Freitag, 22.08.14
Um 4.30 Uhr wurden wir gnadenlos vom Wecker in unserem Schlaf gestört. Wir hatten eindeutig zu kurz geschlafen und mussten uns ganz schön aus den Betten quälen. Aber es nützt ja alles nichts, denn heute ist Abreisetag in Orlando. Wir duschten gemütlich und packten die restlichen Sachen zusammen. Um 5.45 Uhr begaben wir uns auf den Weg zur Rezeption. Auschecken mussten wir nicht mehr und der Shuttlebus war noch nicht in Sicht. Ich machte also noch schnell ein paar Abschiedsfotos.
Pünktlich um 6.15 Uhr fuhr der „Bus“ vor. Wir hatten den Bus ja online gebucht und auf der Webseite war ein richtiger Reisebus zu sehen. Uns erwartete aber eher ein großer PKW.
Man konnte es noch nicht einmal als Kleinbus bezeichnen. Es war einfach so ein großes Auto mit 12 Sitzplätzen. Ich dachte noch, dass ja nicht so viele mitfahren und die deswegen keinen ganzen Bus schicken, aber so war es dann leider nicht. Unsere Koffer wurden in einen Anhänger gepackt und wir machten es uns auf der zweiten Reihe gemütlich. Wir hatten zu zweit mit unserem Handgepäck angenehm viel Platz.
Der Bus startete und wir holten noch mehr Leute von einem Hotel ab. Keine Ahnung wieso die so gesprächig am frühen Morgen waren, aber es nervte dezent.
Zumal der eine von ihnen ganz vorne neben dem Fahrer saß und permanent ein Facebookvideo nach dem anderen schaute und dieses lautstark belachte. Und da er sich so gefreut hat, durften es seine Mitreisenden auch nochmal ansehen. Natürlich genauso lautstark und selbstverständlich aufgewertet durch seine Kommentare. Ach und erwähnte ich schon, dass sie spanisch sprachen?
Es blieb uns also zum Schlafen eindeutig nur eine Option und die hieß Kopfhörer und MP3-Player. Da mussten wir zwar nun auch recht laut stellen, um das Gerede zu übertönen aber es war dennoch angenehmer.
Wir machten es uns bequem und die Augen fielen zu.
Allerdings nur sehr kurz. Wir hielten noch einmal und es stiegen noch mehr Leute zu. Und nun leider tatsächlich so viele, dass jeder Platz besetzt werden musste. Wir nutzten ja gerade drei Plätze wegen unseres Handgepäcks und durften das nun unter die Beine und auf den Schoss nehmen. Das war jetzt nicht mehr bequem.
Ging ja nun aber nicht zu ändern, also machten wir die Augen wieder zu.
Nachdem der Bus nun voll war und die Fahrt wirklich Richtung Miami ging, wurde ich wehmütig.
Ich hörte die ganze Zeit „Wicked Wonderland“ von Martin Tungevaag und es erinnerte mich an Disneyworld. Ich war wirklich traurig, dass die Zeit dort vorbei war und ließ noch einmal alles Revue passieren. Wir haben so viel dort erlebt und ich realisierte das Meiste davon erst jetzt.
Der Gedanke, dass wir nun auf dem Schiff allerdings meine Tante und Großtante treffen würden, tröstete mich ein wenig. Irgendwann bei meinen vielen Gedanken schlief ich ein.
Um 8.45 Uhr erwachten wir beide, weil das Auto angehalten hatte. Wir waren ein einem Rastplatz und hatten 20 Minuten Pause. Wir nutzen die Gelegenheit um die Toiletten aufzusuchen und kauften noch ein paar Floridapostkarten. Postkarten von Florida direkt haben wir bei Disney nämlich nicht gefunden. Außerdem gönnten wir uns eine kleine Packung M&M’s, die als Frühstück genutzt wurde.
Als wir uns wieder im Bus befanden, haben wir uns noch einmal über Disney unterhalten. Da ich im Internet einige Top 10 Listen gesehen hatte, wollte ich sowas nun auch machen. Also schrieb ich unsere persönlichen Highlights gleich mit.
Hier sind also unsere beiden Top 10 Listen von unserer Zeit in Orlando.
Denise:
1. Cinderella’s Royal Table
2. Harry Potter Schloss + Ride
3. Festival of the Lion King
4. Frozen Special
5. Splash Mountain
6. Planet Hollywood
7. Spontan Shopping bei Old Navy
8. Nagelneuer Mietwagen
9. Kali River Rapid Ride
10. Hotelzimmer bzw. Hotelanlage
Grit
1. Cinderella’s Royal Table
2. Auto fahren in Florida
3. Harry Potters Hogwarts Express
4. Splash Mountain
5. Stuntshow
6. Alle Musical & Shows
7. Safaritour im Animal Kingdom
8. Hotelanlage
9. Planet Hollywood
10. Shoppen
Die restliche Zeit im Bus verlief unspektakulär. Wir versuchten noch einmal zu schlafen, aber es war eindeutig zu wenig Platz, um sich noch einmal gut zu positionieren. Ein Mann in der letzten Reihe konnte es glaub ich bestens nachvollziehen. Er war gut 2m groß und durfte es sich ganz hinten „bequem“ machen. Als er ausstieg freute er sich richtig.
