10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht Diät!

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Maleja
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Maleja »

oh wow ich wünschte ich könnte so schreiben, es macht immer wieder spass deinen bericht zu lesen - vielen Dank
Marion
New York Experte
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Marion »

Ich lese hier auch gerne mit :) Ist auch ein gutes Beispiel, dass man alleine viel Spaß "inne Backen" haben kann!
Keksie
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Keksie »

So weiter gehts, aber vorab muss ich mich doch noch mal für meine ganzen Schreibfehler entschuldigen, die sich doch so reinschleichen. Das passiert, wenn man den Text nicht noch einmal Korrektur liest :oops: Ich hoffe, ihr habt trotzdem weiterhin gefallen an meinem Reisebericht.

20.04.2013 ….Heute fahrn wir mit dem Boot, mit dem Boot ….
Aber erst einmal war die erste Station an diesem Morgen das Empire State Building. Der Weg war nicht lang. Ich glaube ich erwähnte bereits, dass das ESB maximal 10 Minuten Fußweg von meinem Hostel entfernt war, oder? Ticket hatte ich auch schon, war in meinem CityPass drinnen. Dafür durfte ich heute Abend auch noch einmal wiederkommen. Jetzt wollte ich New York jedoch am Morgen erleben. Auch hier hieß es erst einmal: Ab durch die Sicherheitskontrolle. Alles gut, kann weitergehen. Dank dem Pass auch hier an der größeren Schlange vorbei und auf zum ersten Aufzug, der die Besucher bis in den 80. Stock bringt und das tut er auch verdammt schnell. Im 80. Stock hieß es dann Fahrstuhlwechsel und noch einmal 6 Etagen nach oben bis in den 86. Die Wartezeit an beiden Fahrstühlen hielt sich in Grenzen und dauerte nicht wirklich lange.
Oben angekommen tummelten sich schon ganz viele im Foyer. Warum, denke ich mir so, da kann man doch keine schönen Fotos machen mit der Scheibe davor. Nö, ich wollte raus.
Und draußen merkte ich dann sofort, warum viele drinnen blieben. Alter Schwede, was weht denn hier oben für ein Wind? Na gut, wir sind auf 320 m, da kann es schon einmal ordentlich wehen. Und kalt ist es dazu auch noch. Brrrr. Schnell die Kamera in Anschlag genommen und Fotos geschossen, was die Speicherkarte so hergibt. Von jeder Seite versteht sich, aber dann ganz fix wieder rein. Die Aussicht kann ich auch von drinnen genießen und die ist ganz anständig von hier oben, wobei ich sagen muss, dass ich sie vom Top of the Rock irgendwie besser fand. Vielleicht, weil es da nicht ganz so hoch war. Nicht, dass ich Höhenangst hätte, aber von da oben gab es einen besseren Blick auf den Central Park und Downtown mit dem Blick aufs Empire State Building haut auch mehr rein. Na gut, schauen wir mal wie es heute Abend ist. Bleiben wir gespannt.

