Spei in den Mai, der Bericht.
Verfasst: 13.05.2017, 12:52
So, Urlaub vorbei, etwas sortiert. Wer nicht viel Zeit hat, hier wird es wohl etwas langatmig.
Day 1 or how to start New York the wrong way
Tag 1 startete ganz gut: Verkehr auf der A7? Nix, gut durchgekommen, Sicherheitskontrollen in Hamburg kein Problem, alles gut. Flug nach Frankfurt, auch dort alles gut. Busfahrt übers Rollfeld, immer mal was Neues. In Frankfurt war man dann sehr an meiner Kamera interessiert, wie auch später im Freedom Tower. Erster Flug im A380, der naive 2m dachte sich, Economy in dem Hobel reicht…lasst es euch gesagt sein, es reicht nicht. Zum Glück blieb der Platz neben uns frei und wir konnten so doch relativ gemütlich nach NYC segeln. Landung etwas ungewohnt, das Teil wirft schon extrem den Anker auf der Landebahn. Immigration ging recht fix, unhöflich wie eh und je, aber gut, wollen ja nur in die Stadt. Gepäck kam mit, lief alles glatt.
Erinnert ihr euch alle noch an die Transfer-Tipps die wir alle gelesen haben. Ich wohl nicht aufmerksam genug, wir wollten uns ein Taxi gönnen. Wie stand es im Guide? Nehmt ein offizielles Yellow Cab, lasst euch eines zuweisen. Gesagt getan, „You need a cab?“ Voller Freude „Yes“. „Were you headin?“ – „Yotel, 42nd and 10th“ meine Antwort. Zack schickte er uns eine Dame, von der ich dachte, sie würde uns zu einem Taxi bringen. Nicht denken, nachdenken. Besagtes Taxi war ein Acura CR-V. Aber gut, jetzt wollten wir auch los und nicht weiter diskutieren…wird schon glatt gehen, kurz nachgefragt, was denn an Kosten auf uns zukommt „By meter“. Mir schwahnte böses. Fahrt lief gut, keine gefühlten unnötigen Umwege, Fahrerin war gesprächig. Angekommen standen 131$!!! Auf der Uhr und die Freundlichkeit war verflogen. Zweite Reihe geparkt, kurz kassiert, schnell die Koffer greifen und raus. Innen angekommen, schnell den Auto-Check-In starten und mit dem Pad für die Unterschrift kämpfen hör ich hinter mir „Ich glaub ich hab ein Problem“. Meine Reisebegleitung hats Smartphone im Auto liegen gelassen bzw. ist aus der Tasche gerutscht. „Raus, schau ob du sie noch an einer Ampel erwischt“. Dem war nicht so, und die Laune auf dem Tiefpunkt. Auf dem Zimmer Kontaktdaten für T-Mobile gesucht, aber keine arbeitende Nummer mehr gefunden. Frisch machen und raus an die schwüle Luft.
Ich kannte NYC Anfang April, es war schön, nun Anfang Mai hat die Stadt gestunken, es war schwül, die Laune hat mutmaßlich ihren Teil dazu beigetragen. Also erstmal Meter machen, ab Richtung Grand Central mit Pause am Bryant Park, dann die 5th hoch, Plan war noch bis zum Park zu gehen, aber wir waren demotiviert und Platt. Also noch kurz gen TSQ, weiter rüber bis zur 10th Ave und wieder Richtung 42nd Street. Kurz im Food Emperium was zu trinken fürs Zimmer geholt und bei meinem Lieblings-Pizza-Laden 2 Slices fürs Zimmer mitgenommen. (Claudios Pizzeria, zwischen 42er und 43er Straße in der 10th Ave. Sieht immer noch genauso ranzig aus wie vor 2 Jahren, nicht der günstigste Laden, aber die Pizzzaaaaaa….). Doch selbst die Pizza schmeckte nach dem Start nicht mehr. Auf dem Zimmer nur noch das Notebook raus, mein Kumpel ein Facebook Statement zur viralen Abwesenheit posten lassen und wir waren platt. Gegen 8 eingeschlafen, gut geschlafen, wach geworden und der Blick auf die Uhr. 21.59Uhr…was war die Enttäuschung groß, auch dieses Mal ist die erste Nacht in NYC unruhig. Fazit: es war laut, es war schwül, es hat gestunken…wie auch 2015 war mein erster Tag kein Guter.
