Princeton, Philly, D.C. ...und natürlich NYC 21.8.-3.9.14
Re: Princeton, Philly, D.C. ...und natürlich NYC 21.8.-3.9.1
Oh danke schön, muss ich beim nächsten mal unbedingt mal hinfahren
Re: Princeton, Philly, D.C. ...und natürlich NYC 21.8.-3.9.1
... und entspannt geht es weiter...
Samstag, 30.8.: Umzug ins Andaz Wall Street
Da es bei der Buchung unseres Aufenthaltes nicht möglich war, 9 Tage am Stück den Family-Preis zu bekommen, haben wir das Ganze gesplittet und so mussten wir nach 5 Nächten am Union Square die Koffer packen und auschecken, um später ins Andaz Wall Street umzuziehen, das auch zur Hyatt-Gruppe gehört.
Mit einem Bagel in der Hand starteten wir den Vormittag mit einem Spaziergang den Broadway entlang, an der Grace Church vorbei bis zum Washington Square Park. Es war aber noch nicht allzu viel los. Von hier erkundeten wir Greenwich Village. Einiges dazu wusste ich noch von einer "freetoursbyfoot"-Tour, die ich vor 2 Jahren hier gemacht hatte. So aßen wir bei Molly`s in der Bleecker Street einen hervorragenden Cupcake, sahen das "Friends"-Haus und das von Carrie Bradshaw in SATC, die schönen Stadthäuser am Grove Court und das Stonewall Inn an der Christopher Street. Dann ging es noch kurz durchs Cast Iron Historic District, bevor wir mit der Sub zurück zum Hotel zum Koffer abholen und anschließend an die Wall Street fuhren. Dort checkten wir um 13.30 Uhr in einem Large King Room ein (eine Kategorie höher als gebucht, ob da wieder Philippe seine Finger im Spiel hatte?): mit Badewanne! Keines unserer vorherigen Hotels hatte eine Wanne, alle nur tolle Duschen! Hier werde ich mal ausgiebig baden!
Das Andaz hat über 30m² große Zimmer, angeblich mit die größten in der Stadt. Und von der Wanne aus konnte man durch eine Glasscheibe ins Zimmer und auf den Fernseher blicken! Toll! Nachdem wir das Zimmer bestaunt hatten, fuhren wir mit der Subway L nach Brooklyn zum Smorgasburg-Markt. Inzwischen war es leider schon recht bewölkt, aber trotzdem war sehr viel Betrieb. Ich hatte mir schon im Internet die vielen Leckereien angesehen. Leider war vieles zu dieser frühen Nachmittagsstunde schon ausverkauft, z.B. der Bruffin und das Eis von "The Good Batch". Anderes war für unseren Geschmack zu teuer oder wir waren für die kleinen Happen zu geizig. Den New Yorkern war es wohl egal, die Schlangen waren endlos lang. Ich entschied mich dann für eine kleine Portion Brisket-Fleisch (sehr gut, aber satt wurde ich nicht für 5$ ), Sascha nahm eine Pita-Rolle und wir teilten uns einen Mini-Mini-Bite-me-Cheesecake für 3$. Eigentlich wollte ich den Nachmittag auch in Brooklyn abschließen mit einem Sonnenuntergang im Brooklyn Bridge Park und dort ein paar Fotos schießen. Die Wolken ließen aber keinen schönen Sonnenuntergang mehr erwarten, deshalb fuhren wir wieder nach Manhattan und shoppten im C21, was die Karte hergab, bis 21 Uhr.
Sonntag, 31.8.
Heute stand ein weiteres "entspanntes" Highlight auf dem Programm. Um 11.30 Uhr betraten wir das 230 5th (Ave) und fuhren zum Rooftop. Zum Labour Day Brunch hatten wir reserviert für 29$ pro Person inkl. einem Getränk. Wir aßen von einem überaus leckerem Buffet, fingen bei den Eierspeisen an, machten bei den Süßspeisen wie Waffeln, Pancakes und French Toast weiter, um dann zu Salaten, Hähnchen und Nudeln zu kommen. Wir aßen, bis wir nicht mehr konnten und selbst das Wasser stehen lassen mussten. Dabei haben wir die Hamburger und die Hot dogs, die frisch für einen zubereitet wurden, noch nicht einmal probiert! Nach zwei Stunden bei toller Aussicht und ebensolchem Essen rollten wir aus der Location. Mit der Sub ging es zur 59th/7 Ave. Jetzt hieß es bummeln und gucken: F.A.O. Schwarz, Nike town, Trump Tower, Tiffanys (leider wirklich nur geguckt), Uniqlo, St. Patricks und Rockefeller Center.
