschen einschlossen. Übrigens ein Tipp: nicht die Schränke direkt nach dem Eingang nehmen sondern besser die auf der gegenüberliegenden Seite. Als ich später die Taschen wieder abholen wollte, musste ich lang warten, da natürlich jeder gleich die Schränke nimmt, über die man quasi stolpert. Und pro Schrankgruppe gibt es ja nur ein Bedienterminal.
Dann ging es noch einmal durch eine Personenkontrolle und dann waren wir drin.
Bild 178
Wir sind einmal bis zum Pedestal hochgelaufen und einmal um die gesamte Terrasse ringsum.
Bild 179+180
Danach nahmen wir den anstrengenden Weg bis zur Krone in Angriff. Die Wendeltreppe ist nichts für Menschen mit Raum- oder Höhenangst. Sehr eng, eher steil und naja – ich wöllte nicht vor jemanden herklettern, der schon drängelt weil ich zu langsam bin. Ich dachte noch darüber nach, ob es für den Weg nach unten eine andere Treppe gibt. Es kam uns niemand entgegen und wenn, dann wüsste ich auch nicht, wie das gehen sollte. Als wir wieder unten waren, sahen wir uns das genauer an und stellten fest: Ja, es gibt eine Treppe nach oben und eine Treppe nach oben.
Bild 181+182
Ohne Stress, weil keiner hinter uns drängelte, kamen wir oben an – wo um diese frühe Uhrzeit schon eine sehr stickige Luft und heiße Temperaturen herrschten.
Bild 183
Zwei Ranger hießen uns willkommen und außer uns war noch ein anderes Pärchen oben. Ich hatte mir bislang noch keine große Vorstellung von der Krone gemacht und war überrascht, dass so wenig Platz dort ist. Das erklärt aber, dass die Tickets so schnell weg sind – wenig Platz, wenig Tickets… Der Ausblick auf Manhattan war allerdings richtig toll. Durch die kleinen Scheiben konnte man nur leider keine schönen Bilder machen. Ist aber nicht schlimm, so ein Bild vergisst man ja nicht so schnell.
Bild 184-186
Wir plauderten noch etwas mit den Rangern, die uns noch ein paar Dinge über die Statue erzählten. Die Beiden haben richtig Freude an der Arbeit. Trotz dass es sicherlich nicht so einfach ist, im Sommer sehr heiß und im Winter garantiert fürchterlich kalt und quasi die ganze Zeit keine Möglichkeit, sich groß zu bewegen. Aber sie verbreiteten eine Fröhlichkeit, die regelrecht ansteckte. Das machte richtig Spaß. Beim Abstieg zeigte uns einer der Beiden dann noch die Nase und das Gesicht und auch den ehemaligen Eingang zur Fackel, die ja heute nicht mehr begehbar ist.
Als wir die Statue wieder verlassen haben, konnten wir noch ein paar schöne Ausblicke auf Manhattan genießen.
Bild 187-197
Als wir auch davon genug hatten, stöberten wir noch durch den Shop an der Statue und auch durch den Bookstore bei der Anlegestelle. Kurz vor Abfahrt gingen wir dann wieder auf die Fähre zurück nach Manhattan. In Ellis Island sind wir nicht ausgestiegen. Zwar hätte es mich auch interessiert, wie es dort aussieht und was damals bei der Einwanderungswelle so passiert ist aber wir merkten auch langsam, dass wir in den letzten Tagen richtig viel gesehen und erlebt hatten und etwas Zeit nötig wäre, ein paar Eindrücke zu verarbeiten. Ellis Island wird ja nicht weglaufen – hoffe ich mal.
Bild 198-200
Mein Fazit zur Krone: Für uns beide ist die Lady Liberty das Wahrzeichen schlechthin für New York. Es war ein Kindheitstraum für uns beide, dies alles aus nächster Nähe zu sehen und dann sollte es auch auf die Krone gehen. Es war dann auch ein unvergesslicher Vormittag an den wir uns immer erinnern werden. Dieses Erlebnis möchte ich nicht missen aber ich habe es jetzt einmal gesehen und für ein (hoffentlich) nächstes Mal reicht uns ein Ticket für das Pedestal.