Wieder unten angekommen, ging es zur Subway. Das nächste Ziel war die Roosevelt Tram.
Aber was sah ich da, als ich an der U-Bahn Station 33th Str. ankam? Geschlossen. Oh nö!!! Warum machen die denn so was, wenn ich in der Stadt bin? Muss ich mal beschweren :D
Na dann mache ich mal, was ich seit Montag so richtig gut kann …. ich laufe und zwar bis zur 42th Str. Grand Central Station, diese Station wird doch wohl aufhaben, oder? Park Avenue rauf, unterwegs noch ein paar Fotos geschossen und dann mit Subway zur 59th Str. gefahren.
Auf dem Weg Richtung Roosevelt Tram kam ich an Dylans Candy Bar vorbei. Von dem Laden hatte ich schon mal irgendwo gelesen und dachte mir, dass ein Besuch doch sicherlich nicht schaden kann. Doch kann er und zwar der Figur!!! Direkt am Eingang war mir klar, hier brauche ich einen Einkaufskorb, denn direkt am ersten Ständer fand ich etwas für meine Nichte und meinen Neffen. Bei meinem Streifzug durch den Laden fand ich noch viel viel mehr, konnte mich aber einigermaßen zusammenreißen und so landeten ein einige Süßigkeiten als Souvenirs für meine Nichte und meinen Neffen, für ein paar liebe Kollegen und meinen Chef im Korb. Mir selbst kaufte ich nur eine kleine Tafel Schokolade mit Bacon. Schokolade und Fleisch, besser geht es doch eigentlich gar nicht, dachte ich mir. An der Kasse zeigte ich noch meine Mini-Card vor und bekam einen Rabatt von 10 %, oder waren es doch mehr?
Diese Mini-Cards sind wirklich toll. Ich habe sie in meinem Hostel leider erst viel zu spät entdeckt, denn sonst hätte ich schon bei meinem Einkauf bei Century 21 ein paar Prozente sparen können.
Nun gut, nachdem alles eingetütet war, konnte es weiter zur Roosevelt Tram gehen, die nun wahrlich nicht zu übersehen ist und dank 7-Tage-Metrocard nichts weiter kostete.
Ich bin sonst eigentlich nicht so der Seilbahn-Fahrer, in Köln bin ich mal ordentlich ins Schwitzen gekommen, aber diese Bahn ist sehr angenehm, was auch an der Größe der Gondel liegt.
Sie wackelt nicht und so konnte ich in Ruhe die Aussicht genießen, die toll ist. Vor allem der Blick von oben auf die Queensboro Bridge ist sehr cool, was vor allem auch an der Brücke selbst liegt, die mich durchaus begeistert hat. Zweistöckig. Habe ich so auch noch nicht gesehen und was mir wieder einmal ins Gedächtnis ruft, dass ich in New York nicht unbedingt Auto fahren möchte, was ich sonst eigentlich sehr sehr gerne tue.
Nach einer ruhigen und kurzen Fahrt kamen wir auf Roosevelt Island an. Mein Plan war eigentlich hier ein wenig länger zu verbringen, aber was soll ich sagen, Wind und Kälte durchkreuzten meinen Plan, so dass ich nur schnell ein paar Fotos machte und wieder nach Manhattan zurückfuhr.
Dort war es mir immer noch zu kalt und ich wollte doch heute auch noch mit dem Boot fahren. Ich brauchte unbedingt etwas warmes zu anziehen und vor allen Dingen musste ich auf Toilette. Bloomigdales sollte für zuletzt genanntes meine Rettung sein, aber ich habe die Restrooms nicht gefunden. Egal, Beine zusammenkneifen und weiter geht’s. Ich lief die 59th Str. Richtung Westen und kam dann an einem H&M vorbei. Ich wurde ich dann auch fündig. Ich schicker kuschliger warmer bunter Pulli für gerade mal 10 USD, dazu noch eine Jeans und ein Top. Den Pulli habe ich gleich übergezogen und so konnte es weitergehen.
Irgendwann traf die 59th Str. dann auf die 5th Ave. Und hier ist also der Apple-Store, wo alle so verrückt drauf sind? Warum eigentlich? Ich kann es bis heute nicht verstehen, hatte aber auch noch nie ein Apple-Produkt in der Hand, zumindest nicht wissentlich. Aber hier ist auch das Plaza-Hotel …. Bride Wars schießt es durch meinen Kopf. Ja hier würde ich auch heiraten.
Wie passend das quasi gegenüber auch gleich Tiffanys ist. Und hier wollte ich unbedingt rein. Im Internet zu Hause hatte ich mir schon etwas ausgesucht und wollte mir das jetzt anschauen. Rein und ab in die 3. Etage. Wow, hier war ja was los. Aber klar ist ja auch die „supergünstige“ Silberabteilung. Deswegen war ich ja auch hier :) Okay, erst einmal umschauen.
Und da sind ja auch die Ohrstecker, die ich mir im Internet ausgesucht hatte. Und was soll ich sagen, Enttäuschung machte sich breit. Die sind ja total winzig. Und um zu lesen, dass das Tiffanys darauf steht, müsste sich jemand schon direkt an mein Ohr stellen. Man sollte das ja schon aus mind. 3 m Entfernung sehen, dass die von Tiffanys sind, wenn ich mir schon Ohrstecker für 125 USD kaufe. Ich habe der guten Frau gesagt, sie kann die Dinger wieder weg tun und habe weiter geschaut. Mir wurde dann aber schnell klar, dass ich nicht mit einer schicken türkisen Tüte hier rausgehen würde. Es war mir dann doch eindeutig zu viel Geld, vor allem Dingen, weil auf dem meisten Sachen auf viel zu viel Bling Bling war. Ich meine es darf schon Bling Bling machen, aber nur, wenn das Bling Bling auf einem schönen Ring zu finden ist, der auf den richtigen Finger an meiner Hand gesteckt wird :D Zukünftige Ehemänner dürfen hier gerne einkaufen :)

