Chief Papperlapp im Wilden Westen....Teil 5

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Papperlapp
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Chief Papperlapp im Wilden Westen....Teil 5

Beitrag von Papperlapp »

Santa Fé, die Perle New Mexicos

Es gibt wohl keine Stadt im Südwesten der USA, die so geschichtsträchtig ist wie Santa Fé (‚sæ na; fej), der „Heilige Glaube“. Für die einen ist es die kitschigste Stadt der Welt, für die anderen ist es das absolute Highlight einer USA-Reise. Ich gehöre zu den Letzteren.
Der vollständige Name klingt schon wie die Melodie vergangener Jahrhunderte: La Villa Real de la Santa Fé de San Francisco de Asís. Der gemeine Tourist sieht, Franz war auch hier! Bis hierhin kann man auf dieser Reise fast meinen, auf den Spuren der spanischen Padres zu wandeln, die im 16. und 17. Jahrhundert im mal mexikanischen, dann spanischen, dann wieder mexikanischen und schlussendlich amerikanischen Südwesten nichts Besseres zu tun hatten, als harmlose natives wie Mexikaner und Indianer zum katholischen Glaube zu bekehren.
…und genau so war es denn auch! Bei der Wahl der Mittel war allerdings nicht immer nur die Bibel dabei.

Santa Fé ist zwar nicht die größte, wohl aber die schönste aller Städte im Südwesten und damit gebührt ihr auch das Attribut der Hauptstadt von New Mexico. Sie war schon Capital als die berühmten Pilgerväter noch in den europäischen Wäldern nach dem Holz für ihre Mayflower suchten.
Erbaut um 1600 hat Santa Fé alle Schattierungen der Kolonialisierung und Missionierung des amerikanischen Westen miterlebt. Jeder, der da mal was zu sagen hatte, ist schon dort gewesen. Sogar die Südstaatenflagge hat für einen Tag über der Stadt geweht.

Geschützt in den Vorbergen der Rocky Mountains (am Fuße der Sangre de Cristo Mountains) auf einer Höhe von gut 2000 m gelegen, hat diese Stadt mit ihrem eigentlich zu nichts zu gebrauchenden Land einen bewegten historischen Hintergrund. Spanier und Franziskaner, die von Indianern bekämpft bis nach El Paso zurückweichen mussten, Rache dürstend zurückkehrten um alles kurz und klein zu säbeln, danach von den Mexikanern vertrieben um ihre etablierten Kirchen bangten und um zum guten Schluss Anfang des 20. Jahrhunderts Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden.
…wenn also irgendwo Rebellion angesagt war, dann im Gebiet des Rio Grande zwischen El Paso im Süden und Santa Fé im Norden. In keinem anderen Staat der USA gibt es soviel Indianerstämme mit katholischen Kirchen aus dieser Zeit. So ist denn auch heute noch Spanisch in diesem Gebiet die Sprache Nr.1!
„Una grande Cerveca por favor“….

So, nun genug des geschichtlichen Geplänkels (kommt später noch ein wenig) und ab nach Santa Fé. Es gibt eigentlich zwei Wege, um vom Süden (El Paso) nach Norden zu gelangen. Der erstere führt entlang des Rio Grande über Las Cruces, Socorro (erste Atombombe), Albuquerque zum Heiligen Franz, der andere über Roswell und sonst gar nichts ebenfalls da hin. Der Rio Grande Trail ist landschaftlich interessanter und schöner, der zweite muss gefahren werden, wenn man den ersten nicht nimmt. So wie wir!