Ein heftiger Regenschauer verhinderte unseren Plan, uns in den Bryant Park zu setzen. Das WLan im Rockefeller Center verriet uns, das die NY Public Library wegen des morgigen Labour Days heute und morgen geschlossen hatte.
Deshalb nahmen wir die Sub zum Times Square, wunderten uns über den Betrieb, das Gewusel und die vielen Brasilianer. Später lasen wir nach, dass "Brazilian Festival" mit einer Million Besucher war!
Wir gingen in die üblichen Geschäfte am TS und waren schließlich um 19.30 Uhr im Hotel. Früh genug, um endlich einmal die Einkäufe zu sortieren und z.B. Kleiderbügel abzumachen und sogar noch Postkarten zu schreiben (3 Tage vor dem Heimflug!). Bedtime 23.30 Uhr.
Samstag, 30.8.: Umzug ins Andaz Wall Street
Da es bei der Buchung unseres Aufenthaltes nicht möglich war, 9 Tage am Stück den Family-Preis zu bekommen, haben wir das Ganze gesplittet und so mussten wir nach 5 Nächten am Union Square die Koffer packen und auschecken, um später ins Andaz Wall Street umzuziehen, das auch zur Hyatt-Gruppe gehört.
Mit einem Bagel in der Hand starteten wir den Vormittag mit einem Spaziergang den Broadway entlang, an der Grace Church vorbei bis zum Washington Square Park. Es war aber noch nicht allzu viel los. Von hier erkundeten wir Greenwich Village. Einiges dazu wusste ich noch von einer "freetoursbyfoot"-Tour, die ich vor 2 Jahren hier gemacht hatte. So aßen wir bei Molly`s in der Bleecker Street einen hervorragenden Cupcake, sahen das "Friends"-Haus und das von Carrie Bradshaw in SATC, die schönen Stadthäuser am Grove Court und das Stonewall Inn an der Christopher Street. Dann ging es noch kurz durchs Cast Iron Historic District, bevor wir mit der Sub zurück zum Hotel zum Koffer abholen und anschließend an die Wall Street fuhren. Dort checkten wir um 13.30 Uhr in einem Large King Room ein (eine Kategorie höher als gebucht, ob da wieder Philippe seine Finger im Spiel hatte?): mit Badewanne! Keines unserer vorherigen Hotels hatte eine Wanne, alle nur tolle Duschen! Hier werde ich mal ausgiebig baden!
Das Andaz hat über 30m² große Zimmer, angeblich mit die größten in der Stadt. Und von der Wanne aus konnte man durch eine Glasscheibe ins Zimmer und auf den Fernseher blicken! Toll! Nachdem wir das Zimmer bestaunt hatten, fuhren wir mit der Subway L nach Brooklyn zum Smorgasburg-Markt. Inzwischen war es leider schon recht bewölkt, aber trotzdem war sehr viel Betrieb. Ich hatte mir schon im Internet die vielen Leckereien angesehen. Leider war vieles zu dieser frühen Nachmittagsstunde schon ausverkauft, z.B. der Bruffin und das Eis von "The Good Batch". Anderes war für unseren Geschmack zu teuer oder wir waren für die kleinen Happen zu geizig. Den New Yorkern war es wohl egal, die Schlangen waren endlos lang. Ich entschied mich dann für eine kleine Portion Brisket-Fleisch (sehr gut, aber satt wurde ich nicht für 5$ ), Sascha nahm eine Pita-Rolle und wir teilten uns einen Mini-Mini-Bite-me-Cheesecake für 3$. Eigentlich wollte ich den Nachmittag auch in Brooklyn abschließen mit einem Sonnenuntergang im Brooklyn Bridge Park und dort ein paar Fotos schießen. Die Wolken ließen aber keinen schönen Sonnenuntergang mehr erwarten, deshalb fuhren wir wieder nach Manhattan und shoppten im C21, was die Karte hergab, bis 21 Uhr.
Sonntag, 31.8.
Heute stand ein weiteres "entspanntes" Highlight auf dem Programm. Um 11.30 Uhr betraten wir das 230 5th (Ave) und fuhren zum Rooftop. Zum Labour Day Brunch hatten wir reserviert für 29$ pro Person inkl. einem Getränk. Wir aßen von einem überaus leckerem Buffet, fingen bei den Eierspeisen an, machten bei den Süßspeisen wie Waffeln, Pancakes und French Toast weiter, um dann zu Salaten, Hähnchen und Nudeln zu kommen. Wir aßen, bis wir nicht mehr konnten und selbst das Wasser stehen lassen mussten. Dabei haben wir die Hamburger und die Hot dogs, die frisch für einen zubereitet wurden, noch nicht einmal probiert! Nach zwei Stunden bei toller Aussicht und ebensolchem Essen rollten wir aus der Location. Mit der Sub ging es zur 59th/7 Ave. Jetzt hieß es bummeln und gucken: F.A.O. Schwarz, Nike town, Trump Tower, Tiffanys (leider wirklich nur geguckt), Uniqlo, St. Patricks und Rockefeller Center.
