Wenn nichts nach Plan läuft 2.0. : London (10-11.06.2018)

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Yvonne_93
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Re: Wenn nichts nach Plan läuft 2.0. : London (10-11.06.2018

Beitrag von Yvonne_93 »

Warnung: Es folgen sehr viele Bilder :)

Montag, 11.06.2018

Nachdem wir länger geschlafen, etwas gefrühstückt und noch mal unsere Sachen umgepackt hatten, checkten wir gegen 9 Uhr aus und machten uns auf dem Weg nach McDonals für Pfannkuchen. Wir schlenderten durch die Straßen von Greenwhich, aber das Wetter war im Gegensatz zu gestern grau und kühl geworden. (Glück, ne? Davon hatten wir ja schon so viel) Wir fanden die Gegend nicht so super schön, aber dafür war der Starbucks umso schöner. Dort gab es auch Pancakes, also beschlossen wir einfach spontan da zu essen und McDonalds sausen zu lassen. Und weil es da auch so richtig schön große Sitze gab, machte Nadine es sich mit dem ganzen Gepäck "gemütlich" und ich gönnte mir alles, worauf ich grad so Lust hatte oder was satt machen könnte. Mini Kuchen, Banane, Frappuchinos, Pancakes und Mamorkuchen.

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Nadine war aufgrund des Wetters schlecht gelaunt, die Seilbahn machten wir bei dem Himmel auch nicht und fuhren liefen stattdessen zurück zur Zug Station und fuhren diesmal zur London Bridge. Dort mussten wir erst einmal unsere Oyester Card aufladen, die hatten wir dann doch öfters benutzt als gedacht. Und wenn man schon mal dabei ist, Geld auszugeben und der gestrige London Tag eh so blöd war, dann stöberten wir noch schön durch einen Schmuckladen. Nadine kaufte sich für 10 Pound 5 Ringe und ich für denselben Preis 6 Ohrringe. Wenn das nicht mal ein Schnäppchen war! Die eigentlichen Ringe, die ich so schön fand, sollten 25 Pound kosten. Hallo, man kann ja nicht alles haben. :lol:

Von da aus verließen wir die Station, ruhten uns auf der erstbesten Bank aus, ich las ein paar Seiten auf Nadines Kindle und wir atmeten etwas durch. Das Gepäck war nämlich doch schon ganz schön schwer. Wir liefen weiter, Nadine machte ein paar Fotos und als wir über die London Bridge liefen, klärte der Himmel sich auch langsam auf und wich einen schönem Blau. Na geht doch!

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Nach der Brücke verliefen wir uns noch ein paar Mal, aber gegen Mittag kamen wir dann doch endlich an unserem Ziel an: St. Dunstan in the East. Das ist eine ehemalige Kirche und soll ganz hübsch sein. Und tatsächlich! Es war zwar die Mittagssonne Zeit, was Nadine für Fotos bedauerte, aber es ist eine wunderschöne grüne Oase inmitten der Stadt. Also verweilte ich einfach da, setzte mich auf die Bank und beobachtete die vielen Bänker oder Frauen, die mit ihren High Heels und Salat Packungen durch die Ruinen eilten, um ihre Mittagspause zu nutzen. Später wurde eine lärmende Schulklasse etwas nervig, aber eine andere Frau packte das volle Programm mit Abendkleid, Make Up Taschen und Fotograf aus, was dann nochmal interessant war. Wir sahen uns getrennt jeden Winkel an, den es so zu entdecken gab, weil einer ja bei unserem Gepäck bleiben musste. Aber es war schön.

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Danach machten wir uns auf den Weg zur Bank Station, was nochmal gut 20 Minuten dauerte durch die viele Baustellen und Umwege, die wir gehen mussten. Von da aus ging es zu St. Pancras, wo ich natürlich noch mal in Paperchase rein musste! Nach dem Wochenende hatte ich mir das doch verdient! Immer schön Geld ausgeben. Nadine schaffte es bemerkenswerter Weise (wie immer), nach langem Bummel mit leeren Händen rauszugehen....Aber ich holte mir ein Bucket List Journal und ein Notizbuch mit Kugelschreiber, wobei der Kugelschreiber genau das gleiche Muster hatte wie das Notizbuch. Da kann ich ja wohl nicht Nein sagen.