Nach einigen Stunden Ödland kreuzt man die von Los Angeles kommende I-40, lässt sich dort ein wenig mit den plötzlich in einer Unzahl vorhandenen LKWs bis Santa Fé treiben und fährt sinnigerweise die Camillo Road Richtung Downtown ab.
Das erste, was dem ungläubigen Touristen auffällt, sind Unmengen von Gebäuden, die alle im spanischen Adobe-Stil erstellt sind, vielmehr gebaut werden mussten. Seit 1958 gilt nämlich ein Gesetz in dieser Stadt, die bei Neubauten und Restaurierungen diesen Baustil zwingend vorschreibt (einige Ausnahmen bestätigen die Regel). Interessanterweise liegt schon mal gleich hinter der Abfahrt ein Prime Outlet, die Kreditkarte ist ja inzwischen wieder eiskalt; „shopping“ wir kommen!!!

Wenig später ist das relativ neu erbaute La Quinta erreicht, Zimmer bezogen und ab ins Outlet. Vorher noch fix ein kühles Bierchen, denn es ist außerordentlich warm in Santa Fé.
Es ist immer noch mountain time (nix mit 1 Stunde wieder eingeholt). So gegen 3 pm wird denn schon mal Tüte für Tüte ins Auto gebracht (Schuhe von BASS für schlappe 25$, Sommerhosen und T-Shirts von Eddie Bauer für kleines Moos (nicht alles für mich; Chief Papperlapps Frau schlägt auch ordentlich zu). Spätestens so gegen 3:30 pm drängt sich der leise Verdacht auf: Wo hat eigentlich der Koffer noch Platz?
Es ist noch helllichter Tag, die Sonne scheint, also ab in die berühmte historische Altstadt. Parkplatz kost nix, da Sonntag und schwups ist auch gleich einer gefunden. Old-Town Santa Fé ist ein Carrée aus lediglich 4 oder 5 Straßen mit der großen Plaza mittendrin. Auf geschichtlichen Spuren wandelnd wird erst einmal die älteste Kirche mit dem ältesten Haus aufgesucht. Die San Miguel Mission am Old Santa Fe Trail wurde im 17. Jahrhundert im damals typischen Adobestil errichtet und danach mehrfach umgebaut.

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Direkt daneben befindet sich „the oldest house“ aus der gleichen Zeit.

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In San Miguel, restauriert in schlichter Form, werden heute noch Gottesdienste abgehalten. Auf dem Weg dorthin fällt ein anderes Kirchlein auf, die ca. zweihundert Jahre jüngere Loretto Chapel mit ihrer einzigartigen „Miraculous Stairway“.

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Über diese tollkühne Wendeltreppe ranken sich Legenden über einen ebenso mysteriösen Baumeister, der ohne Namen und ohne Lohn dieses schwierige Kunstwerk einer Treppe auf engstem Raum fertig gebracht hat.

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Hier soll der Sage nach der Heilige Joseph selber seine Hand im Spiel gehabt haben?!? Believe it or believe it not!

Direkt neben der Chapel das wohl teuerste Hotel in town, das Inn at Loretto.

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Heute fast unbezahlbar, früher auch für Papperlapps erschwinglich mit einer netten Geschichte am Rande: nächtens trappelte ein berittener Polizist unter dem Balkon, der Zossen am Hintern ein blinkendes Fahrradrücklicht.

Zurück zur Plaza

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die südlich vom Palace of the Governors begrenzt wird.

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Dort verkaufen Einheimische auch heute noch Schmuck und Selbstgebasteltes an Touristen. Lew Wallace, Gouverneur von New Mexico, hat hier seinen weltberühmten Roman „Ben Hur“ geschrieben.

Im Rücken das Museum of fine Arts,

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an der anderen Ecke der obligatorische Sheriff, den hier alle schon lange kennen. Plötzlich Motorradgedröhn, die Harley-Fans mit dicken Bäuchen, Pferdeschwanz und Tüchern um den Kopf sausen um die Ecke, halten beim Ordnungshüter an, Begrüßung per Handschlag und schon geht’s weiter mit wildem Gebrüll. Das ist Santa Fé!
Nach so viel Geschichte und Gerenne erst einmal auf eine der vielen Bänke und die Nase in die Sonne gehalten. Die Plaza von Santa Fé ist ein wunderbarer Platz zum Träumen und Verweilen.

