ROCA allein in New York
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Re: ROCA allein in New York
Wieder sehr gelungen Wo in New Jersey warst du denn? Es gibt einige Ecken, die doch recht nett und auch ganz modern sind, z. B. Jersey City und Hoboken.
Re: ROCA allein in New York
Du schreibst deinen Bericht auch ein Jahr danach selbst so, wie wenn du jetzt gerade dort bist. Das ist echt unglaublich. Wirklich schön zu lesen und informativ
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Re: ROCA allein in New York
Das könnte ich gar nicht, denn da hätte ich 99% schon wieder vergessen. Hut abmartin920 hat geschrieben:Du schreibst deinen Bericht auch ein Jahr danach selbst so, wie wenn du jetzt gerade dort bist. Das ist echt unglaublich. Wirklich schön zu lesen und informativ
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Re: ROCA allein in New York
Roca, im Grand Central zu warten ist ne gute Idee. Wohlig warm, wenn ich da an den Berliner HBF denke, *brrr* Ausserdem sind solche traffic hubs - jaa, jaa - unheimlich spannend, i.e. eigentlich sind sie ja entspannend, denn was ist so relaxend wie bei Zeitung und Tee/Kaffee - gestresste - Leute zu beobachten.
Edit: Sind nicht die Basketballspiele in D auch nur Spektakel? Ich hab keine Ahnung davon, aber ich wurde mal eingeladen zu einem ALBA Spiel und das war die reinste Show und unheimlich laut. Das Gesamtpaket hat mir dann mit etwas Abstand auch ganz gut gefallen - war halt gutes Entertainment. Aber das geht bestimmt auch noch nen Tick besser in den Staaten!?
Edit: Sind nicht die Basketballspiele in D auch nur Spektakel? Ich hab keine Ahnung davon, aber ich wurde mal eingeladen zu einem ALBA Spiel und das war die reinste Show und unheimlich laut. Das Gesamtpaket hat mir dann mit etwas Abstand auch ganz gut gefallen - war halt gutes Entertainment. Aber das geht bestimmt auch noch nen Tick besser in den Staaten!?
Re: ROCA allein in New York
Bin selbst überrascht über die ganzen Details die durch die Fotos wieder ins Gedächtnis gekommen sind!
@ Marion
In welchem Teil von Jersey ich war weiss ich garnicht so genau.
Den schönen Ecken New Jersey's widme ich mich beim nächsten Besuch.
Der nächste Teil kommt heute Abend.
@ Marion
In welchem Teil von Jersey ich war weiss ich garnicht so genau.
Den schönen Ecken New Jersey's widme ich mich beim nächsten Besuch.
Der nächste Teil kommt heute Abend.
Re: ROCA allein in New York
5. Tag - 21.02.2008
Tag 5 sollte ein sehr anstrengender werden. Grund zu der Annahme bestand schon lange vor dem Abflug. Es begann an diesem Tag mein 3-Tage NY Pass Adventure! Um dies vorweg zu nehmen. Ich würde mir das ganze glaub ich in dieser Form nicht noch einmal antun. Ich persönlich hatte ständig das Gefühl, noch mehr besichtigen zu müssen damit sich der, durchaus teure, Preis auch lohnt. Der dadurch entstehende Druck trieb mich von Attraktion zu Attraktion. Aber fangen wir vorne an.
Ich durfte mich bereits am morgen über einen strahlenden Himmel und freundliche 0 Grad freuen. Mein Frühstück nahm ich erneut auf dem Broadway ein, diesmal aber in Richtung Lower Manhattan. Auch den Namen dieses Diner's konnte ich mir leider nicht merken.
Auf dem Plan standen für den ersten NY-Pass Tag das ESB, Madame Toussad (schreibt man sie so) und Liberty Island + Ellis Island.
Bevor die Tour de New York in ihre erste Runde ging war natürlich die Besorgung des "Key To The City" notwendig. Selbigen besorgte ich mir im Planet Holywood am Times Square und war begeistert von dem netten Service am Front Desk.