Mit ihm stieg auch unsere Sitznachbarin in Miami aus und wir hatten endlich ein bisschen mehr Platz. Es war zwar nur noch eine halbe Stunde Fahrzeit, aber es war toll.
Um 11.30 Uhr erreichten wir den Hafen und verließen den Bus. Wir halfen dem Busfahrer beim Ausladen unserer Koffer und liefen 2m bis zu einem Mann, der offensichtlich die Koffer entgegen nehmen sollte. Er konnte weder „Hallo“ nach sonst irgendetwas sagen und war so gar nicht amerikanisch freundlich, wie wir es bisher kannten.
Das Einzige was er verlauten ließ war, dass er Trinkgeld will. Ich dachte ich höre nicht richtig, weil ich mich ernsthaft fragte wofür?!
Das habe ich dann auch ausgesprochen, weil ich ihn echt furchtbar unfreundlich fand und er wiederholte nur noch einmal, dass er Trinkgeld will. Alle anderen aus dem Bus taten es und er sagte ihnen dann wo es weiter geht und lud ihre Koffer in den Gepäckwagen. Da wir dann Angst um unser Gepäck hatten, mussten wir es ihm dann ja wohl oder übel geben und bekamen die Info, wo wir hingehen müssen.
Also ich habe wirklich nichts gegen Trinkgeld geben und verstehe, dass die Leute dort darauf genauso angewiesen sind wie sicherlich auch einige in Deutschland. Aber deswegen muss ich ja nicht der unfreundlichste Mensch überhaupt sein, um es einfordern zu können. Ich war echt sauer, dass er Geld für etwas einforderte, was er noch nicht einmal getan hatte. Er lud unsere Koffer dann ja auch nicht gleich ein, sondern erst die anderen.
Naja wir gingen von dannen und hofften einfach nur, dass er es nun tun würde, nachdem er sein gefordertes Geld hatte.
Vorm direkten Eingang zum Check-In waren wir eigentlich mit den anderen Beiden verabredet. Wir hatten zwei Optionen festgelegt. Entweder wir treffen uns 11.30 Uhr vor dem Eingang oder dann am Pool, falls es zu warm zum Warten ist oder viele Leute anstehen. Da niemand da stand und wir auch keine Lust zum Warten hatten, gingen wir einfach hinein. Wir schauten uns ständig um, ob wir die anderen Beiden sehen würden, aber es war nicht der Fall.
Der leere Check-In Bereich als meine Tante und Großtante auf das Schiff gingen.
Also checkten wir schnell ein und gingen direkt auf das Schiff. Wir kamen gleich auf dem Deck raus, wo man Landausflüge buchen konnte. Es stand nur eine Person an, also nutzen wir die Gelegenheit. Wir buchten für meine Mutti ein Oberserverticket, mit dem sie mich zum Delfinschwimmen begleiten sollte.
Als wir das erledigt hatten, war meine Mutti ein wenig unsicher wo die anderen nun sind. Ich war mir sicher, dass es schon alles irgendwie klappen würde mit dem Treffen. Schließlich haben wir ja auch die Kabinen nebeneinander und irgendwann würden wir uns schon über den Weg laufen.
Das sagte ich meiner Mutti auch und dann fuhren wir direkt mit dem Fahrstuhl zum Pooldeck. Und was soll ich euch sagen? Wir verließen den Fahrstuhl und betraten das Pooldeck und sahen sofort meine Tante. Sie rief und winkte uns, da sie gerade aufgestanden war um Essen zu holen. Die Freude war groß und wir begrüßten uns alle herzlich. Es hatte also alles nach Plan funktioniert und einer der ersten Sätze am Tisch war: „Könnt ihr wirklich glauben das wir jetzt alle hier sind? Wir haben jetzt fast ein Jahr darauf gewartet. Unfassbar!“
Dann ging es los mit der allgemeinen Fragerunde wer was erlebt hat und wir hatten alle wahnsinnig viel zu erzählen. Wir hatten aber auch alle Hunger, sodass wir unser Gespräch kurz unterbrachen. Meine Mutti wartete am Tisch und wir anderen drei gingen ins Windjammer Buffetrestaurant. Meine Mutti wollte einfach von meinem Teller mitessen und so machten wir es dann auch.