Wieder draußen sagte mir ein Blick auf die Uhr, dass ich bis 16 Uhr noch reichlich Zeit habe bis ich bei der Bootstour sein musste und so beschloss ich, dass ich da zu Fuß hingehen kann (manchmal treffe ich aber auch Entscheidungen?!) und machte mich auf über 5th Ave., Rockefeller Center und 7th Ave. auf zum Broadway und dort betrieb ich dann Souvenirladen-Hopping. Preise checken. Die können ja teilweise so irre unterschiedlich sein, da muss man sich eine anständige Übersicht verschaffen. An Hand einer Schneekugel, die ich für meine Nichte kaufen wollte, merkte ich dann relativ schnell, ob teurer oder billiger Laden, aus China waren die Teile sowieso alle. Gekauft wurde nix, ich wollte erst Boot fahren und so lief ich bis zum Times Square und dann über die 42nd Str. bis zum Anleger von Semi Circle Line. Dank bereits gekauften CityPass war auch hier keine weitere Zahlung notwendig. Es war nun 15:00 Uhr, auf das Boot durfte ich aber erst 15:30 Uhr. Da machte sich meine Blase wieder bemerkbar, die ich bis dato sehr gekonnt ignoriert hatte. Aber keine Toilette in Sicht, so dass ich mir die Zeit bei ein paar Zigaretten vertrieb.
Als es endlich aufs Boot ging, kam ich dann doch im Zugangsbereich an einer Toilette vorbei. ENDLICH!!!! Erleichtert konnte ich mir ein schönes Plätzchen auf Deck suchen und pünktlich 15:30 Uhr legten wir ab.
Von Wasser aus hatte man einen tollen Blick auf die Skyline und ich lernte, wo der New Yorker seine Golfabschläge mitten in der Stadt übt, wenn gerade kein Golfplatz zur Verfügung steht.
Und dann konnte ich auch endlich die Statue of Liberty von Nahen bewundern und da ist sie auf einmal auch gar nicht mehr so klein. Einen kurzen Augenblick befürchtete ich, dass Boot würde kentern, da alle mit einem Schlag sich auf die Seite stürzten, von derer man den ersten Blick auf die Freiheitsstatue hatte.
Hallo????, hat der Kapitän vorhin nicht gesagt, er dreht dort einmal, so dass ALLE sie sehen können. Ach, wenn man Touris einmal von der Leine läßt :D Ich bin ja manchmal auch nicht besser.
Dann ging es weiter den East River raus, unter den drei BMW-Brücken (Brooklyn-, Manhattan- und Williamsburgbridge) entlang bis zur UNO. Dort wurde gewendet und die ganze Strecke zurück bis zur 42nd erneut bewältigt. Da ich die Skyline ja nun nicht mehr sehen konnte, machte ich mich, nachdem wir die Brooklyn-Bridge erneut passierten, unter Deck, denn mir fröstelte es ein wenig.
Dennoch war die Bootsfahrt wirklich toll und hat sich absolut gelohnt. Von Wasser aus, bekommt auch sehr viele schöne Eindrücke.
Zurück am Anleger nutzte ich direkt noch einmal die vorhandene Toilettenanlage und fuhr dann mit dem Bus Richtung Times Square, den ich kurz davor verließ. In Nähe der Haltestelle befand sich ein Sportgeschäft, in dem ich noch einmal einen kurzen Blick auf die Preise von den Chucks werfen wollte. Tja genau so wie allen anderen Läden auch. Kauf lohnt sich nicht und noch halten meine. Dafür fand ich für meinen Neffen ein nettes kleines Souvenir. Ein Softball-Set der Yankees. Indoor geeignet. Meine Schwester wird mich steinigen, aber ich fand es einfach nur genial und wusste genau, mein sportbegeisteter 7jähriger Neffe würde es lieben.
Die Uhr zeigte mittlerweile eine Zeit irgendwas gegen Abendbrot an und ich überlegte, ob und was ich heute schon gegessen habe. Keine Erinnerung mehr, da hilft nur ein kurzer Besuch bei McDonalds. Zwei Cheeseburger später ging es meinem Magen schon viel besser und ich konnte mich wieder auf die Socken machen.
Auf der 5th Ave. fand ich einen noch einen schicken Accessoires-Laden. Und was soll ich sagen: Bling bling bling bling bling. Doch fast schon wieder draußen fiel mein Blick auf ein paar total süße rosa Schleifen-Ohrstecker mit Bling Bling und die riefen den Namen meiner 5jährigen Nicht. Tante, hat sie gesagt, ich will unbedingt etwas das glitzert. Logisch. Ihr könnt euch vorstellen, was los gewesen wäre, wenn ich ohne etwas Glitzerndes nach Hause gekommen wäre.
Im angrenzenden Souvenirladen bekam ich auch endlich besagte Schneekugel für einen vernünftigen Preis und Freiheitsstatuen waren auch im Sonderangebot. Perfekt und gekauft.
Wieder zurück im Hostel stellte ich erfreut mit, dass sich zu meiner polnischen und französischen Mitbewohnerin endlich auch mal eine deutsche eingefunden hatte. Aus Hamburg. Is ja quasi der Vorort von Hannover :) Und was war das mal wieder schön deutsch zu quatschen. Einfach drauf los zu brabbeln ohne viel zu überlegen, ob ich im englischen alles richtig rübergebracht habe. Und so verbrachte ich die nächste Zeit im deutschen Smalltalk bis es kurz vor 22:00 Uhr wieder Zeit wurde, für mich aufzubrechen. Ich durfte ja heute noch einmal auf das Empire State Building.

