The best things in life aren't things...

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MaRk_BeNsCh
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Re: The best things in life aren't things...

Beitrag von MaRk_BeNsCh »

Vielen Dank für die Fortsetzung, ich bin natürlich immer noch dabei.

Da ich gerade beginne die Süd-West-Rundreise zu planen, habe ich noch eine Frage: Welchen Zimmertyp hatter ihr im "The View" Hotel im Monument Valley? Das günstigste Zimmer kostet ja $236 pro Nacht :shock:
Vanni
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Re: The best things in life aren't things...

Beitrag von Vanni »

Wow das ist ne ansage!! !Krasser preis. Wir hatten glaub 170 Euro um den dreh gezahlt für eine Kategorie drüber über der günstigsten. Waren nur 10 Dollar unterschied...
MaRk_BeNsCh
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Re: The best things in life aren't things...

Beitrag von MaRk_BeNsCh »

Danke, sind ja auch ungefähr 170€. Scheibar ist die Sicht aus den verschiedenen Zimmerkategorien nicht wirklich unterschiedlich. Werde ich die Tage mal buchen, trotz des Preises sind die bestimmt schnell ausgebucht.
Vanni
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Re: The best things in life aren't things...

Beitrag von Vanni »

Oh man, Blondine bei der Arbeit! Bild
Hab Euro und Dollar verwurstelt... Ja dann haben wir das auch in etwa gezahlt! Und ja, viel im Voraus buchen sollte man auf jeden Fall, denn ich hab schon ganz oft gelesen, dass Leute gar kein Zimmer mehr dort bekommen haben, einige Monate vorher.
Vanni
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Re: The best things in life aren't things...

Beitrag von Vanni »

So, heut geht's mal weiter. Sorry für die lange Pause, stecke mitten im Vorweihnachtsstress!

01.11. Venice Beach, Santa Monica, Lakers

Wie herrlich, wir müssen heute keine Koffer packen und können gemütlich in die Küche schlendern, wo wir mit Toast, Orangensaft und Kaffee begrüßt werden. Nach dem Frühstück bekommen wir noch unsere heutige Route auf der Karte eingezeichnet und fahren dann irgendwann los – immer der Küste entlang.
Heute soll das Wetter herrlich warm und sonnig werden, darum gibt es heute einen Strand-Tag. Wir fahren in Richtung Newport und dann direkt auf den Highway 1, immer an der Küste entlang. Die Strecke ist wirklich sehr schön und kurzweilig und schon bald kommen wir an der Queen Mary an. Wir halten hier und schauen mal was der Spaß so kostet, aber 26 Dollar für die Schiffsbegehung sind uns dann doch etwas viel. Darum gibt es den Dampfer nur von außen und wir fahren weiter.

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An einem kleinen Park halten wir und genießen für 5 Dollar Parkgeld-Spaß den Blick auf den Ozean. Hier ist es wirklich schön und wir vertreten uns eine Weile die Füße ehe es weiter geht.

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Unser nächstes Ziel ist Venice Beach. Auf dem Weg dorthin halten wir noch irgendwo bei Starbucks, denn es war wirklich früh heute Morgen und viel Kaffe haben wir auch noch nicht intus. Gegen 13 Uhr kommen wir am Venice Beach an, parken auf einem öffentlichen Parkplatz für 5 Dollar und schlendern den Beachwalk entlang. Wir können nicht so ganz fassen, was wir hier sehen. Wenn es irgendwo eine Zentrale der crazy people gibt, dann ist die sicherlich hier.

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Selbstdarsteller, schrille Paradiesvögel, Sänger, Bodybuilder und solche die es gern wären, Skater, Kiffer, noch mehr Kiffer, Sprayer, Musiker, Maler, High Society und die, die denken sie gehören dazu usw… Hier ist wirklich alles vertreten. Auch normale Menschen, zu denen wir uns denk ich doch mal zählen.

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Wir schauen uns ein wenig um, schauen den Skatern beim skaten zu und gehen dann einen Happen beim Sidewalk Cafe & Bar essen. Es gibt einen Burrito für Manu und eine kleine Pizza für mich. Zum Nachtisch gibt es noch ein riesiges Eis von einem Laden um die Ecke für nur 2 Dollar. Das ist absolut ok und oberlecker gewesen. Strawberry Cheesecake! Mmmhhh!