Zurück im Battery Park füllte sich Castle Clinton langsam. Kein Wunder, das Wetter war auch perfekt für einen Trip zu Liberty Island.
Zurück auf der Luna haben wir einfach ein wenig gefaulenzt und den Füßen etwas Erholung gegönnt.
Für den Abend hatten wir ja Tickets für ein Eishockeyspiel der New Jersey Devils gegen die Philadelphia Flyers in New Jersey. Wir hatten hier im Forum ja über das Für-und-Wider der Devils und der Ranger gesprochen. Am Ende lag die Entscheidung bei meinen Mann und der hat sich für die Devils entschieden, da er dazu einen näheren Bezug hatte. Die Rangers spielen vielleicht besser und sind bekannter aber er hat schon ewig ein Trikot der Devils im Schrank; er stand schon immer auf die „underdogs“
Nach New Jersey hätten wir jetzt mit dem Taxi fahren können oder mit der PATH. Wir entschieden uns, ein Taxi zur Path beim Word Trade Center zu nehmen und dort in die Bahn umzusteigen. Ich hatte einfach keine Lust, noch einmal vom Pier 98 aus bis zur nächsten Subwaystation zu laufen. Ich kam mir ja langsam vor wie eine Rennmaus.
Wir erwischten auch gleich ein Taxi mit netten Fahrer und trotz ein wenig Stau kamen wir zügig voran und konnten kurz darauf uns schon Tickets für die PATH ziehen und uns in die Bahn schwingen. Einige Station vor Penn Station Newark stiegen dann auch eindeutig auszumachende Fans der Devils ein. Mein Mann rätselte schon, wie wir das Prudential Center denn überhaupt finden wollten, einen Stadtplan hatten wir ja nicht. Ich meinte, wir laufen einfach den ausgewiesenen Fans hinterher – wie in Berlin auch. (Den Tipp hatte ich auch aus dem Forum ) Das leuchtete auch meinen Mann ein und so hefteten wir uns an die Fersen eines Trikotträgers. Mit dem kamen wir zwar nicht weit – vielleicht kam er sich verfolgt vor, jedenfalls blieb er dann einfach irgendwo stehen. Mein Mann hat dann jemanden angequatscht und gesagt, wir laufen euch jetzt hinterher. Das hat dann auch gut geklappt. Die Arena ist ja auch gleich um die Ecke.
Bild 201
Superstimmung vor der Halle. Da merkte man gleich, dass man in Amerika ist, wo Sport noch hoch gehalten wird (wenn man ihn nicht selbst machen muss ).
Bild 202-205
Das Stadion an sich erinnerte stark an unsere O2-World. Genau der gleiche Aufbau, gleiche Raumaufteilung, nur die Klatschelemente fehlten. Das Spiel war etwas durchwachsen. Mich nervt in Deutschland oft, dass die Spiele nicht voran gehen. Quasi also 10 Sekunden wird abgepfiffen und ich finde dass das Spiel sich dadurch unnötig zieht. Das war hier nicht so. Es gab durchaus Spielzüge, die zwei Minuten durchliefen. Die Stimmung war trotzdem sehr gut und es wurde auch viel animiert. Mein Mann freute sich, einen seiner früheren Lieblingsspieler (Jaromir Jager) zu sehen und zum Ende hin stellte er auch noch fest, dass der Torwart der Devils vor kurzem noch bei unseren Eisbären gespielt hat. Also trotz steigerungsfähiger Spielkünste ein schönes Erlebnis und gewonnen haben die Devils immerhin auch.
Bild 206-214
Den Weg zurück zur Penn Station fanden wir ohne Probleme und die Bahn zurück zum WTC fuhr auch gleich. Wir haben dann wieder ein Taxi zur Aida zurück genommen. Diesmal haben wir aber einen „Klischeefahrer“ erwischt Ein altes, durchgesessenes Taxi, laute indische Musik und gefahren ist er wie ein Verrückter. Ihr kennt das – wenn das Auto so kurz abhebt und unangenehm hart wieder aufsetzt. Dafür war die Fahrt günstig.