Dort lief es bis auf den Weg zu 80. Etage genauso ab wie heute Morgen. Aber auf der 80. Etage lief es dann anders. Ich hatte mich gerade, wie alle anderen auch, in die Schlange für den nächsten Fahrstuhl eingereiht, da rief einer der Angestellten wir könnte doch auch die Treppe nehmen. Hä???? Treppe? Der will uns doch verarschen dachte ich mir, bis er es noch einmal ausrief und dabei noch betonte, am Fahrstuhl würden wir mind. 15 Minuten anstehen. Ich sah, wie sich die ersten Richtung Treppe davon machten und dachte, okay, bei dem Spaß mache ich auch mit. 6 Stockwerke können ganz schön anstrengend sein, aber die Blicke oben von den Leuten, wenn du aus der Exit-Tür kommst: unbezahlbar :D Und der Ausblick auf das Lichtermeer New Yorks sowieso. Das war ein Anblick. Den kann ich schlecht beschreiben, man muss es einfach sehen. Aber diese ganzen Lichter überall. Toll, toll, toll. Viel besser als am Morgen.
Nach unten ging es wieder mit dem Fahrstuhl, ganz ohne Treppe und dann auf direkten Weg ins Hostel und ins Bett.
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Maleja
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Maleja »

Oh ich liebe deinen Schreibstil immer mehr. Habe das Öfteren vor mich hingegrinst. Bitte schnell weiter.... =)
Vanni
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Vanni »

Toll toll toll! Ganz super dein Bericht! Macht großen Spaß mit dir durch New York zu streifen! :daumen1: :mrgreen:
ennea
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von ennea »

:daumen1: gefällt mir, und das alles alleine ( Ich meine den Urlaub nicht das schreiben ggg )... Respekt !!!
MaRk_BeNsCh
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von MaRk_BeNsCh »

Wirklich klassse, mitleirweile hätte ich kein Problem mehr damit, alleine nach New York zu fahren, man ist einfach unabhängig und muss auf Niemanden Rücksicht nehmen.

Das Treppenhaus im Empire kenne ich auch, wir sind allerdings runter gelaufen, sicherlich nicht so schlimm wie hoch :D
lunixt
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von lunixt »

Wow, super Bericht, einfach traumhaft geschrieben und wie schon mehrmals erwähnt.. in was für nem Tempo bitte!??! :) Danke!
Keksie
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Keksie »

Der nächste Tag ist fertig .... der vorletzte in NY:

21.04.2013 … These Boots are made for walking

Als ich am heutigen Morgen den Bus Richtung High Line Park bestieg, war mir noch nicht bewusst, dass das für heute das einzige und letzte Mal sein sollte, dass ich die öffentlichen Verkehrsmittel nutze, aber von vorne.
Morgens alles wie immer. Ich mag Rituale im Urlaub, ist ein bisschen wie zu Hause zu sein :)
Und nachdem ich alle meine Rituale beendet hatte, ging es nach draußen und auf zum Bus, der glücklicherweise direkt gegenüber vom Hostel hielt. Eine Crosstown-Linie. Perfekt, genau die brauchte ich heute, denn irgendwo auf Höhe der 34th Str. sollte wohl der High Line Park anfangen, aber an welcher Avenue muss ich aussteigen. Na egal ich fahre einfach mal mit und entscheide dann nach Baugefühl.
Ohne einen netten hilfsbereiten New Yorker, wäre ich aber gar nicht erst in den Bus gekommen. Wie soll ich auch darauf kommen, dass ich meine 7-Tage-Metrocard vor dem Einsteigen entwerten muss. Gestern in dem Bus musste ich das nicht, da konnte ich die im Bus durchziehen. Ich weiß auch bis heute nicht warum, aber der Mann hielt die Bustür für mich auf und sagte mir, was ich am Automaten draußen zu tun hatte. Okay, hat geklappt, ich darf mitfahren.
An der 10th Ave. sagte mir mein Bauchgefühl, das es Zeit ist auszusteigen. Gesagt, getan, aber wo ist der Highline Park? Sieht irgendwie nicht danach aus. Aber ich habe ja einen Mund und der ist auch zum Fragen da.
Allerdings konnte mir die erste Frau nicht weiterhelfen, aber die zweite meinte, ich sollte einfach mal links gehen. Wenn sie das sagt. Ich will den Einheimischen nicht widersprechen, erschien mir aber auch am logischsten, denn schließlich führte der Highline Park auch Richtung Süden.
Nach kurzem Herumirren, traf ich auf ein englisches Pärchen, denen es nicht anders erging als mir und wir suchten zusammen und fanden, dann auch den Eingang. Ich weiß, es gibt mehrere, aber ich wollte doch direkt am Anfang anfangen :D
Die Kamera im Anschlag ging es die Treppen nach oben. Das Wetter war übrigens wie bestellt für einen Spaziergang.
Es war auch nicht viel los, ein paar Joggen, ein paar Familien und natürlich vorwiegend wir Touris. Der Highline Park ist wirklich schön gestaltet und ich finde, man sieht New York von einer anderen Seite, ich sag mal von der Hinterhofseite und zwischendurch gibt es immer wieder ein paar kleine Sitz- oder Liegemöglichkeiten für ein Päuschen. Aber Päuschen ist heute nicht. Und während ich so den Highline Park entlang bummele, komme ich mal wieder an einem dieser Parkhäuser vorbei. Bild ist unten mit angehängt. Und ich frage mich: Wie in aller Welt funktioniert das bitte schön? Da stehen Autos über-, unter- und nebeneinander. Wie kommen die da wieder raus? Fahrstuhl? Aber wie kommen die von ganz hinten und ganz oben und ganz in der Mitte da raus? HÄ??? Kann mich bitte bitte bitte jemand aufklären. Ich kapiere es einfach nicht.
Unwissend zog ich weiter und gelangte nach einiger Zeit an das Ende des Parkes, wo ich wieder nach unten auf die Straße ging. Und huch … wo war ich denn hier gelandet. Schnell mal Kamera wegpacken, war der erste Gedanke. Der zweite war, neee wieder raus, hier ist ein deutscher Biergarten. Lustig. Schnell Foto gemacht und Kamera wieder weg. Die Gegen sah mir nicht ganz koscher aus. Es wirkte alles recht heruntergekommen. Doch dann, was sah mein geschultes Adlerauge? Ein Laden von Diane von Furstenberg, und um die Ecke war ein Laden von Alexander McQueen?! Okay so schlimm konnte die Gegend ja dann doch nicht sein, wenn sich solche Läden hier ansiedeln, da kann die Kamera wieder raus kommen :) Etwas planlos irrte ich weiter durch die Gegend. Den Stadtplan in der Tasche ignorierte ich gekonnt. Und so landete ich direkt im Chelsea Market. Habe ich schon einmal von gehört, könnte ich mal reingehen, denn bestimmt bekomme ich darin auch ein Feuerzeug, dass mühevoll in Coney Island gesuchte und gefundene Feuerzeug, war mir wieder abhanden gekommen. Ja ich hatte Glück, also musste zur Feier des Tages eine Zigarette geraucht, die erste seit heute Morgen, da hatte ich mir das Feuerzeug meiner französischen Mitbewohnerin geliehen.
Drinnen schaute ich mich um …. ganz nett und besorgte mit etwas zu Mittag. Zwei wunderbar, unerlaubt leckere, unerlaubt kalorienreiche Cupcakes. Mmmmmmhhhhhhhhhhh. Ich LIEBE Cupcakes. Ich liebe, liebe, liebe sie. Das perfekte Mittagsessen. Ich machte es mir auf einer einer Bank bequem und verspeiste meine Cupcakes während ich, dank Free-WiFi mit meiner Familie zu Hause kommunizierte. Immer wieder erstaunlich …da sitz ich auf der anderen Seite der Welt und nur mit ein paar Klicks, weiß ich, wie es den Lieben zu Hause geht.