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Nach unserer Venice Beach Erfahrung geht es weiter zum Santa Monica Pier. Das ist gar nicht weit weg von Venice Beach und wir parken auch hier für günstige 6 Dollar. Später sehen wir dass wir direkt auf dem Pier für 2 Dollar je Stunde hätten parken können. Naja im Nachhinein ist man ja immer schlauer, nicht wahr? Eine Weile schlendern wir über das Pier und fragen uns, warum manche
Menschen das End of Route 66 –Schild nicht finden? Das kann man ja kaum übersehen?!

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So gerne ich hier auch den Sonnenuntergang ansehen würde, das ist zeitlich zu riskant. Da müssten wir uns hier bestimmt noch eine dreiviertel Stunde die Zeit vertreiben, ehe wir loskämen und wir rechnen sowieso schon mit einer knappen Stunde nach L.A., also fahren wir schweren Herzens gegen halb 6 wieder los. Die Sonne immer tiefer im Rücken geht es auf den Freeway und wir erspähen aus der Ferne schon das Hollywood-Sign und freuen uns darüber.

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Pünktlich eine Stunde vor Spielbeginn fahren wir auf unserem vorgebuchten Parkplatz in der Nähe des Staples-Centers ein. Es ist ganz schön viel los hier. Wir laufen noch kurz durch die Gegend, suchen schon mal das Stubhub-Häuschen für Sonntag und betreten dann die heiligen Hallen. Manu möchte noch ein Trikot von Kobe Briant haben, das ist sau teuer und ich frage mich zum dreimillionsten Mal, was es denn mit dieser Sammelleidenschaft für Trikots auf sich hat? Mir reicht mein günstiges Fan-T-Shirt immer, wobei ich ja nie wirklich Fan bin – ich will mich nur nicht als Außenseiter outen!

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Wir sitzen relativ weit oben und schon kurz nach Spielbeginn merke ich, dass ich wohl doch besser einen Pullover mitgenommen hätte. Mal wieder ist die Klimaanlage direkt auf mich programmiert und ein eisiger Wind pfeift mir um die Ohren. Die ersten zwei viertel überstehe ich in der Windschneise doch dann wird es mir zur Halbzeit doch zu kalt und ich suche den Typen auf, der die Decken hier verkauft. Der will dass ich mich irgendwo bei der Los Angeles Times registriere für nen Newsletter oder sonstwas, dafür gibt’s ne Lakers-Decke für nur 12 Dollar. Wegen mir, im Moment würde ich auch ein Abo abschließen wenn ich dafür aufhöre zu frieren. Der Plan ist wunderbar aufgegangen und ich kann mich nun für die zweite Spielhälfte in der Decke einkuscheln. Auch Manu wirft sich ein Stück Decke über die Beine, der sitzt nämlich in kurzer Hose da.

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Merke-beim nächsten Spiel nur noch mit Jacke bewaffnet auftauchen. Nochmal ne Decke kann ich nicht kaufen, habe eh schon ein Platz-Problem im Koffer. Evtl. müssen sogar die bösen, schweren Wanderschuhe da bleiben, aber die sind eh schuld an meinen Blasen, darum wär das nicht ganz so schlimm.

Das Spiel endet wie vorhergesehen – die Lakers verlieren. Angeblich haben sie keinen besonders guten Lauf gerade. Mich persönlich stört das ja kein Bisschen, aber das sag ich natürlich nicht, denn ich hab mich ja als Fan verkleidet.