Am nächsten Tag, den Montag, sollte die Luna gegen 13:00 Uhr ablegen. Mein letzter Gedanke an diesen Tag: morgen kriegt mich kein Mensch mehr von dem Schiff runter, morgen wird gefaulenzt.
Bild 215
Der Sonntag beginnt recht früh, schon vor 7:00 Uhr und ohne das schöne Frühstücksbufet besucht zu haben verlassen wir das Schiff. Die Krone der Freiheitsstatue wartet auf uns, wer möchte da schon schlafen…
Als wir die 53th Straße Richtung der Subwaystationen liefen, spuckten die Bars, Nachtclubs und Discotheken noch die letzten Nachtschwärmer auf die Straße. Ein wenig unheimlich war mir das schon. Obwohl das natürlich Unsinn ist. In einer fremden Stadt ist man sich nur manchmal etwas unsicher… Zu Hause fahre ich im Sommer manchmal mit dem Rad ins Büro. Auch da sehe ich morgens die letzten Nachtschwärmer verpeilt in die aufgehende Sonne blinzeln. Ihr Tag endet gerade, meiner beginnt jetzt – diese friedliche Morgenstimmung finde ich immer besonders schön.
Die Subway fuhr uns nach South Ferry, wo es dann auch einen Kaffee und ein kleines Frühstück gabt.
Frisch gestärkt machten wir uns aufn zum Castle Clinton im Battery Park um unsere reservierten Tickets für die Freiheitsstatue abzuholen. Ich hatte Tickets für 09:00 Uhr gekauft, in der Hoffnung, es wäre so früh noch nicht so voll. Das war genau die richtig Entscheidung. An den Ticketschaltern war noch gar nichts los und so hielten wir innerhalb von fünf Minuten die Tickets in den Händen. Weiter zur obligatorischen Personen- / Handgepäckskontrolle, was auch erfreulich schnell ging und schon konnten wir auf der Liberty-Ferry auf dem Oberdeck Platz nehmen.
Bild 164+165
Die Fahrt zu Liberty-Island war wunderschön. Es versprach wieder ein sehr schöner, sonniger Tag zu werden. Aber jetzt hüllte sich Manhattan noch leicht in Morgendunst. Nachdem wir am Vortag die Skyline von Downtown bei total klarer Sicht bewundern durften, war dieser Anblick jetzt noch einmal etwas Besonderes. Ich bin wohl so ein Stimmungsmensch. Außerdem spürte man an Deck auch die generelle Vorfreude auf das Wahrzeichen von den USA.
Bild 166 -176
Auf Liberty-Island angekommen, war der Weg zum Eingang der Statue schnell gefunden. Leider fiel mir hier auch ein, dass ich keine Ansichtskarte mitgenommen hatte, um mir in dem Postamt einen Stempel zu holen (habe ich mal bei einer Beschreibung von Ronny gelesen).
Bild 177
Am Eingang mussten wir unsere Pässe vorzeigen und wurden von der Kontrolleurin gefragt, ob wir in Deutschland nicht lächeln dürften. Wir plauderten kurz und dann wurde sie ganz aufgeregt als sie meine Fingernägel sah. Vor allem die kleine Freiheitsstatue hatte es ihr angetan. Sie rief dann noch mehr Kollegen dazu, machte Bilder und wollte wissen, wo es sowas denn gibt.
Wir bekamen dann unsere Armbänder, die uns den Zugang zur Krone ermöglichen sollten und suchten uns einen Schrank, wo wir unsere Taschen einschlossen. Übrigens ein Tipp: nicht die Schränke direkt nach dem Eingang nehmen sondern besser die auf der gegenüberliegenden Seite. Als ich später die Taschen wieder abholen wollte, musste ich lang warten, da natürlich jeder gleich die Schränke nimmt, über die man quasi stolpert. Und pro Schrankgruppe gibt es ja nur ein Bedienterminal.