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Noch einmal um die Straßen, läuft einem da plötzlich ein gusseisernes Eselchen mit Holz beladen über den Weg; natürlich ist ja auch die burro alley mit dem legendären Café de Paris (einem der ältesten in town).

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Die „burros“ waren früher reichlicher vorhanden und man holte mit ihnen in den eisekalten Wintern (die Stadt liegt hoch in den Bergen) das Holz aus den Wäldern.
Auf dem Weg zurück zum Auto, es ist inzwischen doch Zeit, ein Häppchen zu sich zu nehmen, wird auf BigAppleSchorsch’s Wunsch nachgeschaut, ob das Coyote Cafe von Mark Miller immer noch an Ort und Stelle ist. Es ist noch da, die Preise auch!!!!
Daneben schnell ein Blick in eine der unzähligen Galerien Santa Fé’s. Hier mal was witziges: Ein Künstler macht in Comics!

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Ohnehin kann man hier in den Straßen allerlei Ausgefallenes anschauen: Neben riesigen Red-Chilli-Sträußen ein Teddy aus Alpaka oder ein heißer Feger auf 3 Rädern. Das könnte einen schon reizen.

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Der Magen knurrt, so bleibt nur als einzige Lösung (ohne langes Suchen, da schon 3x früher da gewesen): MARIA’s…mehr nicht. Eines der ältesten und besten mexikanischen Restaurants vor Ort. Lediglich ein einsames Leuchtreklameschild weist auf diesen wunderbaren Gourmettempel der scharfen und würzigen Speisung hin. Nicht zu vergessen, die „einzig wahren“ Margaritas, die dort kredenzt werden (with salt and frozen or without salt and on the rocks oder umgekehrt).

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Die Chips sind leicht gesalzen, das Salsa perfekt. Ist alles alle, gibt’s neues.
Der Platz ist in der Nähe der Bar, so dass man dem Barkeeper beim Mixen zuschauen kann. Er lässt sich nicht lumpen und hält die Bottels mit Tequila, Triple Sec und Limonesaft denn schon zweimal über das Glas. Ist er abgelenkt, dauert dieser Vorgang auch schon mal ein wenig länger. Gut für den Gast, schlecht für die Leber. Auch hier: Perfect Margaritas, im wahrsten Sinne des Wortes. Danach ein ordentlicher „burrito grande mit shredded beef“ mit Guacamole, dazu grüne Chillysoße (man hat vor der roten gewarnt), überbacken mit Käse und den berühmten Bohnen, dazu einem frittierten Teig (Name vergessen).
Die Tür ist breit genug, man muss uns nicht rauskugeln! Draußen hat sich zwischenzeitlich eine ordentliche Menschenmenge angesammelt; es ist Sonntag!

Man mag’s nicht glauben, der Durst in der Nacht ist schon Warnung, das Essen bei Maria’s ist in der Tat von der Marke „Rohrfrei“. Nach gutem Frühstück geht’s ab in den Norden Richtung Taos. Da wollen wir aber gar nicht hin, sondern bestenfalls bis zur architektonisch wirkliche sehenswerten Santa Fé Opera. Da die leider geschlossen hat (wer singt schon im April), fahren wir denn doch ein Stückchen weiter bis nach Espanola. Da ist nun wirklich nichts los, aber es ist ein typisches neumexikanisches Städtchen ohne Touristenrummel. Schnell mal in einen Supermarkt andere Art; hier wird nur Einheimisches verkauft. Wohl dem, der spanisch versteht.
Zurück nach Downtown Santa Fé, vorbei an einem Berg, rechts des Highways, der nun gar nicht so wie ein simpler Felsen aussieht: der Camel Rock. Hier wollte die Natur wohl mal ein Signal setzen………..!