Immer wieder überrascht über die Anzahl an Trucks in NYC.
Day 1 or how to start New York the wrong way
Tag 1 startete ganz gut: Verkehr auf der A7? Nix, gut durchgekommen, Sicherheitskontrollen in Hamburg kein Problem, alles gut. Flug nach Frankfurt, auch dort alles gut. Busfahrt übers Rollfeld, immer mal was Neues. In Frankfurt war man dann sehr an meiner Kamera interessiert, wie auch später im Freedom Tower. Erster Flug im A380, der naive 2m dachte sich, Economy in dem Hobel reicht…lasst es euch gesagt sein, es reicht nicht. Zum Glück blieb der Platz neben uns frei und wir konnten so doch relativ gemütlich nach NYC segeln. Landung etwas ungewohnt, das Teil wirft schon extrem den Anker auf der Landebahn. Immigration ging recht fix, unhöflich wie eh und je, aber gut, wollen ja nur in die Stadt. Gepäck kam mit, lief alles glatt.
Erinnert ihr euch alle noch an die Transfer-Tipps die wir alle gelesen haben. Ich wohl nicht aufmerksam genug, wir wollten uns ein Taxi gönnen. Wie stand es im Guide? Nehmt ein offizielles Yellow Cab, lasst euch eines zuweisen. Gesagt getan, „You need a cab?“ Voller Freude „Yes“. „Were you headin?“ – „Yotel, 42nd and 10th“ meine Antwort. Zack schickte er uns eine Dame, von der ich dachte, sie würde uns zu einem Taxi bringen. Nicht denken, nachdenken. Besagtes Taxi war ein Acura CR-V. Aber gut, jetzt wollten wir auch los und nicht weiter diskutieren…wird schon glatt gehen, kurz nachgefragt, was denn an Kosten auf uns zukommt „By meter“. Mir schwahnte böses. Fahrt lief gut, keine gefühlten unnötigen Umwege, Fahrerin war gesprächig. Angekommen standen 131$!!! Auf der Uhr und die Freundlichkeit war verflogen. Zweite Reihe geparkt, kurz kassiert, schnell die Koffer greifen und raus. Innen angekommen, schnell den Auto-Check-In starten und mit dem Pad für die Unterschrift kämpfen hör ich hinter mir „Ich glaub ich hab ein Problem“. Meine Reisebegleitung hats Smartphone im Auto liegen gelassen bzw. ist aus der Tasche gerutscht. „Raus, schau ob du sie noch an einer Ampel erwischt“. Dem war nicht so, und die Laune auf dem Tiefpunkt. Auf dem Zimmer Kontaktdaten für T-Mobile gesucht, aber keine arbeitende Nummer mehr gefunden. Frisch machen und raus an die schwüle Luft.
Ich kannte NYC Anfang April, es war schön, nun Anfang Mai hat die Stadt gestunken, es war schwül, die Laune hat mutmaßlich ihren Teil dazu beigetragen. Also erstmal Meter machen, ab Richtung Grand Central mit Pause am Bryant Park, dann die 5th hoch, Plan war noch bis zum Park zu gehen, aber wir waren demotiviert und Platt. Also noch kurz gen TSQ, weiter rüber bis zur 10th Ave und wieder Richtung 42nd Street. Kurz im Food Emperium was zu trinken fürs Zimmer geholt und bei meinem Lieblings-Pizza-Laden 2 Slices fürs Zimmer mitgenommen. (Claudios Pizzeria, zwischen 42er und 43er Straße in der 10th Ave. Sieht immer noch genauso ranzig aus wie vor 2 Jahren, nicht der günstigste Laden, aber die Pizzzaaaaaa….). Doch selbst die Pizza schmeckte nach dem Start nicht mehr. Auf dem Zimmer nur noch das Notebook raus, mein Kumpel ein Facebook Statement zur viralen Abwesenheit posten lassen und wir waren platt. Gegen 8 eingeschlafen, gut geschlafen, wach geworden und der Blick auf die Uhr. 21.59Uhr…was war die Enttäuschung groß, auch dieses Mal ist die erste Nacht in NYC unruhig. Fazit: es war laut, es war schwül, es hat gestunken…wie auch 2015 war mein erster Tag kein Guter.
Immer wieder überrascht über die Anzahl an Trucks in NYC.