Das Essen war lecker und wir plauderten nun ausgiebig. Gegen 13.00 Uhr brachen wir auf um unsere Zimmer zu besichtigen. Diese hatten wir wohl durchdacht in der Nähe vom Fahrstuhl, aber mit genügend Abstand ausgewählt. Das hat auch super funktioniert. Wir fanden unsere Zimmer auf Anhieb und hörten nie einen Fahrstuhl. Perfekt!
Unserer Koffer standen bereits vor unseren Kabinen und diese warteten darauf betreten zu werden.
In unserem Zimmer fanden wir gleich unsere Trinkbecher für unser Getränkepaket vor und mein Ticket für das Delfinschwimmen.
Wir besichtigten gegenseitig unsere Zimmer und stellten fest, dass sie genau spiegelverkehrt sind. War so ein bisschen wie auf Klassenfahrt, jeder will jedes Zimmer sehen, obwohl alle gleich sind.
Danach besprachen wir uns schnell alle Badekleidung anzuziehen und uns gleich wieder vor der Tür zu treffen.
Irgendwann waren wir dann alle startklar und begaben uns auf Deck 4. Meine Tante und Großtante wollten auch ein Getränkepaket buchen und bekamen auch sofort ihren Souvenirbecher. Damit ausgerüstet konnte es jetzt zum Pooldeck gehen. Leider waren die Fahrstühle gerade sehr gefragt und voll. Wir hatten keine Lust zu warten und waren irgendwie auch sehr motiviert. Also ging es bis Deck 11 zu Fuß.
Wir suchten uns Liegen im Schatten und machten es uns bequem. Meine Tante und ich fotografierten noch Miami vom Schiff und sonst relaxten wir einfach und quatschten.
Eine Freundin meiner Mutti hatte vor der Kreuzfahrt zu uns gesagt, dass am ersten Tag und vor allem bevor das Schiff fährt nur die Kinder in den Pool springen und sonst kaum jemand. Gut, sie fährt auch sonst nur mit der Aida. Ich habe daraufhin gesagt, wir gehen auch am ersten Tag, ist mir egal wie viele Leute da blöd schauen. Und wenn ich einmal sowas sage, dann mache ich das auch. Also nix wie in den Pool, in dem wir übrigens so gar nicht alleine waren.
Der Freundin haben wir dann nach der Kreuzfahrt ein Bild per Mail vom Baden im Pool Geschickt.
Mitgenommen haben wir wieder die Unterwasservideokamera um alles festzuhalten. Der Pool war toll. Er ist in der Mitte ja sogar bis 1,80m tief. Dass es Salzwasser war, überraschte uns zwar aber störte nicht. Wir genossen einfach die Zeit.
Wir vertrieben uns dann also die Zeit mit baden, sonnen und quatschen bis wir von einer lästigen Lautsprecherdurchsage mehrfach gestört wurden. Es war leider so undeutlich, dass wir nix verstanden haben. Wir ignorierten es also eine ganze Weile bis mir einfiel, dass es ja eigentlich immer so eine Rettungsübung auf dem Schiff gibt, bevor es richtig losgeht.
Ja, zu dem Zeitpunkt kamen dann auch schon Mitarbeiter von Royal Caribbean und schickten uns dahin. Ich weiß nicht mehr wo und auf welchem Deck es war, aber es war sau kalt. Wir mussten in so einen Raum, der natürlich schön klimatisiert war und wir hatten alle nasse Badesachen an. Wir froren ordentlich, sahen kaum etwas, aber hörten zumindest die Anweisungen. Also gehört haben wir sie alle vier, verstanden dann nicht mehr alle.
Ich übersetzte die wichtigsten Informationen für die anderen drei und dann war die ganze Veranstaltung auch schon wieder vorbei. Wir gingen zurück zu unseren Sonnenliegen und fuhren mit unserem Baden-, Sonnen- und Quatschen-Programm fort.
Um 17.00 Uhr begaben wir uns zurück in unsere Kabinen. Wir wollten alle duschen und uns für das Abendessen fertig machen. Wir gingen in unsere Zimmer und sagten noch: „Wenn etwas ist, dann können wir ja klopfen.“ Klare Abmachung und los ging es.
Mitten beim Umziehen klopfte es an der Tür. Meine Mutti war glücklicher Weise noch nicht beim Umziehen und öffnete, weil sie dachte dass es meine Tante ist. War sie aber nicht.
Es war ein Mann. Der stellte sich nun vor mit dem Namen Tedi. Er reinigt unsere Zimmer zweimal am Tag und wenn irgendetwas ist, dann sollten wir uns einfach melden. Mit Tedi hatten wir später noch viel Spaß auf unserer Kreuzfahrt.
Als Nächstes klopfte er logischer Weise bei meiner Tante und Großtante. Die waren schon beim Umziehen und dachten ebenfalls, dass wir es sind und öffneten natürlich ganz euphorisch.
