New York City im Januar 2014
Re: New York City im Januar 2014
22.01.2014
Da es morgens super schön klar und sonnig war (jaaa, bitterkalt wars natürlich auch und über Nacht gabs 35 cm Neuschnee) machten wir uns direkt nach dem Frühstück auf den Weg zum Empire State Building. (Heute gab es ein Frühstück bei Au bon Pain – hierzu eine kleine Nebengeschichte: der Manager von der Filiale kam mit einem unserer Gruppe ins Gesräch… wir aßen gemütlich, dann kam der Manager wieder und erzählte uns, die Filiale würde nicht so gut laufen etc., ob wir nicht an einer Umfrage (Bewertung) teilnehmen könnten. Als Dank würden wir jeder eine Hot Chocolate bekommen. Da wir eh noch ein wenig im Warmen bleiben wollten, sind wir seiner Bitte nachgekommen und kurze Zeit später stand der Gute wieder mit 4 heißen Schoki’s bei uns am Tisch. Ich fand das wirklich sehr nett – was macht man nicht alles für Schokolade…. Nein, vor allem hatten wir auch echt noch eine interessante Unterhaltung mit ihm über das Leben als New Jersey/Manhattan-Pendler, deutsche Auto’s und Erlebnisse mit der New Yorker Polizei)
Beim Empire State Building war echt fast nix los, die Sicherheitskontroll-Leute mussten auf uns warten. Oben angekommen, konnten wir die Aussicht immer nur kurz draußen genießen, da es einfach für längere Aufenthalte zu kalt für Draußen war. Naja, da hab ich mich eben zwischendurch drinnen aufgewärmt und Alicia Keys‘ Lichtershow zu Empire State of Mind angeschaut. Soooooooo schööööööööön *träum* (Zur Einweihung des neuen LED-Lichtsystems wurde eine Lichtershow zu zwei Liedern von Alicia Keys entworfen)
Anschließend gings mit der Roosevelt Island Tram rüber auf die Insel. Aber auch hier hielten wir es leider aufgrund der Kälte nicht allzu lange aus. Es war zwar sonnig, aber s..kalt. Wir aßen noch schnell unsere Cupcakes von baked by Melissa und flogen dann mit der Tram auch schon wieder rüber.
Am frühen Abend machten wir uns los zur World Trade Center subway Station, denn heute besuchten wir ein Konzert von Jay Z. Ich muss sagen, eigentlich mag ich ja seine Frau Beyoncé lieber, aber wenn schon mal ein Konzert in den Urlaubszeitraum fällt, dann nimm ich das gern mit. Auch wenn das nicht unbedingt meine Musik ist. Das Konzert begann 1:15 h später. In der Zwischenzeit wurden wir ordentlich von Joints eingenebelt, das war nicht normal! Im Scheinwerferlicht war eine einzige riesige Rauchwolke. Die Security lief zwar aufgrunddessen herum, ermahnte auch einige um uns herum, aber es wurde weiter gedämpft. Ich konnts nicht glauben, was die Leute für ein Duftwölkchen um sich hatten, selbst wenn sie nur an einem vorbei liefen.
Die Heimfahrt war etwas mühsam, bzw. zog sich zäh in die Länge. Erstmal saßen wir eine halbe Stunde bei offenen Türen im PATH, bis diese dann endlich mal losfuhr. Später dann das gleiche beim World Trade Center in der subway, hier dauerte es bis zur Abfahrt zwar nur ca. 10 Minuten, aber ich war so müde, dass ich dauernd eingeschlafen und zusammengezuckt bin (kennt ihr das, so kurz vor dem Einschlafen?) und dann stand ja noch der Marsch von der U-Bahn zum Hotel an… da war ich wirklich happy als ich endlich um 1:30 Uhr ins Bett fallen konnte.