Ein heftiger Regenschauer verhinderte unseren Plan, uns in den Bryant Park zu setzen. Das WLan im Rockefeller Center verriet uns, das die NY Public Library wegen des morgigen Labour Days heute und morgen geschlossen hatte.
Deshalb nahmen wir die Sub zum Times Square, wunderten uns über den Betrieb, das Gewusel und die vielen Brasilianer. Später lasen wir nach, dass "Brazilian Festival" mit einer Million Besucher war!
Wir gingen in die üblichen Geschäfte am TS und waren schließlich um 19.30 Uhr im Hotel. Früh genug, um endlich einmal die Einkäufe zu sortieren und z.B. Kleiderbügel abzumachen und sogar noch Postkarten zu schreiben (3 Tage vor dem Heimflug!). Bedtime 23.30 Uhr.
Re: Princeton, Philly, D.C. ...und natürlich NYC 21.8.-3.9.1
und wie üblich noch ein paar Fotos:
Re: Princeton, Philly, D.C. ...und natürlich NYC 21.8.-3.9.1
Weiter geht ein schöner Urlaub
Eure Hotels gefallen mir auch sehr gut! Modern, sauber und stylisch...ist ja nicht Standard in NY
Eure Hotels gefallen mir auch sehr gut! Modern, sauber und stylisch...ist ja nicht Standard in NY
Re: Princeton, Philly, D.C. ...und natürlich NYC 21.8.-3.9.1
Ja ihr habt es echt toll angetroffen und tolle Sachen gemacht
Re: Princeton, Philly, D.C. ...und natürlich NYC 21.8.-3.9.1
Das stimmt, bei den Hotels konnte man echt nicht meckern
Gila hat total recht mit ihrer Beschreibung!
Gila hat total recht mit ihrer Beschreibung!
Re: Princeton, Philly, D.C. ...und natürlich NYC 21.8.-3.9.1
Ich bin zwar etwas spät dran, aber ich steige auch noch zu.
Sehr schöne Bericht und tolle Fotos.
Ich freue mich auf jeden Fall auf mehr.
Sehr schöne Bericht und tolle Fotos.
Ich freue mich auf jeden Fall auf mehr.
-
- New York Fan
- Beiträge: 84
- Registriert: 11.02.2014, 14:48
Re: Princeton, Philly, D.C. ...und natürlich NYC 21.8.-3.9.1
Sehr cooler Bericht bis jetzt!
Weiter so
Ab jetzt bin ich auch dabei..
Weiter so
Ab jetzt bin ich auch dabei..
Re: Princeton, Philly, D.C. ...und natürlich NYC 21.8.-3.9.1
Ich lese auch immernoch begeistert mit
Re: Princeton, Philly, D.C. ...und natürlich NYC 21.8.-3.9.1
3 Tage fehlen noch, habt ihr noch Lust?
Montag, 1.9.: Labour Day
Heute klingelte der Wecker uns um 7.30 Uhr aus dem Bett. Die Subway brachte uns zur Upper East Side. Da unser Bargeld von 600$ quasi restlos aufgebraucht war, konnten wir heute nicht an einem einfachen Foodcart frühstücken, sondern es musste was her, wo wir mit Kreditkarte zahlen konnten. Im "Le Pain Quotidien" kauften wir für 13$ für jeden 2 süße Teile, mit denen wir um 9.30 Uhr vor dem Metropolitan Museum ankamen. In der kurzen Schlange frühstückten wir, bis um Punkt 10.00 Uhr die Türen geöffnet wurden.
Die 3 Japaner vor uns an der Kasse zahlten statt 75$ nur 38, also nur die Hälfte! Davon ermutigt, schlug ich dann vor, statt 50 nur 40$ zu zahlen. Da morgens jemand am PC im Hotel saß und wir keine verbilligten Tickets fürs TOTR ausdrucken konnten, haben wir das mit dieser Ersparnis wieder wettgemacht.