Dann ging es noch einmal durch eine Personenkontrolle und dann waren wir drin.
Bild 178
Wir sind einmal bis zum Pedestal hochgelaufen und einmal um die gesamte Terrasse ringsum.
Bild 179+180
Danach nahmen wir den anstrengenden Weg bis zur Krone in Angriff. Die Wendeltreppe ist nichts für Menschen mit Raum- oder Höhenangst. Sehr eng, eher steil und naja – ich wöllte nicht vor jemanden herklettern, der schon drängelt weil ich zu langsam bin. Ich dachte noch darüber nach, ob es für den Weg nach unten eine andere Treppe gibt. Es kam uns niemand entgegen und wenn, dann wüsste ich auch nicht, wie das gehen sollte. Als wir wieder unten waren, sahen wir uns das genauer an und stellten fest: Ja, es gibt eine Treppe nach oben und eine Treppe nach oben.
Bild 181+182
Ohne Stress, weil keiner hinter uns drängelte, kamen wir oben an – wo um diese frühe Uhrzeit schon eine sehr stickige Luft und heiße Temperaturen herrschten.
Bild 183
Zwei Ranger hießen uns willkommen und außer uns war noch ein anderes Pärchen oben. Ich hatte mir bislang noch keine große Vorstellung von der Krone gemacht und war überrascht, dass so wenig Platz dort ist. Das erklärt aber, dass die Tickets so schnell weg sind – wenig Platz, wenig Tickets… Der Ausblick auf Manhattan war allerdings richtig toll. Durch die kleinen Scheiben konnte man nur leider keine schönen Bilder machen. Ist aber nicht schlimm, so ein Bild vergisst man ja nicht so schnell.
Bild 184-186
Wir plauderten noch etwas mit den Rangern, die uns noch ein paar Dinge über die Statue erzählten. Die Beiden haben richtig Freude an der Arbeit. Trotz dass es sicherlich nicht so einfach ist, im Sommer sehr heiß und im Winter garantiert fürchterlich kalt und quasi die ganze Zeit keine Möglichkeit, sich groß zu bewegen. Aber sie verbreiteten eine Fröhlichkeit, die regelrecht ansteckte. Das machte richtig Spaß. Beim Abstieg zeigte uns einer der Beiden dann noch die Nase und das Gesicht und auch den ehemaligen Eingang zur Fackel, die ja heute nicht mehr begehbar ist.
Als wir die Statue wieder verlassen haben, konnten wir noch ein paar schöne Ausblicke auf Manhattan genießen.
Bild 187-197
Als wir auch davon genug hatten, stöberten wir noch durch den Shop an der Statue und auch durch den Bookstore bei der Anlegestelle. Kurz vor Abfahrt gingen wir dann wieder auf die Fähre zurück nach Manhattan. In Ellis Island sind wir nicht ausgestiegen. Zwar hätte es mich auch interessiert, wie es dort aussieht und was damals bei der Einwanderungswelle so passiert ist aber wir merkten auch langsam, dass wir in den letzten Tagen richtig viel gesehen und erlebt hatten und etwas Zeit nötig wäre, ein paar Eindrücke zu verarbeiten. Ellis Island wird ja nicht weglaufen – hoffe ich mal.
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Mein Fazit zur Krone: Für uns beide ist die Lady Liberty das Wahrzeichen schlechthin für New York. Es war ein Kindheitstraum für uns beide, dies alles aus nächster Nähe zu sehen und dann sollte es auch auf die Krone gehen. Es war dann auch ein unvergesslicher Vormittag an den wir uns immer erinnern werden. Dieses Erlebnis möchte ich nicht missen aber ich habe es jetzt einmal gesehen und für ein (hoffentlich) nächstes Mal reicht uns ein Ticket für das Pedestal.
Zurück im Battery Park füllte sich Castle Clinton langsam. Kein Wunder, das Wetter war auch perfekt für einen Trip zu Liberty Island.
Zurück auf der Luna haben wir einfach ein wenig gefaulenzt und den Füßen etwas Erholung gegönnt.