Wir durchsuchten den Zeitungsladen nach einer bestimmten Zeitung, liefen dann nochmal raus, um den größeren Zeitungsladen zu suchen, stoppten bei Burger King für Pommes und liefen wieder zurück, weil wir keine Lust mehr hatten. Während ich mich nochmal kurz zuhause meldete, ließ ich Nadine bei Mr.& Spencer zurück, damit Sie in Ruhe ihren Essens Einkauf machen konnte. Für die Zugfahrt musste schließlich vorgesorgt werden. Obst, Brot (ein komplettes Laib), Joghurt, Käse, Kekse..alles kam mit. Wir hatten ja noch nicht genug Gepäck. Nadine wollte dann noch etwas richtiges Essen, aber ich erinnerte Sie daran, dass wir später in Köln 1 Stunde Umsteigezeit hatten und da etwas essen konnten. Für jetzt beließen wir es also bei Wassermelone und Brot mit Käse, während wir uns mit unserem Gepäck zu Eurostar schleppten.

Hätten wir das mal eher gemacht! Eurostar war wirklich eine Katastrophe. Zum einen gibt es da ja für Neulinge null Anweisungen oder Hilfe, zum anderen standen in der Schlange einfach mal ALLE Leute, egal wann ihr Zug ging. Dann gefühlt 5 Mal Passkontrolle, Sicherheitskontrolle wie am Flughafen, bis man dann mal endlich zum Gleis kam und wir waren schon ganz nervös, weil wir so knapp dran waren. Um 15 Uhr fuhr der Zug ab und um 14:40 Uhr standen wir noch in der Sicherheitskontrolle. Man, man, man.

Als wir das hinter uns gebracht hatten, ließen wir uns im Eurostar auf den Sitz fallen und atmete erst einmal tief durch. Diesmal war ich auch wieder froh, meinen Laptop dabei zu haben, denn so konnte ich die 2 Stunden Fahrtzeit mit einer DVD verbringen. Kurz, bevor wir in Brüssel ankommen sollten, guckt Nadine plötzlich von ihrem Handy hoch. Oh, oh. Den Blick kenne ich doch! Von gestern früh. "Yvonne, unser Zug nach Köln ist ausgefallen." Nicht im Ernst! Aber die Bahn App stimmte. Nachdem der Flug und das Konzert schon ausgefallen waren, jetzt also noch der Zug. Und das ausgerechnet in Brüssel, wo wir kein Französisch können. Großartig. :daumen2:
Yvonne_93
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Re: Wenn nichts nach Plan läuft 2.0. : London (10-11.06.2018

Beitrag von Yvonne_93 »

Etwas genervt und nervös stürmten wir aus dem Zug und liefen in der Halle noch mal in die falsche Richtung, bevor wir am Schalter des Thalys Zuges ankamen. Wobei es mehr wie ein Bahnservice Center war, mit automatischer Schiebetür, die sich nicht öffnete. Alle anderen Leute davor sahen sichtlich genervt aus. Wir reiten uns ein und warteten darauf, dass die Tür sich wie ein Vorhang öffnen würde. Ein Vorhang zur Service Welt. Oder auch nicht. Denn eine Frau vom Personal ließ uns gar nicht erst rein. Sie fing uns am Eingang ab und drückte uns einen Zettel in die Hand. Etwas auf Französisch stand da drauf, Zahlen, ein Zug.

"Sie fahren jetzt mit dem Zug nach Vervier Centrale, da fährt dann ein Bus nach Aachen."

Was?! In dem Gewusel versuchte ich der Frau unser Anliegen klar zu machen:

"Aber wir müssen nicht nach Aachen, sondern nach Paderborn!"

Und dann guckt Sie mich nur so von oben herab an und antwortet: "Tja."

Mein Gesicht könnt ihr euch sicher vorstellen. Ich dacht echt, das kann ja wohl nicht wahr sein. Service gleich null. Anstatt weiter auf uns einzugehen, Alternativen anzubieten oder überhaupt mal Informationen (wann der Bus abfährt, von wo, wie lange bis Aachen etc.), tippte sie nur leicht passiv-aggressiv auf das Blatt Papier in unserer Hand und zeigte auf die Uhrzeit. Der Ersatzzug fuhr in 10 Minuten ab. Also los!