Für den Audioguide bezahlten wir natürlich den vollen Preis. Wir machten die deutsche Highlights-Tour durchs Museum und blieben bis 14 Uhr. Natürlich verpassten wir es auch nicht, mit dem Aufzug zum Dachgarten zu fahren und den wunderbaren Blick auf den Central Park zu genießen! Anschließend fuhren wir mit der Sub ins Rockefeller Center und kauften Zeittickets fürs Top of the Rock um 18.40 Uhr. Ein spätes Mittagessen gab es dann bei 5 Guys in der 48th Street. Bisher habe ich ja Shake Shack favorisiert, aber ich glaube, ich habe meinen neuen Lieblingsburger gefunden! Und die Pommes waren auch sehr lecker. Außerdem gab es free refill beim Getränk, sehr praktisch! Gut gestärkt sind wir dann zum Central Park (mit der Sub). Dort sind wir die Mall hoch, zu Bethesda Fountain, der Bow Bridge, durch den Ramble, wo wir uns ein wenig verlaufen haben und statt am Belvedere Castle bei der Alice-Statue rauskamen. Mit Hilfe der passenden App fanden wir aber auch das Castle, unter dem sich Sascha was ganz anderes vorgestellt hatte, und verließen anschließend auf der Westseite den Park. An der Straße entlang liefen wir zum American Museum of Natural History, doch es hatte schon geschlossen, die Uhr zeigte schon kurz vor 6. Also weiter strammen Schrittes am San Remo und dem Dakota vorbei zu Strawberry Fields in den Park für ein schnelles Foto.
Anschließend nahmen wir die Sub zum Rockefeller Center, wo wir um 18.45 Uhr den Aufzug aufs TOTR nahmen, genau passend, um noch einen tollen Platz zum Sonnenuntergang und Empire State Building gucken ergattern konnten. Heute war das ESB wegen des Feiertags blau weiß rot beleuchtet. Wir bleiben bis 20.15 Uhr oben, spazierten dann Richtung Times Square und hoben dabei noch etwas Bargeld ab. Am TS wollte ich noch einen Cheesecake von Juniors, aber irgendwie haben wir es nicht auf Anhieb gefunden und dann wollten wir auch nicht mehr zurücklaufen, sondern verschwanden im Subway-Eingang. Der Cheesecake von Walgreens gegenüber unseres Hotels für 5§ war auch lecker und reichte als Abendessen.
Montag, 1.9.: Labour Day
Heute klingelte der Wecker uns um 7.30 Uhr aus dem Bett. Die Subway brachte uns zur Upper East Side. Da unser Bargeld von 600$ quasi restlos aufgebraucht war, konnten wir heute nicht an einem einfachen Foodcart frühstücken, sondern es musste was her, wo wir mit Kreditkarte zahlen konnten. Im "Le Pain Quotidien" kauften wir für 13$ für jeden 2 süße Teile, mit denen wir um 9.30 Uhr vor dem Metropolitan Museum ankamen. In der kurzen Schlange frühstückten wir, bis um Punkt 10.00 Uhr die Türen geöffnet wurden.
Die 3 Japaner vor uns an der Kasse zahlten statt 75$ nur 38, also nur die Hälfte! Davon ermutigt, schlug ich dann vor, statt 50 nur 40$ zu zahlen. Da morgens jemand am PC im Hotel saß und wir keine verbilligten Tickets fürs TOTR ausdrucken konnten, haben wir das mit dieser Ersparnis wieder wettgemacht.
Für den Audioguide bezahlten wir natürlich den vollen Preis. Wir machten die deutsche Highlights-Tour durchs Museum und blieben bis 14 Uhr. Natürlich verpassten wir es auch nicht, mit dem Aufzug zum Dachgarten zu fahren und den wunderbaren Blick auf den Central Park zu genießen! Anschließend fuhren wir mit der Sub ins Rockefeller Center und kauften Zeittickets fürs Top of the Rock um 18.40 Uhr. Ein spätes Mittagessen gab es dann bei 5 Guys in der 48th Street. Bisher habe ich ja Shake Shack favorisiert, aber ich glaube, ich habe meinen neuen Lieblingsburger gefunden! Und die Pommes waren auch sehr lecker. Außerdem gab es free refill beim Getränk, sehr praktisch! Gut gestärkt sind wir dann zum Central Park (mit der Sub). Dort sind wir die Mall hoch, zu Bethesda Fountain, der Bow Bridge, durch den Ramble, wo wir uns ein wenig verlaufen haben und statt am Belvedere Castle bei der Alice-Statue rauskamen. Mit Hilfe der passenden App fanden wir aber auch das Castle, unter dem sich Sascha was ganz anderes vorgestellt hatte, und verließen anschließend auf der Westseite den Park. An der Straße entlang liefen wir zum American Museum of Natural History, doch es hatte schon geschlossen, die Uhr zeigte schon kurz vor 6. Also weiter strammen Schrittes am San Remo und dem Dakota vorbei zu Strawberry Fields in den Park für ein schnelles Foto.