Da es morgens super schön klar und sonnig war (jaaa, bitterkalt wars natürlich auch und über Nacht gabs 35 cm Neuschnee) machten wir uns direkt nach dem Frühstück auf den Weg zum Empire State Building. (Heute gab es ein Frühstück bei Au bon Pain – hierzu eine kleine Nebengeschichte: der Manager von der Filiale kam mit einem unserer Gruppe ins Gesräch… wir aßen gemütlich, dann kam der Manager wieder und erzählte uns, die Filiale würde nicht so gut laufen etc., ob wir nicht an einer Umfrage (Bewertung) teilnehmen könnten. Als Dank würden wir jeder eine Hot Chocolate bekommen. Da wir eh noch ein wenig im Warmen bleiben wollten, sind wir seiner Bitte nachgekommen und kurze Zeit später stand der Gute wieder mit 4 heißen Schoki’s bei uns am Tisch. Ich fand das wirklich sehr nett – was macht man nicht alles für Schokolade…. Nein, vor allem hatten wir auch echt noch eine interessante Unterhaltung mit ihm über das Leben als New Jersey/Manhattan-Pendler, deutsche Auto’s und Erlebnisse mit der New Yorker Polizei)
Beim Empire State Building war echt fast nix los, die Sicherheitskontroll-Leute mussten auf uns warten. Oben angekommen, konnten wir die Aussicht immer nur kurz draußen genießen, da es einfach für längere Aufenthalte zu kalt für Draußen war. Naja, da hab ich mich eben zwischendurch drinnen aufgewärmt und Alicia Keys‘ Lichtershow zu Empire State of Mind angeschaut. Soooooooo schööööööööön *träum* (Zur Einweihung des neuen LED-Lichtsystems wurde eine Lichtershow zu zwei Liedern von Alicia Keys entworfen)
Anschließend gings mit der Roosevelt Island Tram rüber auf die Insel. Aber auch hier hielten wir es leider aufgrund der Kälte nicht allzu lange aus. Es war zwar sonnig, aber s..kalt. Wir aßen noch schnell unsere Cupcakes von baked by Melissa und flogen dann mit der Tram auch schon wieder rüber.
Am frühen Abend machten wir uns los zur World Trade Center subway Station, denn heute besuchten wir ein Konzert von Jay Z. Ich muss sagen, eigentlich mag ich ja seine Frau Beyoncé lieber, aber wenn schon mal ein Konzert in den Urlaubszeitraum fällt, dann nimm ich das gern mit. Auch wenn das nicht unbedingt meine Musik ist. Das Konzert begann 1:15 h später. In der Zwischenzeit wurden wir ordentlich von Joints eingenebelt, das war nicht normal! Im Scheinwerferlicht war eine einzige riesige Rauchwolke. Die Security lief zwar aufgrunddessen herum, ermahnte auch einige um uns herum, aber es wurde weiter gedämpft. Ich konnts nicht glauben, was die Leute für ein Duftwölkchen um sich hatten, selbst wenn sie nur an einem vorbei liefen.
Die Heimfahrt war etwas mühsam, bzw. zog sich zäh in die Länge. Erstmal saßen wir eine halbe Stunde bei offenen Türen im PATH, bis diese dann endlich mal losfuhr. Später dann das gleiche beim World Trade Center in der subway, hier dauerte es bis zur Abfahrt zwar nur ca. 10 Minuten, aber ich war so müde, dass ich dauernd eingeschlafen und zusammengezuckt bin (kennt ihr das, so kurz vor dem Einschlafen?) und dann stand ja noch der Marsch von der U-Bahn zum Hotel an… da war ich wirklich happy als ich endlich um 1:30 Uhr ins Bett fallen konnte.
Re: New York City im Januar 2014
Winterwonderland
Aber dafür habt ihr das ESB so leer erlebt wie sonst niemand!
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Re: New York City im Januar 2014
Es wurde geraucht? Irgendwo drinnen? Und dann auch noch Joints? Ich bin schockiert!
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Re: New York City im Januar 2014
Ja, wunderschön. Vielen Dank fürs teilen saselie.gila hat geschrieben:Winterwonderland
Aber dafür habt ihr das ESB so leer erlebt wie sonst niemand!
Ich frage mich, wie die den Schnee von der Plattform weg gekriegt haben
Re: New York City im Januar 2014
Sehr schöner Bericht
Wir waren ja auch im Wyndham Garden & uns hat es dort super gefallen. Was ich mich frage, sollte der Blick auf die Brücke der begehrte Manhattan View sein oder soll es dort noch andere Zimmer gegeben haben mit "richtigem" Manhattan View?
New York im Winter will ich unbedingt auch mal erleben, das wird warscheinlich mein/unser nächstes Ziel
Wir waren ja auch im Wyndham Garden & uns hat es dort super gefallen. Was ich mich frage, sollte der Blick auf die Brücke der begehrte Manhattan View sein oder soll es dort noch andere Zimmer gegeben haben mit "richtigem" Manhattan View?
New York im Winter will ich unbedingt auch mal erleben, das wird warscheinlich mein/unser nächstes Ziel
Re: New York City im Januar 2014
Ich war ja am 21.01. Vormittags oben - bei null Sicht und Schneefall.Hannemie hat geschrieben:Ja, wunderschön. Vielen Dank fürs teilen saselie.gila hat geschrieben:Winterwonderland
Aber dafür habt ihr das ESB so leer erlebt wie sonst niemand!
Ich frage mich, wie die den Schnee von der Plattform weg gekriegt haben
Da war das Personal oben sozusagen permanent am Schnee kehren (siehe ganz hinten rechts im Foto) - damit es gar nicht erst zum Schneestau kam.
Schöner Reisebericht - Danke!