Okay nachdem ich wusste das alles schick zu Hause ist, warf ich doch mal einen Blick in meinen Stadtplan. Der Washington Square Park ist nicht weit weg. Einfach 14th Str. lang und dann 5th Ave. runter. Das geht. Ist nicht so weit. Und während ich so auf der 14th Str entlang ging, warf ich erneut einen Blick auf meinen Stadtplan (innere Eingebung) und stellte zu meiner Freude fest, dass ich nicht so weit weg bin von der Perry Street. Ja ja ja da wollte und da musste ich hin. Carries Appartement oder zumindest die Treppen davon, aaaaahh wie toll. Alle aus dem Weg, jetzt komme ich.
In der Perry Street angekommen, war es nicht wirklich schwierig, die richtigen Treppenstufen zu finden, denn davor war eine Kette angebracht, man möge sich dch bitte nicht auf die Stufen setzten, seinen Müll mitnehmen und möglichst eine Spende für Hunde machen.
Na aber ein oder zwei Fotos werden doch wohl drinnen sein, also schnell die Kamera inkl. Handy gezückt und Fotos gemacht, anschließend konnte es weitergehen. Das Handyfoto habe ich abends als Bilderrätsel für meine Mädels zu Hause bei Facebook eingestellt und was soll ich sagen, es war das Bild mit den zweitmeisten Likes meiner per Handy eingestellten Fotos und meine Mädels sind absolut auf zack, natürlich haben sie es sofort erkannt :)
Von der Perry Street ging es über die Bleecker Street (und ja die Magnolia Bakery habe ich voll verpasst), Christopfer Street (ist das eigentlich die welche?) Richtung Washington Square Park, wo ich mir erst einmal eine kühle Cola gönnte und dem Treiben zuschaute. Ein Klavierspieler gab sein Können zum Besten und ein Boxer zeigte ebenfalls was er drauf hatte.
Ich schaute warf erneut einen Blick auf meinen Stadtplan. Mein Reiseführer empfahl ab Washington Square Park nämlich einen Spaziergang und den wollte ungefähr zur Hälfte auch durchführen.
Und so ging es vom Washington Square Park über die Houston Street auf die Prince Street, runter auf die Spring Street, bis ich am Ende auf der Canal Street landete. Chintatown. OMG. Was war denn hier los? Von jeder zweiten Chinesin kam mir ein: „Watches, Watches?“ entgegen. Ich hatte schon Angst, dass gleich einer im schicken Trenchcoat an mich herantritt, ihn öffnet und innen hängen ganz viele gefälschte Rolex-Uhren :D In die Souvenirläden bin ich gar nicht erst rein.
Dann stand ich aber vor einen Laden, der aussah, als wenn es darin schicke Klamotten geben würde. Da muss ich rein. Und er gefiel mir auch direkt und so durchstöberte ich Kleiderstange für Kleiderstange und machte mich mit meinen Errungenschaften auf zur Umkleide. Das Mädel dort wollte mir irgendetwas mitteilen, doch bei mir ging es nur: HÄÄÄÄÄ??? Ich verstand sie nicht. Menno ….. können die nicht Hochenglisch sprechen, die Amis. Ich versuch mich doch auch immer im feinsten hochdeutsch, wenn ich mit jemanden spreche, der der deutschen Sprache nicht so mächtig ist. Und das verlangt mir auch einiges ab, denn ich wohne zwar in Hannover, geboren bin ich aber in Sachsen-Anhalt, nähe Thüringen, Sachsen auch nicht weit weg. Da bekommt man ne ungefähre Vorstellung was ich für nen Dialekt habe, wenn ich loslege :)
Tja aber die Amis müssen sich einen in den Bart nuscheln. Habe mich wieder zu Hause auch direkt bei meinem amerikanischen Kollegen beschwert, der aus Washington kommt. Der lächelte mich an und meinte, ja die New Yorker :D Okay, dann sag ich mal, können die New Yorker sich nicht nen bisschen anstrengen :)
Nun gut, irgendwann verstand ich, dass sie mir nur mitteilen wollte, dass alle Kabinen voll sind und ich bitte warten möge. Aaaah okay, das kriege ich hin.
Die Anprobe überstand eine sehr coole Weste. Schuhe, da sind noch Schuhe. Da muss ich gucken. Schicke Boots, die würden zur Weste passen. Will ich probieren. Nee sehen kacke aus. Mal riechen. Riechen nach Chinaschuhen. Ja okay ich meine fast alle Schuhe sind aus China, auch die von Marc Jacobs und Co., aber das sind wirklich absolute Chinaschuhe, die erkennt man immer gleich am Geruch. Und die kosten 30 USD? Nee. Die kriege ich bei uns aber für nen 10er. Okay, dann nur die Weste.
Dann gehen wir mal den Broadway wieder rauf. Und da kommen ja noch mehr schöne Läden, aber irgendwie haben die alle diegleichen Klamotten im Laden. Chinaausverkauf :D Nicht, dass mich jemand falsch versteht, ich geh hier in Hannover auch nur noch in Primark einkaufen, aber da zahl ich auch die Preise, die man für Chinaklamotten zahlen sollte :D