Wir nahmen metaphorisch gesprochen unsere Beine in die Hand und rannten zum Gleis. Rein in den Zug und dann selbst versuchen, mit dem Handy Infos zu bekommen. Wann kommen wir in Vervier an? Wo liegt Vervier überhaupt und wann könnten wir in Aachen sein? Fährt dann überhaupt noch ein Zug nach Hause? Es hing alles in der Luft. Wir könnten den letzten Zug noch kriegen, wir könnten aber auch die Nacht auf dem Hauptbahnhof in Hamm verbringen. Da das nicht gerade auf meiner Bucket Liste fürs Leben steht und ich einfach nur müde und fertig war, guckte ich nach verfügbaren Zimmern in Hamm. 140 € die Nacht. Das machte es nicht besser. Also saßen wir voller Ungewissheit in diesem Zug, verstanden kein Wort, weil alles nur auf französisch war und zum ersten Mal war ich Nadine dankbar für ihren Essenseinkauf.

In Verviere liefen wir nach draußen und fanden ein paar Linienbusse, an denen Aachen stand. Leute quetschten ihre Koffer irgendwie in die Gänge, alle telefonierten oder suchten wild nach Verbindungen, tauschten sich über Züge nach Deutschland aus oder versuchten einfach nur ein Auge zuzumachen, während es draußen langsam anfing zu dämmern. Wir stellten im Vorbeifahren fest, das wir Belgien nicht so super schön finden und ich musste einfach abwarten. Um 21 Uhr kamen wir in Aachen an und wir stürmten in die Halle. Da! Vor 1 Minute wäre ein Zug nach Hamm gefahren. Keine Ahnung ob der passt, ein Ticket hatten wir ja auch nicht, aber los rein da. Wir rannten hetzten also zum Glück, sprangen in den Zug und dann fuhr er auch schon ab. In drei Stunden würden wir in Hamm ankommen und was dann? Keine Ahnung. Ohne Steckdose konnten wir uns die Zeit nicht verstreichen, also ging sie einfach irgendwie rum und die letzte halbe Stunde verbrachten wir damit, die Bahn App zu beobachten. Jede Minute aktualisieren. Besser, jede Sekunde. Unser Zug hatte Verspätung, aber vielleicht schafften wir noch den letzten Zug in Hamm. Oder wir mussten die Nacht in Hamm verbringen bis um 5:45 Uhr. Nach viel Hoffen, Jammern und frieren kamen wir doch noch pünktlich in Hamm an und ließen uns in die Sitze fallen. Nadine schlief erschöpft ein, bis wir um 1 Uhr nachts wieder raus mussten und in Paderborn ein Taxi nach Hause nehmen konnten. Als ich um halb 2 Uhr nachts in der Küche saß, um meine kalten Beine mit heißem Kakao aufzuwärmen, dachte ich auch nur: "So habe ich mir den Kurztrip nach London nicht vorgestellt."

Tja, das war er also, unser kurzer Besuch mit "Konzert" in London. Es sollte alles nicht sein und auch ein paar Tage danach sind wir noch verdammt enttäuscht. Das Geld für die Konzertkarten gibt es auch nicht wieder. Aber das gute an London ist, dass es wirklich immer und immer wieder etwas neues zu entdecken gibt! London ist eine wunderschöne Stadt, immer eine Reise wert und immerhin waren wir in der alten Kirche, ich habe Kugelschreiber perfekt passend zum Notizbuch und wenn es mal um Pech auf Reisen geht, haben wir immer etwas zu erzählen. :wink:
Nightwish80
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Re: Wenn nichts nach Plan läuft 2.0. : London (10-11.06.2018

Beitrag von Nightwish80 »

Danke für deinen Bericht.

Aber etwas verstehe ich nicht, hattet ihr keinen Rückflug oder warum seid ihr mit dem Zug zurückgefahren ?
Hättet ihr die Konzert Karten nicht verkaufen können?
So eine Reise bleibt einem dann im Gedächtnis.
Yvonne_93
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Re: Wenn nichts nach Plan läuft 2.0. : London (10-11.06.2018

Beitrag von Yvonne_93 »

Nightwish80 hat geschrieben: Aber etwas verstehe ich nicht, hattet ihr keinen Rückflug oder warum seid ihr mit dem Zug zurückgefahren ?
Hättet ihr die Konzert Karten nicht verkaufen können?
Dankeschön :)
Ja, wir sind zurück mit dem Zug gefahren, weil ein Flug zu teuer gewesen wäre.
Nein, die Seite zeigt an "Die Veranstaltung hat bereits stattgefunden". Deswegen haben wir den Veranstalter angeschrieben und die werden den Ersatztermin als neue Veranstaltung eintragen und dann können wir die Tickets einstellen und hoffen, dass die jemand haben will.
Da hast du Recht :wink:
Nightwish80
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Re: Wenn nichts nach Plan läuft 2.0. : London (10-11.06.2018