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Re: New York City im Januar 2014
Da waren wir doch alle zur gleichen Zeit in der Stadt und hatten dabei vollkommen unterschiedliche Erfahrungen.
Re: New York City im Januar 2014
Na aber auch dann muss der Schnee ja irgendwo hin. Interessante Frage...ratemal hat geschrieben:Hannemie hat geschrieben: Ich war ja am 21.01. Vormittags oben - bei null Sicht und Schneefall.
Da war das Personal oben sozusagen permanent am Schnee kehren (siehe ganz hinten rechts im Foto) - damit es gar nicht erst zum Schneestau kam.
Re: New York City im Januar 2014
23.01.2014
Los gings, mit einem kurzen Abstecher zum Flatiron Building
Nach einem Frühstück bei Andrew’s Coffee Shop, mit einem Spaziergang zum High-Line-Park. Diesen liefen wir dann von der 30th Street bis zur 14 th Street unterbrochen von Fotostopps entlang. An der 14th Street haben wir einen kurzen Abstecher zum Hudson River gemacht. Dieser war nämlich teilweise zugefroren, was wirklich toll aussah.
Zum Chelsea-Market gings weiter um uns dort wieder etwas aufzuwärmen. Beim letzten Mal waren wir dort noch nicht und ich muss sagen, mir gefällt der Markt sehr. Hatte es mir zwar etwas größer vorgestellt, aber nichts desto trotz ist es wirklich wunderschön – die alten Elemente aus der früheren Fabrik-Zeit – das verleiht dem ganzen einen tollen Charakter.
Nach dem Chelsea Market trennten sich wieder unsere Wege, die Jungs zogen los Richtung NYPD-Museum (dies ist allerdings momentan noch sehr klein, aufgrund von Sandy-Schäden, die noch renoviert werden müssen) und die Mädels pilgerten auf den Spuren von Carrie Bradshaw – das musste einfach sein. Man muss das Haus in der Perry Street auch gar nicht lange suchen, man erkennt es an der Kette vor der Treppe und an den weiblichen Touristen (wenn mal ein männliches Geschöpf im Schlepptau als Fotograf mitgeschleift wird, dann sehen diese meist ziemlich genervt aus – daher haben wir Mädels uns alleine auf den Weg gemacht.)
Später gings Richtung Times Square, hier bestaunten wir, wie das von Fox Sports aufgestellte Studio bereits fix und fertig für den Super Bowl bereit stand. Wir zogen weiter ins Times Square Museum um einen Wunsch auf einen bunten Zettel für das Hopes & Dreams Board zu schreiben – irgendwie kitschig, aber auch irgendwie schön. Die Zettel mit den Wünschen werden an Silvester um Mitternacht als Konfetti am Times Square verstreut. Wer weiß, vielleicht wird ja ein Wunsch wahr
Als die Truppe wieder beisammen war, gings zu Five Guys in der Nähe von der Radio City Music Hall. Die Burger hier sind wirklich lecker, das Tolle ist hier, dass man sich die Toppings selbst aussuchen kann. So ist jeder seines Glückes Schmied
Ein letztes Highlight (vor allem für mich, da ich ein großer Fan dieser Sportart bin) folgte heute Abend: New York Rangers vs. St. Louis Blues im Madison Square Garden. Als Fan darf ein Spiel natürlich nicht fehlen, aber ich denke auch für Nicht-Fans sind amerikanische Sportveranstaltungen jeglicher Art ein Erlebnis!
Der Genuss eines Bieres wurde uns im Stadion allerdings verwehrt, Grund: als Nachweis bei Ausländern unter 40 Jahren wollen sie einen Reisepass. Ich hab dem Herrn dann erklärt, dass wir den alle im Hotel haben – schließlich wollen wir den nicht verlieren. Jaaa, das versteht er schon,… aber „that’s the rule“ Egal, was wir ihm vorlegten (Personalausweis, Führerschein), der war stur und ließ nicht mit sich reden. Wir hatten dann auch keine Lust, wie Teenies irgendwelche Leute darum zu bitte, Bier für uns zu besorgen. Da wär ich mir irgendwie blöd vorgekommen. Der Durst ist mir dann vergangen – da geh ich nicht mehr hin, erst wenn ich 40 bin.
Los gings, mit einem kurzen Abstecher zum Flatiron Building
Nach einem Frühstück bei Andrew’s Coffee Shop, mit einem Spaziergang zum High-Line-Park. Diesen liefen wir dann von der 30th Street bis zur 14 th Street unterbrochen von Fotostopps entlang. An der 14th Street haben wir einen kurzen Abstecher zum Hudson River gemacht. Dieser war nämlich teilweise zugefroren, was wirklich toll aussah.