Anschließend nahmen wir die Sub zum Rockefeller Center, wo wir um 18.45 Uhr den Aufzug aufs TOTR nahmen, genau passend, um noch einen tollen Platz zum Sonnenuntergang und Empire State Building gucken ergattern konnten. Heute war das ESB wegen des Feiertags blau weiß rot beleuchtet. Wir bleiben bis 20.15 Uhr oben, spazierten dann Richtung Times Square und hoben dabei noch etwas Bargeld ab. Am TS wollte ich noch einen Cheesecake von Juniors, aber irgendwie haben wir es nicht auf Anhieb gefunden und dann wollten wir auch nicht mehr zurücklaufen, sondern verschwanden im Subway-Eingang. Der Cheesecake von Walgreens gegenüber unseres Hotels für 5§ war auch lecker und reichte als Abendessen.
Re: Princeton, Philly, D.C. ...und natürlich NYC 21.8.-3.9.1
Heute folgen die letzten beiden Tage unseres Urlaubs! Ich hoffe, ihr hattet ein wenig Spaß beim Lesen.
Über eure Kommentare freue ich mich natürlich weiterhin!
Viele Grüße, eure Nicole
Dienstag, 2.9.14
Heute merkten wir, dass eine Woche mit der Metro-Karte schon vorbei war. Das war etwas schlecht geplant, vielleicht hätten wir am ersten Tag Einzeltickets lösen sollen. Denn heute hatten wir eine lange Fahrt und viele Stopps geplant. Und morgen sollte auch noch einiges mit der der Sub angefahren werden, außerdem war die Fahrt zum Flughafen damit geplant. Also schnell mal durchgerechnet und zum Schluss gekommen: wir kaufen noch eine Wochenkarte. Tagestickets gibt es ja leider nicht.
Heute fuhren wir mit der Subway so hoch in New York, wie auch ich bei 4 Besuchen noch nie war: zur 190th Street mit der A-Train. Ziel war Cloisters im Fort-Tyron-Park, von gestern hatten wir ja noch die Eintrittskarten aus dem Met. Mit der Sub haben wir fast 60 Minuten hin gebraucht, zurück ging es später etwas schneller. Die Aussicht über den Hudson und zur Washington Bridge war toll, außerdem hat das Museum natürlich sehenswerte Ausstellungsstücke aus Europa zusammengetragen. Wir blieben 2 Stunden in den vermeintlich alten, kühlen Gemäuern und fuhren dann zurück. Heute war der angeblich heißeste Tag des Jahres, wir spürten es deutlich. Es war sehr schwül, richtig unangenehm.
Am zweitletzten Tag haben wir noch einiges abzuhaken. Zunächst einmal nahmen wir die Sub zum Columbus Circle, gingen, dann zum Lincoln Center, erstanden noch ein paar Kleinigkeiten im C21, schauten uns die Dinos im Eingang des Naturkundemuseums an und fuhren dann ins Rockefeller Center, um endlich in der Post Briefmarken zu erstehen, was dann auch klappte.
Mittagessen gab es noch einmal bei 5 Guys, weil`s so lecker war, der Nachtisch wurde in Form von 2 Chocolate Cheesecakes bei der Magnolia Bakery eingekauft. Ein kurzer Stopp noch in der NY Public Library, die nach 3 Tagen wieder geöffnet hatte. Nur leider nicht der große Lesesaal, der wird wohl renoviert, jedenfalls konnte man nicht rein.
Also ging es ins Hotel zum kurzen Entspannen und frisch machen bis 18.00 Uhr. Denn um 19.00 Uhr begann im Minskoff-Theater am Times Square "Lion King", für das ich bei der "Broadway Week" Tickets für umgerechnet 80€ pro Person gekauft hatte. Ich hatte das Musical schon in Hamburg gesehen und mir eine Woche vor dem Urlaub noch einmal den Disney-Film angeschaut, damit ich die Story auf jeden Fall verstehe. Das Musical war unglaublich toll, sehr witzig und ich habe sogar ein paar Tränchen verdrückt. Das war definitiv eins meiner Highlights des Urlaubs! Die Show dauerte bis 21.45 Uhr. Anschließend ging es noch einmal ins Hard Rock Cafe, wo ich doch noch ein zweites T-Shirt kaufte. Das war unser letzter Abend in New York, ich wurde richtig sentimental und wollte gar nicht ins Hotel. Deshalb gab es in der 14th Street in der "alten Heimat" am Union Square noch ein Slice Pizza bei Joe`s zum Abendessen.
Mittwoch, 3.9.