Für den Abend hatten wir ja Tickets für ein Eishockeyspiel der New Jersey Devils gegen die Philadelphia Flyers in New Jersey. Wir hatten hier im Forum ja über das Für-und-Wider der Devils und der Ranger gesprochen. Am Ende lag die Entscheidung bei meinen Mann und der hat sich für die Devils entschieden, da er dazu einen näheren Bezug hatte. Die Rangers spielen vielleicht besser und sind bekannter aber er hat schon ewig ein Trikot der Devils im Schrank; er stand schon immer auf die „underdogs“
Nach New Jersey hätten wir jetzt mit dem Taxi fahren können oder mit der PATH. Wir entschieden uns, ein Taxi zur Path beim Word Trade Center zu nehmen und dort in die Bahn umzusteigen. Ich hatte einfach keine Lust, noch einmal vom Pier 98 aus bis zur nächsten Subwaystation zu laufen. Ich kam mir ja langsam vor wie eine Rennmaus.
Wir erwischten auch gleich ein Taxi mit netten Fahrer und trotz ein wenig Stau kamen wir zügig voran und konnten kurz darauf uns schon Tickets für die PATH ziehen und uns in die Bahn schwingen. Einige Station vor Penn Station Newark stiegen dann auch eindeutig auszumachende Fans der Devils ein. Mein Mann rätselte schon, wie wir das Prudential Center denn überhaupt finden wollten, einen Stadtplan hatten wir ja nicht. Ich meinte, wir laufen einfach den ausgewiesenen Fans hinterher – wie in Berlin auch. (Den Tipp hatte ich auch aus dem Forum ) Das leuchtete auch meinen Mann ein und so hefteten wir uns an die Fersen eines Trikotträgers. Mit dem kamen wir zwar nicht weit – vielleicht kam er sich verfolgt vor, jedenfalls blieb er dann einfach irgendwo stehen. Mein Mann hat dann jemanden angequatscht und gesagt, wir laufen euch jetzt hinterher. Das hat dann auch gut geklappt. Die Arena ist ja auch gleich um die Ecke.
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Superstimmung vor der Halle. Da merkte man gleich, dass man in Amerika ist, wo Sport noch hoch gehalten wird (wenn man ihn nicht selbst machen muss ).
Bild 202-205
Das Stadion an sich erinnerte stark an unsere O2-World. Genau der gleiche Aufbau, gleiche Raumaufteilung, nur die Klatschelemente fehlten. Das Spiel war etwas durchwachsen. Mich nervt in Deutschland oft, dass die Spiele nicht voran gehen. Quasi also 10 Sekunden wird abgepfiffen und ich finde dass das Spiel sich dadurch unnötig zieht. Das war hier nicht so. Es gab durchaus Spielzüge, die zwei Minuten durchliefen. Die Stimmung war trotzdem sehr gut und es wurde auch viel animiert. Mein Mann freute sich, einen seiner früheren Lieblingsspieler (Jaromir Jager) zu sehen und zum Ende hin stellte er auch noch fest, dass der Torwart der Devils vor kurzem noch bei unseren Eisbären gespielt hat. Also trotz steigerungsfähiger Spielkünste ein schönes Erlebnis und gewonnen haben die Devils immerhin auch.
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Den Weg zurück zur Penn Station fanden wir ohne Probleme und die Bahn zurück zum WTC fuhr auch gleich. Wir haben dann wieder ein Taxi zur Aida zurück genommen. Diesmal haben wir aber einen „Klischeefahrer“ erwischt Ein altes, durchgesessenes Taxi, laute indische Musik und gefahren ist er wie ein Verrückter. Ihr kennt das – wenn das Auto so kurz abhebt und unangenehm hart wieder aufsetzt. Dafür war die Fahrt günstig.
Am nächsten Tag, den Montag, sollte die Luna gegen 13:00 Uhr ablegen. Mein letzter Gedanke an diesen Tag: morgen kriegt mich kein Mensch mehr von dem Schiff runter, morgen wird gefaulenzt.