Aber dann kam doch noch ein Laden für mich: OMG. Und hier, ENDLICH, am vorletzten Tag, bekam ich endlich meine langersehnte Levis Jeans …. 35 USD. So wollte ich das haben. Ich wollte schon immer mal ne Levis haben, nur wollte ich nie die Kohle dafür ausgeben, aber 35 USD, die zahle ich gerne. Die Verkäuferinnen in dem Laden waren auch gut drauf. Die eine zeigt mir ein T-Shirt mit Leoprint, das würde sie so toll finden. Ich nur so: Neeeeee. Keine Animalprints.
Sie: Woher kommst du denn:
Ich: Deutschland.
Sie: Alles klar. Ich weiß, ihr mögt es lieber chilliger.
Also so was in der Art, sagte sie. Ich glaube, sie wollte mir damit sagen, dass wir nicht ganz so crazy drauf sind. Total geil. Ich fands lustig. Dann wollte sie mir noch unbedingt ne Calvin Klein Jeans andrehen. Nee sag ich, nur Levis. Okay und schwups hatte ich an der Tür zu meiner Umkleide immer mehr Levis Jeans hängen. Daumen hoch.
Wieder raus aus dem Laden, ging mein Fußmarsch weiter. Warum ich nicht irgendwann auf die U-Bahn umstiegen, kann ich auch nicht mehr sagen, aber ich tat es einfach nicht. Immer weiter und immer weiter, ab und zu mal ein Abstecher in einen Laden, aber gekauft habe ich nichts weiter. Und irgendwann war ich wieder am Union Square angelangt. Meine Herren, was für ein Weg. Dort entdeckte ich den Baby R Us und da ich ja im August wieder Tante werde und noch ein schönes Mitbringsel für meine zukünftige Nichte brauchte, bekam der Laden einen Besuch von mir.
Und was sah ich da … die Heidi Klum Babykollektion. Und mag von dieser Frau ja denken, was man möchten, aber Babyklamotten kann sie und zwar richtig gut und das auch gar nicht teuer. Die waren wirklich so total süß. Aber irgendwie konnte ich mich nicht entscheiden und ich beschloss, die Entscheidung auf den Abend zu vertagen. Am Times Square war ja auch ein ToysRus und da wollte ich heute Abend eh hin.
Weiter geht’s. U-Bahn, war der nächste Gedanke, aber die 20 Blocks, war der nachste, schaffe ich auch noch.
Und so bin ich dann tatsächlich noch die restlichen 20 Blocks bis ins Hostel gelatscht.
Man, man, man war ich fertig. Und ich hatte mich tatsächlich wund gelaufen. Die Innenseite meiner Jeans hat ordentlich an meinen Oberschenkel gescheuert und halbe Brandmale hinterlassen. Eieieieiei. Ich brauchte ganz dringend eine Pause. Eine längere Pause. Und der drängt sich mir die Frage auf: Warum habe ich mir keine Jogginghose mitgenommen, die ich jetzt gegen meine Jeans eintauschen kann. Aaaaarrgggh.
Aber da muss ich jetzt durch und nach einer einstündigen Pause, machte ich mich wieder auf den Weg. Times Square im Dunkeln war angesagt. Natürlich zu Fuß, per Bahn lohnt auch nicht, zu Fuß bin ich schneller, selbst mit meinen nach 7 Tagen New York ausgelatschten Füßen.
Unterwegs gab es zum Abendbrot noch einen HotDog und dann war ich da und dunkel war es auch schon. Sieht schon cool aus, aber irgendwie hatte ich es mir noch cooler vorgestellt. New York bei Nacht von oben sieht definitiv besser aus und da war auch nicht so viel los. Hier muss man ja echt aufpassen, nicht von den Massen mitgeschoben zu werden. Und so boxte ich mich durch, bis ich im Disney Store war.
Ich musste ganz dringend für meine Nichte und meinen Neffen noch ein Souvenir besorgen und zwar ein ganz bestimmtes. Ich durfte nicht ohne irgendetwas von Phineas & Ferb mit nach Hause bringen. Weil, O-Ton von den beiden: Tante die leben doch in Amerika. Für alle die Phineas & Ferb nicht kennen. Ist nen Trickfilm, gebt es mal bei Youtube ein.