Der letzte Tag! Das konnte doch nicht sein! Aber es war wahr, es hieß nun Koffer packen. Nach dem auschecken und abgeben der Koffer an der Rezeption stand noch ein wichtiger Punkt auf dem Programm, den wir bisher nicht geschafft hatten: der Gang über die Brooklyn Bridge.
Dazu fuhren wir mit der Sub zur Borough Hall in Brooklyn, gingen durch die Montague Street zur Promenade und von dort zum Brooklyn Bridge Park. Es war nun halb 11 und wie die Male zuvor, die ich da war, war auch dieses Mal die Brooklyn Icecream Factory geschlossen. Und das im Sommer! Ich hätte gedacht, dass sie dann früher öffnen. Schade. Wir gingen noch Richtung Karussell und steuerten dann den Aufgang zur Brücke an. Mit der Sonne im Rücken gingen wir auf Manhattan und die funkelnden Hochhäuser zu. Leider ist ja von Pier 17 nichts mehr zu sehen- was ich echt schade finde.
Drüben angekommen ging es an der City Hall vorbei über den Broadway zur St. Pauls Chapel, in der wir einen kurzen Zwischenstopp einlegten. Aber auch hier war ein Teil für Renovierungsarbeiten abgesperrt. Anschließend kauften wir im C21 noch 3 Uhren, eine für Sascha, eine für meine Mutter zum Geburtstag und eine für mich. Weiter ging es zum Bullen, aber so alberne Fotos unter seinem Hinterteil wollten wir nicht machen. Schließlich hatten wir sogar noch Zeit fürs indianische, kostenlose Museum, von dem ich mir aber (laut Reiseführer) mehr versprochen hatte. Aber immerhin war das Gebäude ganz schön.
Inzwischen war es 14 Uhr. Immer noch genügend Zeit für ein ausgiebiges Mittagessen. Da wir ja gestern extra noch neue Wochenkarten für die Metro gekauft hatten entschieden wir uns, noch einmal nach Brooklyn zu fahren. Dort aßen wir bei Juliana`s eine riesige Pizza Margerita für 19$. Der eigentliche Grund für unsere erneute Fahrt nach Brooklyn war aber der Nachtisch von der Icecream Factory. Super lecker! Jeder nahm eine Kugel für 4$. Leider fiel uns erst danach auf, dass andere Pärchen zusammen einen Becher teilten mit 3 Kugeln. Clever, denn 3 Kugeln kosteten nur 7$! Das nächste Mal sind wir schlauer! Gesättigt ging es zurück ins Hotel zum Koffer holen. Um 16.00 Uhr machten wir uns auf den Weg zur U-Bahn-Station Fulton Street. Das war sehr umständlich, teilweise geschlossene Zugänge, lange Gänge, Treppen, und das alles mit 23 kg schweren Koffern plus kleinen Handgepäckkoffern bzw.
-taschen! Bis wir im Zug saßen war es halb 5, am Flughafen waren wir ca. um 17.15 Uhr. Um 19.00 Uhr war offizielle Flugzeit, so spät war ich noch nie am Flughafen! Aber alle Male vorher waren wir immer viel zu früh und saßen noch stundenlang am Gate. Deshalb wollte ich dieses Mal nicht schon so früh da sein.
Jetzt war keine Rede von stundenlangem Rumsitzen. Eine kleine Schlange stand vor dem Koffer-Drop-off, wo unsere Koffer mit roten Warnschildern "heavy" versehen wurden. Viel länger war die Schlange vor dem Sicherheitscheck. Das machte mich echt nervös. Kaum waren wir gecheckt und am richtigen Gate, ging auch schon das Boarding los. Man kann also sagen, wir waren überall genau zur richtigen Zeit und es hat genau gepasst, aber für mich war das zu hektisch.
Der anschließende Nachtflug war unproblematisch. Wir hatten Plätze im Mittelgang. Der Rückflug wurde von British Airways durchgeführt. Im Vergleich zu American Airlines war das Entertainment Programm schlechter. Es gab nur 2 deutsche Filme. Das Essen war aber ganz gut. Wir haben ca. 4 Stunden geschlafen und landeten pünktlich in London zwischen. Eine Stunde später sollten wir nach Luxemburg weiterfliegen. Das hätten wir auch geschafft, pünktlich waren wir am richtigen Terminal und am Gate, da wurde gemeldet, dass es im Flieger technische Probleme gab.
Deshalb hoben wir 30 Minuten später als geplant ab und landeten um 11.30 Uhr in Luxemburg.