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Ein Muss in Santa Fé ist die Straße der Galerien, die Canyon Road, für viele Millionen Dollars hergerichtet. Bei so viel Geld lohnt sicherlich ein kleiner Ausflug. Ganz in der Nähe der Altstadt beginnend und über eine Länge von einem Kilometer sich ein wenig den Berg hochschlängelnd, wird fix ein Parkplatz (umsonst) am Anfang der Canyon Road gefunden.

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Immer wieder die gleiche Frage: Ist der Streifen an der Straße nun rot oder rötlich oder braun???? Er ist grün, also gibt’s diesmal kein Ticket.
Über vielerlei Geschmack lässt es sich streiten, aber ansehenswert ist das Ausgestellte allemal.

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..und weil’s so schön war, noch einmal zur Plaza. Es kommt ein heftiger Wind auf, Cirruswolken künden nichts Gutes an. Die letzte wichtige Kirche wird besucht, die wirklich sehenswerte Saint Francis Cathedral, erbaut im romanischen Stil gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Links neben der Dame, die in einem Irrgarten im Kreis läuft, ist die Skulptur des heiligen Franz von Assisi, wie er mit ausgebreiteten Armen über dem Wasser schwebt.

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Da das Wetter sich anschickt, unfreundlicher zu werden, bauen die Trödler am Plaza schon mal ab. Hier wird alles gefahren was mehr als zwei Räder hat, selbst ein Oldsmobile aus dem Jahre 1974! In der Nacht regnet es heftig.

Fazit: Man kann vieles auf seinem Weg durch den Südwesten auslassen, aber Santa Fé muss besucht werden!!!!!!!!

Fortsetzung folgt: Indian Country: Canyon de Chelly, Monument Valley, Lake Powell
Zuletzt geändert von Papperlapp am 04.06.2006, 14:00, insgesamt 1-mal geändert.
Lucky
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Beitrag von Lucky »

"Na Fury, wie wär's mit einem kleinen Ausritt, hast du Lust?"
Marko
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Beitrag von Marko »

Wieder sehr schön geschrieben - da bekommt man regelrecht Fernweh.
Lucky
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Beitrag von Lucky »

Marko hat geschrieben:Wieder sehr schön geschrieben - da bekommt man regelrecht Fernweh.
Amen
Papperlapp
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Beitrag von Papperlapp »

..nun, wenn's euch nach 5 Teilen weiterhin noch Spaß macht, Papperlapp's Reiseberichte aus dem Wilden Westen zu lesen, gibt es demnächst die letzten beiden Teile! :wink:

Indian Country (Four Corners mit UT, AZ, NM, CO und ein bissel Nevada) ist landschaftlich wohl so ziemlich das Heftigste, was der amerikanische Westen zu bieten hat...Naturwunder an Naturwunder! Wer schon mal da war, wird's bestätigen. :roll:
chefkoch
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Beitrag von chefkoch »

Aber immer doch! Nur her damit.
Lucky
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Beitrag von Lucky »

Bei 4 corners krieg ich's immer im Kreuz :mrgreen:
Tieeeeef bücken - dann klappt's auch mit dem "gleichzeitig" :wink:
BigAppleSchorsch
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Beitrag von BigAppleSchorsch »

Im Kreuz? Damit wäre ich beim Thema ... gleich.

Du kannst doch auch im roten Staub kriechen Andy... oh das gibt Haue.

Uwe, Pappi!

Du schreibst hier richtig schöne Abenteuergeschichten mit Background. Aber... Du sagst den Leuten nicht die Wahrheit. :wink:

Diese Vision des seefahrenden Italieners in spanischen Diensten und seines Kontrahenten Amerigo der Namensgeber, okay. Die wussten doch nur das Schorsch de Los Reyes eines Tages den Westen besuchen würde, mehr aber doch nicht. Daher doch der ganze Aufwand.