Ich schnappe mir also zwei Agents P´s (wie gesagt Youtube) und stellte mich an der langen langen Schlange an, an der extra ein Angesteller abgestellt wurde, um die Kunden bei Laune zu halten. Er guckt mich an:
„Oh zwei Agent P´s. Warum?“
Ich: „Na weil ich Nichte und Neffe habe und ihr keine Candace habt.“
Er: Ja also Phineas & Ferb haben Candace geärgert, da ist sie abgehauen.“
Ich:“Ja dann schicken wir mal Agent P los, um sie zu suchen.“
Ach herrlich, ich hätte mich weghauen können und dieser Typ, so wunderbar schön schwul. Ach toll und mal davon abgesehen, hätte ich diesen ganzen Disney Store leer kaufen können. Vor allen Dingen für meine Nichte …. dieser ganze Prinzessinnenkram. Ein Traum jedes 5jährigen Mädchens :)
Aber Agent P musste reichen und ich kann jetzt schon mal verraten, dass es der absolute Knaller zu Hause war, die beiden waren selig.
Nach dem Disney Store ging ich noch einmal zu ToysRUs, es stand noch eine Entscheidung in Sachen Heidi Klum Babyklamotten aus. Ich stand eine gefühlte Ewigkeit vor den Sachen bis ich mich für einen TOTAL süßen Rock entschieden habe, wobei ich auch hier wieder eigentlich alles hätte kaufen können :)
Im Erdgeschoß fand ich dann auch noch Mitbringsel für die Jungs von zwei Freundinnen und so war ich mit meinen Souvenirs durchs. Yeah. Man kann ja schon seinen ganzen Urlaub damit verbringen, das perfekte Souvenir zu finden. Eieieieiei.
Auf dem Rückweg vom Hotel traf ich noch auf zwei Chinesen, die mich ansprachen, weil sie wohl dachten, ich sei aus New York. Nee ich bin doch aus Deutschland und ihr aus Japan? Ups, nee China. Fettnäpfchen, riesengroßes Fettnäpfchen. Aber nachdem ich ihnen erklären konnte, wo sich der Apple-Store befindet, war das gar nicht mehr so schlimm.
Im Hostel folgte der übliche Schnack mit meinen Mitbewohnerinnen über unseren Tag und dann war Feierabend für heute und vor allen Dingen für meine Füße und meine Beine. Meine Oberschenkel .... aua aua aua.
Morgen ist der letzte Tag, übermorgen geht’s weiter Washington D.C. Barack besuchen.
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DIE Treppen!!!!
DIE Treppen!!!!
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Hello Kitty und Minnie Mouse gehen nach Hause
Hello Kitty und Minnie Mouse gehen nach Hause
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Maleja
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Maleja »

wie immer ein toller bericht des tages - aber ich kann das bild von dem parkhaus nicht finden - hab sowas schon mal in einem film gesehen. da haben sich mir die gleichen fragen gestellt wie dir.
Keksie
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Keksie »

Lalilu hat geschrieben:wie immer ein toller bericht des tages - aber ich kann das bild von dem parkhaus nicht finden - hab sowas schon mal in einem film gesehen. da haben sich mir die gleichen fragen gestellt wie dir.
Danke für den Hinweis, habs gar nicht bemerkt, dass ich das Foto vergessen habe. Aber hier ist es jetzt:
Dateianhänge
Parkhaus.JPG
Parkhaus.JPG (151.6 KiB) 9429 mal betrachtet
Maleja
New York Experte
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Re: 10 Tage New York & Washington D.C. ... so einfach geht D

Beitrag von Maleja »

Danke fürs nachposten. Ist schon Wahnsinn wie die Autos da stehen
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