Mit dem Pass in der Hand ging ich zielstrebig Richtung ESB und umkurvte auf meinem Weg dorthin geschickt mehrere Busfahrten-Verkäufer und trickste mit einer gekonnten rechts-links Kombination den ein oder anderen Musicaltickets-Verkäufe aus. Am ESB angekommen fand ich eine eeeewig lange Schlange vor mir und sah schon meine Tagespläne in der Ferne Good Bye sagen. In diesem Moment der Demotivation sprang mir das Symbol des Skyrides ins Auge und so entschloss ich mich kurzerhand New York mal auf eine andere Art und Weise zu erleben. Womit sich der Preis von über 20 $ rechtfertigt habe ich noch immer nicht verstanden. Die Moves des Fahrgeschäfts waren zwar ganz spaßig, doch sehnte ich mich, bedingt durch einen Sitzplatz in der ersten Reihe, nach wenigen Minuten einen Augenarzt herbei.
Mehr oder weniger erleichtert verließ ich nach einer geschätzten halben Stunde den Skyride und holte mir mein Ticket für das ESB. Die Schlange war zwar nicht kürzer geworden, aber zumindest auch nicht länger!
Das Schlangestehen nutze ich zu einer erneuten Gesellschaftsanalyse und konnte auf Anhieb die deutschen ESB-Besucher identifizieren. Neben einem kurzen Plausch mit einem älteren Ehepaar aus Nürnberg sprang nichts erwähnenswertes bei rum.
Und dann war es soweit...die Fahrstuhl setzte sich ruckartig in Bewegung, die Türen öffneten sich und ich fühlte mich wie betrunken durch den fantastischen Ausblick. Diese Perspektive in dieser Stadt waren der helle Wahnsinn! Von diesem Moment hatte ich mein Leben lang geträumt und es wurde mir erneut bewusst: "DU BIST IN NEW YORK!"
Ich muss in diesem Moment reichlich lustig ausgesehen haben, denn viele Leute starrten mich lächelnd an. In der Uni nennt man solche Kandidaten wohl "Erstis"
Am liebsten hätte ich mich den ganzen Tag dort, über den Dächern New Yorks, aufgehalten doch trieb mich zum einen die Kälte (+ Plus Wind) und zum anderen der NY Pass wieder nach unten. Eine wirklich schwere Bürde dieses Ding mit sich rumzuschleppen. Fast wie Frodo der Ringträger.
Das nächste Ziel war, wie oben schon erwähnt, Madame Toussad's. Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, dass man sich sowas klemmen kann/sollte, doch war es inzwischen ziemlichen kalt und der Hinweis "Fast lane" überzeugte mich. Der Hinweis versprach nicht zu viel und so war ich innerhalb von 5 Minuten an Samuel L. Jackson und Hulk vorbei in der großen Halle. Da der Februar unter dem Motto "Black History Month" steht waren viele afro-amerikanische Prominente zu sehen. Martin Luther King, Malcom X und Will Smith dürfen sich nun glücklich schätzen mit mir abgelichtet worden zu sein!
Dummerweise war ich ja immer noch alleine unterwegs und war somit auf die Hilfe der anderen Besucher bzgl. Fotografien angewiesen. Eine Frau aus Brasilien entwickelte sich nach einiger Zeit zu meiner festen Partnerin, da war uns dauerhaft beim Fotografieren abwechselten. Nach dem sie irgendwann weg war wurde ich nur noch von einem Vater (mit kleinem Sohn) aufgefordert, doch etwas enger mit Beyonce Knowles zu tanzen! Der Rest der Ausstellung war relativ eintönig und so hastete ich durch die Flure.