Die Straßen, El Camino Real, na von welchem König auf Erden sprechen die wohl, huh? Die ganzen Highways im Südwesten diese Hwy Ones und SixtySixes und so. Alles für mich und meine Schatzimaus! Santa Fe? Beiwerk, damit für die Fahrt bei Sonnenuntergang, mit heruntergelassenen Scheiben, aufgesetzter Sonnenbrille, bei lauem Lüftchen und grandioser Kulisse, Country oder besser Elvis' "his latest flame" auf volle Dröhnung, Ziggy im Mundwinkel (Hose gerade vollgeascht, Sch*&/ drauf), mindestens ein Arm aus dem Window, besser einen ganzen Fuß - mit Cruisecontrol ja kein Problem - auf den wundervollsten Straßen der Erde (Achtung jetzt endet der Hauptsatz!) wenigstens pro Forma ein Ziel existiert.

Ein Umstand der eigentlich gar nicht von Nöten, or?

Die Orte sind alle wunderschön, aber vergessen werde ich am wenigstens die Leute (die kriegen mehr Sonne ab 8) ) und die Straßen. Der Typ der mir den Kokopelli gebastelt hat und der Indian Arts & Crafts man dessen Kachina mich seit Jahren vor den bösen Geistern beschützt. Der Holländer der mir im Coyote Café was von Leberwurst, Graubrot und unavail or too expensive Stoffanzügen vorgeheult hat (shit, hatte das CC nicht so teuer in Erinnerung - Danke fürs nachschauen. Von dem Chili powder dort habe ich noch 10 Jahre danach gekocht, war bestimmt schon voll verfault, ach egal lecker wars). Da war noch die Lady an der Tanke die Avis callen musste weil wir ein Leck im Kühler hatten und die natürlich wusste dass Pontiac (GM) nur Mist-Austos baut und und ... Die nehme ich alle mit in meiner Erinnerung und es macht immer wieder Spaß daran zurück zu denken.

Uwe Du bist Schuld, wir wollen da wieder hin. :lol:

Für diese Gegend ist man gemacht oder verstehts ein Leben nicht. Ich finde es ist die Luft - einmal eingeatmet geht es nicht mehr anders.

Danke sehr für Deinen Erlebnisbericht. Keep Going!

Keep on the sunny side of life
It will help us ev'ry day, it will brighten all the way
If we'll keep on the sunny side of life
- The Whites

Schorsch :P
Lucky
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Beitrag von Lucky »

Einen kleinen Gruß aus dem LaLaLand :wink:
Life is a Beach :!:
Papperlapp
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Beitrag von Papperlapp »

andyq hat geschrieben:Einen kleinen Gruß aus dem LaLaLand :wink:
Life is a Beach :!:
Schau an, unser Andy hat sich dünne gemacht. :roll:

Viel Spaß im LaLaLand. Denk an die Sonnencreme! :wink:
SaschaCult
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Beitrag von SaschaCult »

@Papperlapp:

Echt tolle Fotos hast du in der Gallery. Hätte eine Frage, mit welche Kamera knipst du deine Fotos?? Die von den Red Rocks, Salt and Pepper, Grand C. und der Lake Powell sind ja von der Qualität hier gestochen scharf. Welches Equipment benutzt du denn??

Thx.
Gruß
Sascha
Papperlapp
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Beitrag von Papperlapp »

Hallo Sascha,

ich habe diese Frage just gerade im Teil 6 beantwortet:

Du wirst es nicht glauben, es ist eine Sony DSC W1 (2 Jahre alt). Allerdings (hütel, hüstel) wird schon ein wenig mit Tools wie FixFoto, FotoFiltre und dem guten alten IrfanView gewerkelt.

Trotz aller Diskussionen in Fotoforen über die W1 bin ich eigentlich so im großen und ganzen mit dem Digital-Zwerg zufrieden (habe allerdings einen kleinen Slave-Blitz von Metz mit dabei).
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