Damit ging ein wunderschöner Urlaub zu Ende. Er begann ja schon anders, als zunächst geplant (da wir nur zu zweit statt zu viert waren), aber wir haben nicht nur das Beste daraus gemacht, sondern hatten eine tolle Zeit zu zweit. Da ich wieder einen "NY-Neuling" dabei hatte, haben wir wieder viele "Erstlingssachen" gemacht.
Aber es war auch für mich viel Neues dabei, wie Governors Island, die US Open, Coney Island mit dem Feuerwerk, Cloisters und natürlich Princeton, Philly und Washington. Da war die 5stündige Fahrradtour durch Washington mein Highlight.
Über eure Kommentare freue ich mich natürlich weiterhin!
Viele Grüße, eure Nicole
Dienstag, 2.9.14
Heute merkten wir, dass eine Woche mit der Metro-Karte schon vorbei war. Das war etwas schlecht geplant, vielleicht hätten wir am ersten Tag Einzeltickets lösen sollen. Denn heute hatten wir eine lange Fahrt und viele Stopps geplant. Und morgen sollte auch noch einiges mit der der Sub angefahren werden, außerdem war die Fahrt zum Flughafen damit geplant. Also schnell mal durchgerechnet und zum Schluss gekommen: wir kaufen noch eine Wochenkarte. Tagestickets gibt es ja leider nicht.
Heute fuhren wir mit der Subway so hoch in New York, wie auch ich bei 4 Besuchen noch nie war: zur 190th Street mit der A-Train. Ziel war Cloisters im Fort-Tyron-Park, von gestern hatten wir ja noch die Eintrittskarten aus dem Met. Mit der Sub haben wir fast 60 Minuten hin gebraucht, zurück ging es später etwas schneller. Die Aussicht über den Hudson und zur Washington Bridge war toll, außerdem hat das Museum natürlich sehenswerte Ausstellungsstücke aus Europa zusammengetragen. Wir blieben 2 Stunden in den vermeintlich alten, kühlen Gemäuern und fuhren dann zurück. Heute war der angeblich heißeste Tag des Jahres, wir spürten es deutlich. Es war sehr schwül, richtig unangenehm.
Am zweitletzten Tag haben wir noch einiges abzuhaken. Zunächst einmal nahmen wir die Sub zum Columbus Circle, gingen, dann zum Lincoln Center, erstanden noch ein paar Kleinigkeiten im C21, schauten uns die Dinos im Eingang des Naturkundemuseums an und fuhren dann ins Rockefeller Center, um endlich in der Post Briefmarken zu erstehen, was dann auch klappte.
Mittagessen gab es noch einmal bei 5 Guys, weil`s so lecker war, der Nachtisch wurde in Form von 2 Chocolate Cheesecakes bei der Magnolia Bakery eingekauft. Ein kurzer Stopp noch in der NY Public Library, die nach 3 Tagen wieder geöffnet hatte. Nur leider nicht der große Lesesaal, der wird wohl renoviert, jedenfalls konnte man nicht rein.
Also ging es ins Hotel zum kurzen Entspannen und frisch machen bis 18.00 Uhr. Denn um 19.00 Uhr begann im Minskoff-Theater am Times Square "Lion King", für das ich bei der "Broadway Week" Tickets für umgerechnet 80€ pro Person gekauft hatte. Ich hatte das Musical schon in Hamburg gesehen und mir eine Woche vor dem Urlaub noch einmal den Disney-Film angeschaut, damit ich die Story auf jeden Fall verstehe. Das Musical war unglaublich toll, sehr witzig und ich habe sogar ein paar Tränchen verdrückt. Das war definitiv eins meiner Highlights des Urlaubs! Die Show dauerte bis 21.45 Uhr. Anschließend ging es noch einmal ins Hard Rock Cafe, wo ich doch noch ein zweites T-Shirt kaufte. Das war unser letzter Abend in New York, ich wurde richtig sentimental und wollte gar nicht ins Hotel. Deshalb gab es in der 14th Street in der "alten Heimat" am Union Square noch ein Slice Pizza bei Joe`s zum Abendessen.
Mittwoch, 3.9.
Der letzte Tag! Das konnte doch nicht sein! Aber es war wahr, es hieß nun Koffer packen. Nach dem auschecken und abgeben der Koffer an der Rezeption stand noch ein wichtiger Punkt auf dem Programm, den wir bisher nicht geschafft hatten: der Gang über die Brooklyn Bridge.