Nach der Ausstellung verspürte ich ein ansteigendes Hungergefühl und so nutzte ich die Ermäßigung, die mir der NY Pass einräumte, um mich im Planet Holywood Restaurant zu stärken. Einen Ceasar' Salad, eine Cheeseburger mit French Fries und eine Coke später machte ich mich auf den Weg nach Lower Manhattan um dort in Richtung Freiheitsstatue abzulegen.
Die Schlange dort toppte die vor dem ESB um weiten. Einziges Highlight war der Sturz eines Jungen auf dem Skateboard.
Kurz bevor ich auf die Fähre kommen konnte machte ein junger Mann die Durchsage, dass es ab jetzt nur noch die Freiheitsstatue und nicht mehr Ellis Island angefahren wird (haben wir es schon so spät!?). Schade, aber trotzdem wollte ich nicht den ganzen Weg umsonst gegangen sein. Die Fahrt zur Lady Liberty war seeeehr windig und hatte zwischenzeitlich das Gefühl mindestens eines meiner Gesichtsteile zu verliren. Gedanken machte ich mir insbesondere um meine Nase.
An der Freiheitsstatue angekommen kam erneut dieses Gefühl des Träumens. "Bist Du wirklich hier? Ist das alles real?".
Für viele mag dies bestimmt nicht nachzuvollziehen sein, aber alles wirkt so unwirklich, auf eine schöne und inspirierende Art und Weise. Zwar hatte ich mir die Statue wesentlich größer vorgestellt, aber doch war sie in ihrer anmutigen Gestalt sehr beeindruckend. Beeindruckend waren auch die dreisten Tauben, die auch nicht vor meinem Hot-Dog zurück schreckten und mich dauernd belästigten. Als Entschädigung konnte ich zumindest ein schönes Bild dieser Biester festhalten.
Am Ende das Tages stand erneut eines fest: Ich liebe diese Stadt!
Mit dieser Erkenntnis des Tages schlenderte ich ins Hostel und schlief kurze Zeit später ein.
Kurioses
Witzige Begebenheit im Rahmen des Skyrides war der Ausfall eines Monitors. Auf diesem war dann nur noch ein Blue-Screen zu sehen. Es war zum Brüllen, wie verdutzt die Leute im Raum ihren bevorzugten Monitor wechselten!
Erkenntnis des Tages
s.o.
Tag 5 sollte ein sehr anstrengender werden. Grund zu der Annahme bestand schon lange vor dem Abflug. Es begann an diesem Tag mein 3-Tage NY Pass Adventure! Um dies vorweg zu nehmen. Ich würde mir das ganze glaub ich in dieser Form nicht noch einmal antun. Ich persönlich hatte ständig das Gefühl, noch mehr besichtigen zu müssen damit sich der, durchaus teure, Preis auch lohnt. Der dadurch entstehende Druck trieb mich von Attraktion zu Attraktion. Aber fangen wir vorne an.
Ich durfte mich bereits am morgen über einen strahlenden Himmel und freundliche 0 Grad freuen. Mein Frühstück nahm ich erneut auf dem Broadway ein, diesmal aber in Richtung Lower Manhattan. Auch den Namen dieses Diner's konnte ich mir leider nicht merken.
Auf dem Plan standen für den ersten NY-Pass Tag das ESB, Madame Toussad (schreibt man sie so) und Liberty Island + Ellis Island.
Bevor die Tour de New York in ihre erste Runde ging war natürlich die Besorgung des "Key To The City" notwendig. Selbigen besorgte ich mir im Planet Holywood am Times Square und war begeistert von dem netten Service am Front Desk.
Mit dem Pass in der Hand ging ich zielstrebig Richtung ESB und umkurvte auf meinem Weg dorthin geschickt mehrere Busfahrten-Verkäufer und trickste mit einer gekonnten rechts-links Kombination den ein oder anderen Musicaltickets-Verkäufe aus. Am ESB angekommen fand ich eine eeeewig lange Schlange vor mir und sah schon meine Tagespläne in der Ferne Good Bye sagen. In diesem Moment der Demotivation sprang mir das Symbol des Skyrides ins Auge und so entschloss ich mich kurzerhand New York mal auf eine andere Art und Weise zu erleben. Womit sich der Preis von über 20 $ rechtfertigt habe ich noch immer nicht verstanden. Die Moves des Fahrgeschäfts waren zwar ganz spaßig, doch sehnte ich mich, bedingt durch einen Sitzplatz in der ersten Reihe, nach wenigen Minuten einen Augenarzt herbei.