Zum Chelsea-Market gings weiter um uns dort wieder etwas aufzuwärmen. Beim letzten Mal waren wir dort noch nicht und ich muss sagen, mir gefällt der Markt sehr. Hatte es mir zwar etwas größer vorgestellt, aber nichts desto trotz ist es wirklich wunderschön – die alten Elemente aus der früheren Fabrik-Zeit – das verleiht dem ganzen einen tollen Charakter.
Nach dem Chelsea Market trennten sich wieder unsere Wege, die Jungs zogen los Richtung NYPD-Museum (dies ist allerdings momentan noch sehr klein, aufgrund von Sandy-Schäden, die noch renoviert werden müssen) und die Mädels pilgerten auf den Spuren von Carrie Bradshaw – das musste einfach sein. Man muss das Haus in der Perry Street auch gar nicht lange suchen, man erkennt es an der Kette vor der Treppe und an den weiblichen Touristen (wenn mal ein männliches Geschöpf im Schlepptau als Fotograf mitgeschleift wird, dann sehen diese meist ziemlich genervt aus – daher haben wir Mädels uns alleine auf den Weg gemacht.)
Später gings Richtung Times Square, hier bestaunten wir, wie das von Fox Sports aufgestellte Studio bereits fix und fertig für den Super Bowl bereit stand. Wir zogen weiter ins Times Square Museum um einen Wunsch auf einen bunten Zettel für das Hopes & Dreams Board zu schreiben – irgendwie kitschig, aber auch irgendwie schön. Die Zettel mit den Wünschen werden an Silvester um Mitternacht als Konfetti am Times Square verstreut. Wer weiß, vielleicht wird ja ein Wunsch wahr
Als die Truppe wieder beisammen war, gings zu Five Guys in der Nähe von der Radio City Music Hall. Die Burger hier sind wirklich lecker, das Tolle ist hier, dass man sich die Toppings selbst aussuchen kann. So ist jeder seines Glückes Schmied
Ein letztes Highlight (vor allem für mich, da ich ein großer Fan dieser Sportart bin) folgte heute Abend: New York Rangers vs. St. Louis Blues im Madison Square Garden. Als Fan darf ein Spiel natürlich nicht fehlen, aber ich denke auch für Nicht-Fans sind amerikanische Sportveranstaltungen jeglicher Art ein Erlebnis!
Der Genuss eines Bieres wurde uns im Stadion allerdings verwehrt, Grund: als Nachweis bei Ausländern unter 40 Jahren wollen sie einen Reisepass. Ich hab dem Herrn dann erklärt, dass wir den alle im Hotel haben – schließlich wollen wir den nicht verlieren. Jaaa, das versteht er schon,… aber „that’s the rule“ Egal, was wir ihm vorlegten (Personalausweis, Führerschein), der war stur und ließ nicht mit sich reden. Wir hatten dann auch keine Lust, wie Teenies irgendwelche Leute darum zu bitte, Bier für uns zu besorgen. Da wär ich mir irgendwie blöd vorgekommen. Der Durst ist mir dann vergangen – da geh ich nicht mehr hin, erst wenn ich 40 bin.
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Re: New York City im Januar 2014
Und wenn du dann 40 bist, aber aussiehst wie 35, bekommst du wieder kein Bier
Re: New York City im Januar 2014
saselie hat geschrieben: Der Genuss eines Bieres wurde uns im Stadion allerdings verwehrt, Grund: als Nachweis bei Ausländern unter 40 Jahren wollen sie einen Reisepass. Ich hab dem Herrn dann erklärt, dass wir den alle im Hotel haben – schließlich wollen wir den nicht verlieren. Jaaa, das versteht er schon,… aber „that’s the rule“ Egal, was wir ihm vorlegten (Personalausweis, Führerschein), der war stur und ließ nicht mit sich reden. Wir hatten dann auch keine Lust, wie Teenies irgendwelche Leute darum zu bitte, Bier für uns zu besorgen. Da wär ich mir irgendwie blöd vorgekommen. Der Durst ist mir dann vergangen – da geh ich nicht mehr hin, erst wenn ich 40 bin.
Merkwürdig, entweder hatte ich dann bisher immer Glück oder dieser Typ hat die Regel falsch verstanden. Hatte bisher nie Probleme mein Bier zu trinken. Selbst die ganz harten Sachen die es an 2 bis 3 Ecken im Garden gibt, und auch entsprechend kosten, hab ich mir schonmal nach einer 5:0 Führung der Rangers gegönnt, und selbst dort keine Probleme mit meinem Perso gehabt.
Re: New York City im Januar 2014
Wir kamen uns schon ein bisschen verarscht vor. Unsere Herren waren dann natürlich ganz scharf auf ein Bier (wenn es doch so nah und doch so fern ist ) und haben es noch an einem anderen Stand versucht. Aber auch da gabs nada.