Dazu fuhren wir mit der Sub zur Borough Hall in Brooklyn, gingen durch die Montague Street zur Promenade und von dort zum Brooklyn Bridge Park. Es war nun halb 11 und wie die Male zuvor, die ich da war, war auch dieses Mal die Brooklyn Icecream Factory geschlossen. Und das im Sommer! Ich hätte gedacht, dass sie dann früher öffnen. Schade. Wir gingen noch Richtung Karussell und steuerten dann den Aufgang zur Brücke an. Mit der Sonne im Rücken gingen wir auf Manhattan und die funkelnden Hochhäuser zu. Leider ist ja von Pier 17 nichts mehr zu sehen- was ich echt schade finde.
Drüben angekommen ging es an der City Hall vorbei über den Broadway zur St. Pauls Chapel, in der wir einen kurzen Zwischenstopp einlegten. Aber auch hier war ein Teil für Renovierungsarbeiten abgesperrt. Anschließend kauften wir im C21 noch 3 Uhren, eine für Sascha, eine für meine Mutter zum Geburtstag und eine für mich. Weiter ging es zum Bullen, aber so alberne Fotos unter seinem Hinterteil wollten wir nicht machen. Schließlich hatten wir sogar noch Zeit fürs indianische, kostenlose Museum, von dem ich mir aber (laut Reiseführer) mehr versprochen hatte. Aber immerhin war das Gebäude ganz schön.
Inzwischen war es 14 Uhr. Immer noch genügend Zeit für ein ausgiebiges Mittagessen. Da wir ja gestern extra noch neue Wochenkarten für die Metro gekauft hatten entschieden wir uns, noch einmal nach Brooklyn zu fahren. Dort aßen wir bei Juliana`s eine riesige Pizza Margerita für 19$. Der eigentliche Grund für unsere erneute Fahrt nach Brooklyn war aber der Nachtisch von der Icecream Factory. Super lecker! Jeder nahm eine Kugel für 4$. Leider fiel uns erst danach auf, dass andere Pärchen zusammen einen Becher teilten mit 3 Kugeln. Clever, denn 3 Kugeln kosteten nur 7$! Das nächste Mal sind wir schlauer! Gesättigt ging es zurück ins Hotel zum Koffer holen. Um 16.00 Uhr machten wir uns auf den Weg zur U-Bahn-Station Fulton Street. Das war sehr umständlich, teilweise geschlossene Zugänge, lange Gänge, Treppen, und das alles mit 23 kg schweren Koffern plus kleinen Handgepäckkoffern bzw.
-taschen! Bis wir im Zug saßen war es halb 5, am Flughafen waren wir ca. um 17.15 Uhr. Um 19.00 Uhr war offizielle Flugzeit, so spät war ich noch nie am Flughafen! Aber alle Male vorher waren wir immer viel zu früh und saßen noch stundenlang am Gate. Deshalb wollte ich dieses Mal nicht schon so früh da sein.
Jetzt war keine Rede von stundenlangem Rumsitzen. Eine kleine Schlange stand vor dem Koffer-Drop-off, wo unsere Koffer mit roten Warnschildern "heavy" versehen wurden. Viel länger war die Schlange vor dem Sicherheitscheck. Das machte mich echt nervös. Kaum waren wir gecheckt und am richtigen Gate, ging auch schon das Boarding los. Man kann also sagen, wir waren überall genau zur richtigen Zeit und es hat genau gepasst, aber für mich war das zu hektisch.
Der anschließende Nachtflug war unproblematisch. Wir hatten Plätze im Mittelgang. Der Rückflug wurde von British Airways durchgeführt. Im Vergleich zu American Airlines war das Entertainment Programm schlechter. Es gab nur 2 deutsche Filme. Das Essen war aber ganz gut. Wir haben ca. 4 Stunden geschlafen und landeten pünktlich in London zwischen. Eine Stunde später sollten wir nach Luxemburg weiterfliegen. Das hätten wir auch geschafft, pünktlich waren wir am richtigen Terminal und am Gate, da wurde gemeldet, dass es im Flieger technische Probleme gab.
Deshalb hoben wir 30 Minuten später als geplant ab und landeten um 11.30 Uhr in Luxemburg.
Damit ging ein wunderschöner Urlaub zu Ende. Er begann ja schon anders, als zunächst geplant (da wir nur zu zweit statt zu viert waren), aber wir haben nicht nur das Beste daraus gemacht, sondern hatten eine tolle Zeit zu zweit. Da ich wieder einen "NY-Neuling" dabei hatte, haben wir wieder viele "Erstlingssachen" gemacht.
Aber es war auch für mich viel Neues dabei, wie Governors Island, die US Open, Coney Island mit dem Feuerwerk, Cloisters und natürlich Princeton, Philly und Washington. Da war die 5stündige Fahrradtour durch Washington mein Highlight.
Re: Princeton, Philly, D.C. ...und natürlich NYC 21.8.-3.9.1
Danke für deinen Bericht! Super!