Mehr oder weniger erleichtert verließ ich nach einer geschätzten halben Stunde den Skyride und holte mir mein Ticket für das ESB. Die Schlange war zwar nicht kürzer geworden, aber zumindest auch nicht länger!
Das Schlangestehen nutze ich zu einer erneuten Gesellschaftsanalyse und konnte auf Anhieb die deutschen ESB-Besucher identifizieren. Neben einem kurzen Plausch mit einem älteren Ehepaar aus Nürnberg sprang nichts erwähnenswertes bei rum.
Und dann war es soweit...die Fahrstuhl setzte sich ruckartig in Bewegung, die Türen öffneten sich und ich fühlte mich wie betrunken durch den fantastischen Ausblick. Diese Perspektive in dieser Stadt waren der helle Wahnsinn! Von diesem Moment hatte ich mein Leben lang geträumt und es wurde mir erneut bewusst: "DU BIST IN NEW YORK!"
Ich muss in diesem Moment reichlich lustig ausgesehen haben, denn viele Leute starrten mich lächelnd an. In der Uni nennt man solche Kandidaten wohl "Erstis"
Am liebsten hätte ich mich den ganzen Tag dort, über den Dächern New Yorks, aufgehalten doch trieb mich zum einen die Kälte (+ Plus Wind) und zum anderen der NY Pass wieder nach unten. Eine wirklich schwere Bürde dieses Ding mit sich rumzuschleppen. Fast wie Frodo der Ringträger.
Das nächste Ziel war, wie oben schon erwähnt, Madame Toussad's. Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, dass man sich sowas klemmen kann/sollte, doch war es inzwischen ziemlichen kalt und der Hinweis "Fast lane" überzeugte mich. Der Hinweis versprach nicht zu viel und so war ich innerhalb von 5 Minuten an Samuel L. Jackson und Hulk vorbei in der großen Halle. Da der Februar unter dem Motto "Black History Month" steht waren viele afro-amerikanische Prominente zu sehen. Martin Luther King, Malcom X und Will Smith dürfen sich nun glücklich schätzen mit mir abgelichtet worden zu sein!
Dummerweise war ich ja immer noch alleine unterwegs und war somit auf die Hilfe der anderen Besucher bzgl. Fotografien angewiesen. Eine Frau aus Brasilien entwickelte sich nach einiger Zeit zu meiner festen Partnerin, da war uns dauerhaft beim Fotografieren abwechselten. Nach dem sie irgendwann weg war wurde ich nur noch von einem Vater (mit kleinem Sohn) aufgefordert, doch etwas enger mit Beyonce Knowles zu tanzen! Der Rest der Ausstellung war relativ eintönig und so hastete ich durch die Flure.
Nach der Ausstellung verspürte ich ein ansteigendes Hungergefühl und so nutzte ich die Ermäßigung, die mir der NY Pass einräumte, um mich im Planet Holywood Restaurant zu stärken. Einen Ceasar' Salad, eine Cheeseburger mit French Fries und eine Coke später machte ich mich auf den Weg nach Lower Manhattan um dort in Richtung Freiheitsstatue abzulegen.
Die Schlange dort toppte die vor dem ESB um weiten. Einziges Highlight war der Sturz eines Jungen auf dem Skateboard.