Beitrag von Nightwish80 »

Was kostet so eine Zugfahrt denn, wenn ich fragen?
Innerdeutsch ist auch nicht immer so günstig.
Federleicht
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Re: Wenn nichts nach Plan läuft 2.0. : London (10-11.06.2018

Beitrag von Federleicht »

100 Euro pro Person. Haben extra die allerletzte Verbindung genommen, weil die ca. 30 Euro künstiger waren.
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Re: Wenn nichts nach Plan läuft 2.0. : London (10-11.06.2018

Beitrag von Nightwish80 »

Federleicht hat geschrieben:100 Euro pro Person. Haben extra die allerletzte Verbindung genommen, weil die ca. 30 Euro künstiger waren.
Oh ok, ich habe noch weniger gerechnet.
Wir haben uns abgewöhnt, die letzte Verbindung zu nehmen.
Stufflin
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Re: Wenn nichts nach Plan läuft 2.0. : London (10-11.06.2018

Beitrag von Stufflin »

Wie kann man denn so viel Pech auf einmal haben? :shock: Ich hätte glaube ich nen Nervenzusammenbruch bekommen... Aber schön, dass es immerhin ein paar positive Punkte gab :daumen2:
Marion
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Re: Wenn nichts nach Plan läuft 2.0. : London (10-11.06.2018

Beitrag von Marion »

Oha, das lief aber wirklich alles nicht gut.
bravejovi
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Re: Wenn nichts nach Plan läuft 2.0. : London (10-11.06.2018

Beitrag von bravejovi »

Wie immer ein sehr lesenswerter Bericht mit tollen Fotos! Was ich nicht verstehe, ist die Geschichte mit den Konzerttickets - wenn die Veranstaltung verschoben wird, habt ihr ein Anrecht auf Rückerstattung - zumindest wenn ihr ganz offiziell eingekauft habt - der Veranstalter kann nicht davon ausgehen, dass der Besucher zu jeder beliebigen Zeit am Konzert teilnehmen kann - und muss euch das Geld erstatten! Auch beim Flug würde ich nicht locker lassen - darauf hoffen die ja nur!
Yvonne_93
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Re: Wenn nichts nach Plan läuft 2.0. : London (10-11.06.2018

Beitrag von Yvonne_93 »

bravejovi hat geschrieben:Wie immer ein sehr lesenswerter Bericht mit tollen Fotos! Was ich nicht verstehe, ist die Geschichte mit den Konzerttickets - wenn die Veranstaltung verschoben wird, habt ihr ein Anrecht auf Rückerstattung - zumindest wenn ihr ganz offiziell eingekauft habt - der Veranstalter kann nicht davon ausgehen, dass der Besucher zu jeder beliebigen Zeit am Konzert teilnehmen kann - und muss euch das Geld erstatten! Auch beim Flug würde ich nicht locker lassen - darauf hoffen die ja nur!
Vielen lieben Dank!! :D
Das dachten wir auch. Aber der Veranstalter (offiziell bei dem gekauft) hat gesagt, dass es keine Rückerstattung gibt, weil das Konzert verschoben und nicht abgesagt wurde. Der jetzige Stand der Dinge ist, dass Nadines Account deaktiviert wurde, weswegen Sie die Tickets nicht darüber weiter verkaufen konnte, dann hat Sie die Service Nummer angerufen und da hieß es "kein Anschluss unter dieser Nummer" oder sowas und jetzt ging nochmal eine Mail raus.
Den Flug haben wir prüfen lassen, aber weil Eurowings als Grund Wetter Bedingungen angegeben hat, entfällt unser Anspruch auf Entschädigung. Das war beim Helikopter Flug in New York ähnlich, der wegen des Sturms abgesagt wurde. Da gab es eine Gutschrift für später (1 Jahr gültig), aber keine Rückerstattung.
Nightwish80
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Re: Wenn nichts nach Plan läuft 2.0. : London (10-11.06.2018

Beitrag von Nightwish80 »

Sonst verkauft die Tickets doch bei eBay
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