Fotografato in bellissima Roma
Verfasst: 18.06.2017, 22:10
Montag, 12.06.2017 (12,1 km)
Nachdem wir uns im Vorfeld Gedanken darüber machten, ob wir unsere Stative mitnehmen sollten und wir uns dafür entschieden hatten, stellten wir am Flughafen fest, daß es niemanden interessierte, ob wir ein Stativ mitführten oder nicht. Auch das Packproblem mit den maximal 8 kg Handgepäck konnten wir im Vorfeld auf elegante Art und Weise lösen.
Das Boarding klappte einwandfrei, so daß wir pünktlich Richtung italienischer Hauptstadt abhoben. Der Pilot schaffte es, zehn Minuten rauszuholen, so daß wir früher landeten. Nach einer 32minütigen Fahrt mit dem Leonardo Express waren wir am Hauptbahnhof, von wo aus es mit dem Taxi zum Trevi-Brunnen ging. Das 50 m entfernte Hotel war dann auch schnell erreicht. Nach dem Einchecken schnappten wir unsere Kameras und zogen direkt los. Zunächst organisierten wir uns etwas zu essen und bewegten uns mit den Menschenmassen zur Via del Corso. Von dort aus gingen wir zur Kirche Sant'Ignazio, die schon äußerlich etwas hermacht, aber im Inneren wirklich bombastisch ist.
Nach etlichen Fotos ging es weiter zur nahegelegenen Kirche Santa Maria Sopra Minerva, die von außen absolut unscheinbar aussieht, aber innen ebenfalls zu überzeugen weiß. Schräg gegenüber befindet sich das Pantheon, wo man vor lauter Menschen kaum treten konnte. Das Licht schien durch die Öffnung im Dach und warf einen Lichtkegel an die Wand - ein gefundenes Fressen für einen Fotografen. Nach dem Verlassen hielten wir uns noch ein wenig auf dem Platz vor dem Pantheon auf - der Piazza della Rotonda, bevor wir zur Piazza Navona gingen. Unterwegs überlegten wir, wann wir uns auf den Weg zum Kolosseum machen sollten, denn dort wollten wir zur blauen Stunde sein. Von der Piazza Navona gingen wir zunächst zum Hotel zurück, ruhten uns ganz kurz aus und packten unsere Stative zur Ausrüstung, ehe wir uns auf den Weg über die Via del Corso zum Kolosseum machten.
Bei meinem letzten Besuch im September letzten Jahres standen hier zur blauen Stunde, die heute um 20.44 Uhr anfangen sollte, Dutzende von Fotografen, so daß wir frühzeitig vor Ort sein wollten. Waren wir auch! Um 20.00 Uhr standen wir an der besten Stelle, bauten unsere Stative auf und warteten auf die blaue Stunde. Bis dahin kam übrigens nur ein weiterer Fotograf, der sich zu uns gesellte. Ansonsten herrschte an Stativen gähnende Leere. Nachdem die blaue Stunde vorbei war, gingen wir Richtung Süden und postierten uns hinter dem Konstantinsbogen. Auch hier gab es noch einige Fotos, ehe wir schräg gegenüber vom Kolosseum Aufstellung nahmen, bevor es dann wieder Richtung Hotel ging.
An der Piazza Venezia machten wir ein letztes Mal Halt, denn es standen noch einige Fotos des Monumento a Vittorio Emanuele II, im Volksmund auch "Schreibmaschine" genannt, auf dem Programm. Als die im Kasten waren, ging es zurück zum Hotel.
Nachdem wir uns im Vorfeld Gedanken darüber machten, ob wir unsere Stative mitnehmen sollten und wir uns dafür entschieden hatten, stellten wir am Flughafen fest, daß es niemanden interessierte, ob wir ein Stativ mitführten oder nicht. Auch das Packproblem mit den maximal 8 kg Handgepäck konnten wir im Vorfeld auf elegante Art und Weise lösen.
Das Boarding klappte einwandfrei, so daß wir pünktlich Richtung italienischer Hauptstadt abhoben. Der Pilot schaffte es, zehn Minuten rauszuholen, so daß wir früher landeten. Nach einer 32minütigen Fahrt mit dem Leonardo Express waren wir am Hauptbahnhof, von wo aus es mit dem Taxi zum Trevi-Brunnen ging. Das 50 m entfernte Hotel war dann auch schnell erreicht. Nach dem Einchecken schnappten wir unsere Kameras und zogen direkt los. Zunächst organisierten wir uns etwas zu essen und bewegten uns mit den Menschenmassen zur Via del Corso. Von dort aus gingen wir zur Kirche Sant'Ignazio, die schon äußerlich etwas hermacht, aber im Inneren wirklich bombastisch ist.
Nach etlichen Fotos ging es weiter zur nahegelegenen Kirche Santa Maria Sopra Minerva, die von außen absolut unscheinbar aussieht, aber innen ebenfalls zu überzeugen weiß. Schräg gegenüber befindet sich das Pantheon, wo man vor lauter Menschen kaum treten konnte. Das Licht schien durch die Öffnung im Dach und warf einen Lichtkegel an die Wand - ein gefundenes Fressen für einen Fotografen. Nach dem Verlassen hielten wir uns noch ein wenig auf dem Platz vor dem Pantheon auf - der Piazza della Rotonda, bevor wir zur Piazza Navona gingen. Unterwegs überlegten wir, wann wir uns auf den Weg zum Kolosseum machen sollten, denn dort wollten wir zur blauen Stunde sein. Von der Piazza Navona gingen wir zunächst zum Hotel zurück, ruhten uns ganz kurz aus und packten unsere Stative zur Ausrüstung, ehe wir uns auf den Weg über die Via del Corso zum Kolosseum machten.
Bei meinem letzten Besuch im September letzten Jahres standen hier zur blauen Stunde, die heute um 20.44 Uhr anfangen sollte, Dutzende von Fotografen, so daß wir frühzeitig vor Ort sein wollten. Waren wir auch! Um 20.00 Uhr standen wir an der besten Stelle, bauten unsere Stative auf und warteten auf die blaue Stunde. Bis dahin kam übrigens nur ein weiterer Fotograf, der sich zu uns gesellte. Ansonsten herrschte an Stativen gähnende Leere. Nachdem die blaue Stunde vorbei war, gingen wir Richtung Süden und postierten uns hinter dem Konstantinsbogen. Auch hier gab es noch einige Fotos, ehe wir schräg gegenüber vom Kolosseum Aufstellung nahmen, bevor es dann wieder Richtung Hotel ging.
An der Piazza Venezia machten wir ein letztes Mal Halt, denn es standen noch einige Fotos des Monumento a Vittorio Emanuele II, im Volksmund auch "Schreibmaschine" genannt, auf dem Programm. Als die im Kasten waren, ging es zurück zum Hotel.