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
weiter gehts mit den Bildern.
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weiter gehts
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
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Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Doch, aber ich hatte bislang den Eindruck, dass Visa doch öfter verwendet wird, oder? Ich weiß es nicht, ist nur mein Eindruck in meinem Umfeld.supercoach hat geschrieben:Warum? Operiert Mastercard nicht mehr weltweit?laaran hat geschrieben:Hätte mich auch gewundert, dass so viele Leute in NY eine Mastercard haben.
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Dankeschön!JuliBe hat geschrieben:Ich lese auch immernoch begeistert mit!
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Einfach toll!!!
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
Danke! Ich freu mich ganz arg, wenns euch gefällt!daumenhut hat geschrieben:Einfach toll!!!
Re: Zwei Berliner verlaufen sich in der Großstadt
29.09.2014 – Montag – auf zu neuen Ufern
Die AidaLuna lag nun zwei Nächte in New York. In dieser Zeit war jeder nur zum Schlafen und höchstens mal zum Essen an Bord. Auch an uns ging das Leben an Bord eher vorbei. Aber das sollte ab heute geändert werden. Wie angekündigt gönnte ich Geist und Körper eine Erholung und verzog mich gleich nach dem Frühstück in die Hängematte.
Uwe zog noch einmal los, um noch ein paar Ansichtskarten in einen Briefkasten unterzubringen. Er fand auch Briefkästen auf dem Weg Richtung Times Square – und zwar mehrere in verschiedenen Farben. Er fragte sich dann bei Passanten durch und erhielt auch eine Auskunft von einem Fußgänger, der ihm vertrauenswürdig, weil einheimisch, schien. Später witzelte ich oft, dass dieser sich vielleicht einen Spaß gemacht hat und sich noch den ganzen Tag amüsierte. Tatsächlich kamen diese Karten nie an. Shit happens. Die schönsten Geschichten erleben wir ja immer beim Verschicken der Postkarten.
Immerhin kam er pünktlich zurück an Bord und so konnten wir auf unserem Balkon das Ablegen abwarten. Es sollte 13:00 Uhr losgehen aber dauerte dann doch noch bis 14:00 Uhr, da es Probleme mit der Freigabe des Schiffes gab. Die Behörden wurden an anderer Stelle aufgehalten und so ging es bei uns verspätet los.
Nach den schönen Hochsommerwetter der vergangenen Tage verabschiedete New York und heute mit bedeckten Himmel und es wurde merklich kälter.
Die Skyline vom Wasser aus haben wir ja in den vergangenen zwei Tagen schon von unterschiedlichen Schiffen und Touren aus gesehen aber das Auslaufen mit unserer Luna war noch einmal besonders schön. Man bricht auf zu neuen Häfen, zu neuen Erlebnissen – das erste Auslaufen einer Tour kribbelt immer besonders… Die Perspektive ist auch noch einmal eine andere – auf einem Kreuzfahrtschiff betrachtet man die Sache ja noch einmal von etwas weiter oben als von einem Fährboot.
Bild 216-232
Wir ließen schließlich die Freiheitsstatue und Manhattan hinter uns, passierten die Verrazano-Narrows-Bridge und nahmen Kurs auf den Atlantik. Anderthalb Seetage lagen vor uns. Am Mittwoch sollten wir in Bermuda anlegen. Sonne, Meer und Strand – nach den vielen tollen Erlebnissen in New York freuten wir uns auf das „Easylife“ der kommenden Urlaubsinseln.
Meiner Meinung nach, sind Seetage dazu gemacht, bei sich selbst anzukommen. Den Arbeitsstress abzuschütteln und sich auf die wichtigen Dinge des Lebens zu besinnen.
