Berlin mit Festbrennweite(n)
Re: Berlin mit Festbrennweite(n)
Hach, meine Heimat . Schön dass Du Spaß an der Fotografie hast und uns daran teilhaben lässt. Merci!
-
- New York Experte
- Beiträge: 5024
- Registriert: 08.04.2013, 07:59
- Wohnort: Nürnberg
- Kontaktdaten:
Re: Berlin mit Festbrennweite(n)
Ich bin eine der wenigen, die kein Berlin Fan ist.
Ich bin zwar mindestens einmal im Jahr dort, weil dort Verwandte wohnen.
Aber meine Lieblingsstadt wird es nicht.
Ich bin zwar mindestens einmal im Jahr dort, weil dort Verwandte wohnen.
Aber meine Lieblingsstadt wird es nicht.
-
- New York Experte
- Beiträge: 1324
- Registriert: 23.01.2012, 02:12
- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
Re: Berlin mit Festbrennweite(n)
Danke!saselie hat geschrieben:Sehr schöne Bilder, gefallen mir echt gut
Kein Themalunixt hat geschrieben:Hach, meine Heimat . Schön dass Du Spaß an der Fotografie hast und uns daran teilhaben lässt. Merci!
Meine Lieblingsstadt wird es auch nicht - sie ist es bereits seit mehreren Jahren.Nightwish80 hat geschrieben:Ich bin eine der wenigen, die kein Berlin Fan ist.
Ich bin zwar mindestens einmal im Jahr dort, weil dort Verwandte wohnen.
Aber meine Lieblingsstadt wird es nicht.
Re: Berlin mit Festbrennweite(n)
Berlin, das deutsche NY! Danke für den RB und die Bilder. DAs Haus von Pfitze, das würde ich mir auch anschauen.
-
- New York Experte
- Beiträge: 1324
- Registriert: 23.01.2012, 02:12
- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
Re: Berlin mit Festbrennweite(n)
Als ich abends im Zimmer saß und mir überlegte, was wohl am nächsten und letzten Tag auf dem Plan stehen könnte, zogen vor meinem geistigen Auge alle möglichen Berlin-Bilder her. Teilweise waren es welche, die ich während dieses Aufenthaltes gesehen / gemacht hatte, teilweise welche von früheren Besuchen und einige, die man aus den Medien kennt. Dabei begann ich, darüber nachzudenken, was Berlin eigentlich ausmacht – für mich und generell. Mit diesem Thema könnte man wohl ganze Diskussionsabende füllen und würde dabei die verschiedensten Meinungen hören. Nun kenne ich auch Menschen, die Berlin nicht annähernd so toll finden, wie ich das tue.
Nach dem Verlassen des Hotels folgten einige Architekturfotos vom Upper West gegenüber der Gedächtniskirche, ehe ich vom Bahnhof Zoo zum Potsdamer Platz fuhr. Für heute stand ein ausgedehnter Spaziergang auf dem Programm: Vom Potsdamer Platz aus sollte mich die Route über Brandenburger Tor, Bahnhf Friedrichstraße, Museumsinsel und Hackescher Markt zum Alexanderplatz führen. Dort blieb ich bis zum Einsetzen der Blauen Stunde, weil ich bislang Akku gespart hatte. Es sollten also noch einige Langzeitbelichtungen drin sein! Waren es auch. Es wurde zwar mit der Zeit immer kälter, aber ich war ja nicht zum Spaß hier!
Als ich den Alexanderplatz verließ, wollte ich den gleichen Weg zum Potsdamer Platz zurückgehen ließ aber den Bahnhof Friedrichstraße und die Museumsinsel aus. Am Brandenburger Tor hielt ich mich dabei noch ein wenig auf, aber die Dunkelheit machte die Streetfotografie dann doch nahezu unmöglich. Am Leipziger Platz verschwand ich dann im Untergrund und erklärte damit meinen Berlin-Besuch für beendet, denn am Sonntag stand lediglich noch das Auschecken und die Fahrt zum Flughafen Tegel auf dem Programm.
Nach dem Verlassen des Hotels folgten einige Architekturfotos vom Upper West gegenüber der Gedächtniskirche, ehe ich vom Bahnhof Zoo zum Potsdamer Platz fuhr. Für heute stand ein ausgedehnter Spaziergang auf dem Programm: Vom Potsdamer Platz aus sollte mich die Route über Brandenburger Tor, Bahnhf Friedrichstraße, Museumsinsel und Hackescher Markt zum Alexanderplatz führen. Dort blieb ich bis zum Einsetzen der Blauen Stunde, weil ich bislang Akku gespart hatte. Es sollten also noch einige Langzeitbelichtungen drin sein! Waren es auch. Es wurde zwar mit der Zeit immer kälter, aber ich war ja nicht zum Spaß hier!
Als ich den Alexanderplatz verließ, wollte ich den gleichen Weg zum Potsdamer Platz zurückgehen ließ aber den Bahnhof Friedrichstraße und die Museumsinsel aus. Am Brandenburger Tor hielt ich mich dabei noch ein wenig auf, aber die Dunkelheit machte die Streetfotografie dann doch nahezu unmöglich. Am Leipziger Platz verschwand ich dann im Untergrund und erklärte damit meinen Berlin-Besuch für beendet, denn am Sonntag stand lediglich noch das Auschecken und die Fahrt zum Flughafen Tegel auf dem Programm.