Zum Glück hatte sich meine Tante auch schnell ein Handtuch umgeworfen und lernte Tedi nun ebenfalls kennen. Er war wirklich sympathisch nur sein Timing war halt nicht optimal, sodass wir ihn alle ein wenig abgewimmelt haben.
Als ich unter Dusche stand, hatte ich ganz leicht den Eindruck, dass es schwankt. Ich schaute nach unten und sah, wie das Wasser komplett von einer in die andere Richtung lief. So dolle hatte ich die Schwankung nicht wahrgenommen, wie sie da zu sehen war.
Das war dann aber auch fast das einzigste Mal, dass wir das Schwanken gemerkt haben. Nach mir ging meine Mutti duschen und kurz vor 18.30 Uhr waren wir fertig gekleidet für unser legeres Abendessen im Moonlight Dinning Room. Wir trafen uns vor der Kabine und machten noch schnell Fotos.
Nun ging es zum Essen und wir wurden an einen Tisch für 8 Personen geführt. Kam uns ein bisschen seltsam vor, aber wir beklagen uns da ja nicht. Wir bestellten Getränke und bekamen die auch zügig. Die Kellner waren super freundlich und wollten sich nun um eine deutsche Speisekarte bemühen. Dann gab es Brot und Butter als Snack. Wir waren gerade beim Snack essen, als wir gefragt wurden, ob wir lieber einen 4er Tisch haben wollen, damit sich niemand zu uns setzt. Klang gut, also sagten wir ja.
Tja und nun wurden wir in eine völlig andere Ecke des Saals geführt mit neuem Personal. Wir saßen direkt an so einer Geschirrsammelstation und der Kellner sprach leider nicht so deutliches Englisch für der vorherige. Er war zwar bemüht, aber auch nicht so herzlich wie der vorherige Kellner. Wir waren also nicht sonderlich begeistert und bekamen nun weder unseren Snack noch eine deutsche Speisekarte.
Also übersetzte ich alle Gerichte nach bestem Wissen und wir bestellten unsere Vorspeise und den Hauptgang.
Das Essen kam dann auch bald und war sehr lecker. Ich hatte übrigens die Nudeln bestellt und erntete dafür viel Kritik von meinen Mitreisenden, weil es ja so eine tolle Auswahl gab. Zu meiner Verteidigung, ich habe mir schon seit Tagen Nudeln zum Essen gewünscht und deswegen eiskalt das unspektakulärste Essen von uns allen bestellt.
Nach dem Hauptgang dauerte es ewig bis das Dessert kam. Zwischendurch wurden wir vom Restaurantleiter gefragt, ob wir zufrieden sind. Wir verneinten dies und baten unseren alten Tisch zurück bzw. wenigstens weiter vorn, da es uns hier nicht so gut gefiel. Er überlegte und sagte er kümmert sich drum. Dann kam er wieder und schrieb uns eine neue Tischnummer auf unsere Karte. Dieser Tisch sollte dann morgen für uns sein und das heute ist wohl nur passiert, weil ein Kellner unseren 4er Tisch an eine andere Familie gegeben hat. Deswegen sind wir überhaupt erst am 8er Tisch gelandet und dann logischer Weise von dort auch umplatziert wurden. Naja wir hofften für den morgigen Tag das Beste und unterhielten uns weiter bestens.
Ein Stückchen von uns weg saß eine größere Mädelsrunde. Wir hatten sie bereits vorher auf dem Schiff gesehen und sie waren zum Junggesellinnenabschied hier. Sie bekamen alle einen Schnaps, hoben ihre Gläser und riefen laut: „Thank you Mister Miller“.
Mister Miller saß am Nebentisch und hatte kurz vorher mit ihnen geplaudert. Er hatte die Runde spendiert und dies brachte meine Tante auf eine grandiose Idee. Sie sagte schnell, wir sollen uns einen Schleier aufsetzen, dann bekommen wir auch was spendiert.
Sie griff sich die Tischserviette und fertig war der Schleier.
Wir haben so herzlich gelacht. Uns kullerten die Tränen vor Freude und der Abend war wirklich super.
Anschließend kamen dann unsere Desserts. Wir baten den Kellner schnell ein Foto von uns zu machen und das erledigte er natürlich auch.
Wir hatten extra jeder ein anderes Dessert bestellt und reichten nun alles einmal die Runde rum.
Nach dem Essen begaben wir uns dann auf eine Erkundungstour auf dem Schiff. Wir schauten uns alles ein wenig an und knipsten hier und da ein Foto.
Gegen 21.30 Uhr waren wir alle ziemlich müde und gingen zurück in die Kabine. Wir gaben uns noch ein paar Klopfzeichen durch die Wand und lachten darüber sehr herzlich. Es war wirklich wie auf Klassenfahrt.
Irgendwann fanden wir dann zur Ruhe und schliefen tief und fest ein.