Wir lassen uns von der Masse zum Ausgang schieben und fahren schon bald wieder in Richtung „Heimat“, allerdings kommen wir in einen riesigen Stau wegen einer Komplettsperre des Highways und stehen erst Mal eine gute Stunde. Das ist richtig ärgerlich, zumal ich beim Spiel gefühlte 5 Liter Cola getrunken habe und die wollen auch wieder raus irgendwann. Wir brauchen also statt 40 Minuten knappe 2 Stunden, bis wir nach Mitternacht endlich wieder in Costa Mesa ankommen.
Auf dem Weg haben wir uns noch jeder einen Burger geholt, damit wir nicht vom Fleisch fallen, das wäre nämlich total tragisch, wenn wir heimkommen und nicht mindestens 2 kg zugenommen haben.
Ich bezweifle aber dass das passiert, denn ich merke schon wieder, wie mir die Hosen rutschen. Wie jedes Jahr werde ich das ein oder andere Kilo verloren haben im Urlaub, wie auch immer ich das hier schaffe mit mindestens drei Mahlzeiten und genauso vielen Starbucks-Frappucinos am Tag. So what…

Gegen 2 Uhr Nachts liegen wir dann endlich in den Federn und uns graut jetzt schon vor morgen früh – der Wecker ist erbarmungslos.
gila
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Re: The best things in life aren't things...

Beitrag von gila »

Ihr habt die allerschönsten Ziele auf dieser Reise! Perfekt geplant!
Und ihr scheint ja ziemliches Glück mit dem Wetter zu haben, so herrliche Sonnen(untergänge...) traumhaft...
Vanni
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Re: The best things in life aren't things...

Beitrag von Vanni »

Gila, wir hatten drei Wochen keinen komplett bewölkten Tag (zwei mal je eine Stunde) und ich glaube, ich habe mal einen einzigen Regentropfen abbekommen. Das war wirklich total super und wir hatten riesiges Glück mit dem Wetter. Es war nie unerträglich heiß, immer so zwischen 23 und 27 Grad in etwa tagsüber... Nachts kühl genug zum Schlafen, morgens war Zwiebellook angesagt, aber alles in allem war es einfach nur perfekt! Und wegen der Planung - wir hatten natürlich großes Glück, dass der Karli uns die Routen immer so lieb eingezeichnet hat, aber die Rundreise war wirklich gut geplant dank diversen Reiseberichten und Foren, da muss ich mich ein bisschen auch selbst loben! :oops: War nie wirklich stressig und wir hatten überall viel Zeit. :daumen1:
gila
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Re: The best things in life aren't things...

Beitrag von gila »

Wenn Engel reisen...
Fippie
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Re: The best things in life aren't things...

Beitrag von Fippie »

Ich wiederhole mich zwar, aber es muss einfach nochmal gesagt werden: Eure Bilder sind einfach richtig TOLL! :daumen1: Danke, dass du sie mit uns allen hier teilst. :)
Vanni
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Re: The best things in life aren't things...

Beitrag von Vanni »

So, weiter geht's... hoffe ich schaffe es dieses Jahr noch den Bericht abzuschließen... :shock:

02.11. L.A.-Hollywood, Beverly Hills

Um neun weckert der Klingel aber wir wollen nicht aufstehen und liegen lieber noch ein bisschen faul herum. Das rächt sich später, da wir erst gegen halb elf los kommen und prompt im Stau stehen in Richtung Los Angeles. Zum Verkehr hier in L.A. kann ich nur sagen, dass ich wohl umziehen würde, wenn ich hier wohnen und täglich auf den Free- und Highways fahren müsste. Grausam. Wirklich ätzend. Wir brauchen für die Strecke von normal 40 Minuten fast eineinhalb Stunden.

Solltet ihr also jemals das Vergnügen haben, in Los Angeles Auto zu fahren, dann packt ein paar gute Nerven mit ein. Meine sind so langsam schon strapaziert hier. Da hat mir das Fahren in Arizona oder Utah besser gefallen. Aber gut, wer mag den dichten Stadtverkehr schon?

Gegen Mittag erreichen wir unser erstes Ziel – das Griffith Observatorium.

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Schön ist es hier oben, aber irgendwie hab ich heut nicht so den Blick dafür, hab ich so das Gefühl. Los Angeles beeindruckt mich irgendwie nicht so richtig. Wir genießen aber eine Weile die Sonne, bis wir wieder bergab laufen. Da wurden wir übrigens schön verarscht – etwas weiter den Berg unten steht ein Schild, mit der Info dass oben alle Parkplätze belegt seien. Also parken wir etwas weiter weg und laufen in der Hitze den Berg nach oben. Dort gibt es dann massig freie Parkplätze, also merke – immer erst oben nachgucken.