Kurz bevor ich auf die Fähre kommen konnte machte ein junger Mann die Durchsage, dass es ab jetzt nur noch die Freiheitsstatue und nicht mehr Ellis Island angefahren wird (haben wir es schon so spät!?). Schade, aber trotzdem wollte ich nicht den ganzen Weg umsonst gegangen sein. Die Fahrt zur Lady Liberty war seeeehr windig und hatte zwischenzeitlich das Gefühl mindestens eines meiner Gesichtsteile zu verliren. Gedanken machte ich mir insbesondere um meine Nase.
An der Freiheitsstatue angekommen kam erneut dieses Gefühl des Träumens. "Bist Du wirklich hier? Ist das alles real?".
Für viele mag dies bestimmt nicht nachzuvollziehen sein, aber alles wirkt so unwirklich, auf eine schöne und inspirierende Art und Weise. Zwar hatte ich mir die Statue wesentlich größer vorgestellt, aber doch war sie in ihrer anmutigen Gestalt sehr beeindruckend. Beeindruckend waren auch die dreisten Tauben, die auch nicht vor meinem Hot-Dog zurück schreckten und mich dauernd belästigten. Als Entschädigung konnte ich zumindest ein schönes Bild dieser Biester festhalten.
Am Ende das Tages stand erneut eines fest: Ich liebe diese Stadt!
Mit dieser Erkenntnis des Tages schlenderte ich ins Hostel und schlief kurze Zeit später ein.
Kurioses
Witzige Begebenheit im Rahmen des Skyrides war der Ausfall eines Monitors. Auf diesem war dann nur noch ein Blue-Screen zu sehen. Es war zum Brüllen, wie verdutzt die Leute im Raum ihren bevorzugten Monitor wechselten!
Erkenntnis des Tages
s.o.
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Re: ROCA allein in New York
Es macht richtig Spass, Deinen Bericht zu lesen.
Re: ROCA allein in New York
So ein bisschen wie Hape
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Re: ROCA allein in New York
Genau, die "Erkenntnis des Tages" hat mich auch daran erinnertBeate hat geschrieben:So ein bisschen wie Hape
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Re: ROCA allein in New York
Eine wirklich schwere Bürde dieses Ding mit sich rumzuschleppen. Fast wie Frodo der Ringträger.
Re: ROCA allein in New York
Wirklich ein schöner Bericht bisher.
Aber ich glaub die Taube auf deinem Foto ist eine Möwe.
Und beeindruckend find ich nicht nur wie du dich noch an alles so lebhaft erinnern und uns daran teilhaben lässt nach fast einem Jahr, sondern wie du sogar noch weißt was du gegessen hast.
Hast du detailliert Tagebuch geführt oder hast du einfach nur ein Wahnsinns Gedächtnis?
Aber ich glaub die Taube auf deinem Foto ist eine Möwe.
Und beeindruckend find ich nicht nur wie du dich noch an alles so lebhaft erinnern und uns daran teilhaben lässt nach fast einem Jahr, sondern wie du sogar noch weißt was du gegessen hast.
Hast du detailliert Tagebuch geführt oder hast du einfach nur ein Wahnsinns Gedächtnis?
Re: ROCA allein in New York
Zum Thema Taube. Natürlich ist dies eine Mowe!Ti*na hat geschrieben:Wirklich ein schöner Bericht bisher.
Aber ich glaub die Taube auf deinem Foto ist eine Möwe.
Und beeindruckend find ich nicht nur wie du dich noch an alles so lebhaft erinnern und uns daran teilhaben lässt nach fast einem Jahr, sondern wie du sogar noch weißt was du gegessen hast.
Hast du detailliert Tagebuch geführt oder hast du einfach nur ein Wahnsinns Gedächtnis?
Im Eifer des Gefechts wohl an die Plage hier in Deutschland gedacht und dann nach New York verfrachtet.
Ich glaube der Urlaub ist mir weiterhin so präsent, weil er mir so viel bedeutet hat und ein wirkliches Abenteuer war. Selbst jetzt, nach fast einem Jahr, kriege ich manchmal eine Gänsehaut wenn ich an so manche Situation denke!