Wer sich genug besonnen hat, dem steht ein ausgiebiges Programm an Bord zur Verfügung. Es werden Sportkurse angeboten, Schiffsführungen, Fragestunden, Treffen organisiert, verschiedene Shows aufgeführt und meistens gibt es auch irgendwo eine Besonderheit wie Eis oder Bowle oder eine Happy Hour. Es ist quasi immer etwas los und Langeweile kann gar nicht erst aufkommen. Und wenn doch, kann man sich die Zeit ja beim Essen vertreiben. Die Gastkünstlerin Elke Winter hat ausgerechnet, dass man 26 Stunden des Tages mit Essen verbringen könnte. Dann kann ja nichts schief gehen.
Bild 233-236
Ich melde mich wieder aus Bermuda mit gepackter Badetasche.
Die AidaLuna lag nun zwei Nächte in New York. In dieser Zeit war jeder nur zum Schlafen und höchstens mal zum Essen an Bord. Auch an uns ging das Leben an Bord eher vorbei. Aber das sollte ab heute geändert werden. Wie angekündigt gönnte ich Geist und Körper eine Erholung und verzog mich gleich nach dem Frühstück in die Hängematte.
Uwe zog noch einmal los, um noch ein paar Ansichtskarten in einen Briefkasten unterzubringen. Er fand auch Briefkästen auf dem Weg Richtung Times Square – und zwar mehrere in verschiedenen Farben. Er fragte sich dann bei Passanten durch und erhielt auch eine Auskunft von einem Fußgänger, der ihm vertrauenswürdig, weil einheimisch, schien. Später witzelte ich oft, dass dieser sich vielleicht einen Spaß gemacht hat und sich noch den ganzen Tag amüsierte. Tatsächlich kamen diese Karten nie an. Shit happens. Die schönsten Geschichten erleben wir ja immer beim Verschicken der Postkarten.
Immerhin kam er pünktlich zurück an Bord und so konnten wir auf unserem Balkon das Ablegen abwarten. Es sollte 13:00 Uhr losgehen aber dauerte dann doch noch bis 14:00 Uhr, da es Probleme mit der Freigabe des Schiffes gab. Die Behörden wurden an anderer Stelle aufgehalten und so ging es bei uns verspätet los.
Nach den schönen Hochsommerwetter der vergangenen Tage verabschiedete New York und heute mit bedeckten Himmel und es wurde merklich kälter.
Die Skyline vom Wasser aus haben wir ja in den vergangenen zwei Tagen schon von unterschiedlichen Schiffen und Touren aus gesehen aber das Auslaufen mit unserer Luna war noch einmal besonders schön. Man bricht auf zu neuen Häfen, zu neuen Erlebnissen – das erste Auslaufen einer Tour kribbelt immer besonders… Die Perspektive ist auch noch einmal eine andere – auf einem Kreuzfahrtschiff betrachtet man die Sache ja noch einmal von etwas weiter oben als von einem Fährboot.
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Wir ließen schließlich die Freiheitsstatue und Manhattan hinter uns, passierten die Verrazano-Narrows-Bridge und nahmen Kurs auf den Atlantik. Anderthalb Seetage lagen vor uns. Am Mittwoch sollten wir in Bermuda anlegen. Sonne, Meer und Strand – nach den vielen tollen Erlebnissen in New York freuten wir uns auf das „Easylife“ der kommenden Urlaubsinseln.
Meiner Meinung nach, sind Seetage dazu gemacht, bei sich selbst anzukommen. Den Arbeitsstress abzuschütteln und sich auf die wichtigen Dinge des Lebens zu besinnen.
Wer sich genug besonnen hat, dem steht ein ausgiebiges Programm an Bord zur Verfügung. Es werden Sportkurse angeboten, Schiffsführungen, Fragestunden, Treffen organisiert, verschiedene Shows aufgeführt und meistens gibt es auch irgendwo eine Besonderheit wie Eis oder Bowle oder eine Happy Hour. Es ist quasi immer etwas los und Langeweile kann gar nicht erst aufkommen. Und wenn doch, kann man sich die Zeit ja beim Essen vertreiben. Die Gastkünstlerin Elke Winter hat ausgerechnet, dass man 26 Stunden des Tages mit Essen verbringen könnte. Dann kann ja nichts schief gehen.
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Ich melde mich wieder aus Bermuda mit gepackter Badetasche.
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