Wir fahren weiter zum angeblichen Highlight L.A.‘s. Dem Kodak- und dem Chinese-Theatre bzw. dem Walk of Fame. Wir finden einen öffentlichen Parkplatz für läppische 10 Dollar am Tag und laufen also über den Walk of Fame.

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Tja, wie soll ich sagen… Es ist einfach nicht schön dort. Wirklich… So sehr ich die Menschenmassen in New York liebe, den Rush auf den Straßen, die Selbstdarsteller und Künstler, den Times Square… umso weniger kann ich das hier leiden. Es ist voll, es ist laut, überall wird man angesprochen dass man irgendwas kaufen soll, die Leute schubsen und drängeln… Wir machen schnell ein paar Bilder von einigen Sternen und flüchten dann ins Hardrock Cafe. Hier fühlen wir uns ein wenig heimisch und bleiben nach dem obligatorischen T-Shirt Einkauf auch direkt zum Lunch. Manu ist Fleisch mit noch mehr Fleisch und ich bekomme Fajitas. Das war wieder einmal super lecker, wir bekommen kostenlose Refills uns am Schluss sogar noch einen vollen Becher to go. Das ist sehr nett, darum gibt es auch ein gutes Trinkgeld.

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Nach dem Essen wagen wir noch einen Vorstoß und schauen uns beim Chinese-Theater um. Ich erspähe direkt Harry Potter und Twilight und bin etwas mit Los Angeles bzw. Hollywood versöhnt. Mehr aber auch nicht. Uns reicht es hier, wir haben genug gesehen. Man merkt, ich bin nicht in der besten Laune, aber so schön das Umland hier auch ist wie z.B. Newport, Laguna Beach, Santa Monica etc. so unschön ist auch genau der Teil, der im Fernsehen immer als die Glamour-Welt verkauft wird. Ich hatte mich da aber schon darauf eingestellt, denn in keinem Reisebericht habe ich es bisher anders gelesen, darum bin ich nicht enttäuscht. Manu auch nicht, der nimmt die Dinge eh wie sie kommen.

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Weiter geht es dann auf direktem Weg zum Hollywood Sign. Wir fahren nicht ganz bis ans äußerste Ende um das Zeichen zu finden, sondern fahren um diesen Lake Hollywood und ein Stück bergauf bis zum Park wo sich alle Touristen tummeln. Da sind wir nah genug dran und schießen ein paar schöne Bilder mit unserem Stativ bevor wir zum letzten Stop für heute aufbrechen. Beverly Hills.

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Kaum angekommen weiß ich schon, dass die Zeit heute nicht reichen wird und ich wiederkommen möchte. Es dämmert schon ein wenig, als wir beim Rodeo Drive vorfahren und unser Auto parken. Wir schlendern noch ein wenig den Rodeo Drive entlang, Manu freut sich wie verrückt über irgendein Auto dass dort steht (angeblich das teuerste der Welt mit einer Jahresauflage von nur 10 Stück) und holen uns noch einen Kaffee bei Starbucks to go. Dann ist es auch schon dunkel, die Geschäfte haben sowieso schon zu… Schade. Aber wir beschließen morgen nochmal zu kommen. Ich möchte gerne ein wenig durch das Wohngebiet schlendern und nochmal bei Tag am Rodeo Drive rumlaufen. Hier ist es sehr schön, es sieht aus wie im Film und ist vor allem sauber, nicht überfüllt, stilvoll. Das komplette Gegenteil vom sonstigen Los Angeles, wie wir es bisher gesehen haben. Morgen bekommt Downtown aber noch eine Chance.

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Als wir gegen sieben wieder beim Onkel Karli ankommen, hat dieser bereits für uns gekocht. Das finden wir sehr nett und freuen uns, mal wieder etwas Gesundes zu essen. Es gibt Hühnchen in Zitronensoße (vom eigenen Zitronenbaum) mit Kartoffeln und Karottengemüse.
Vollgefuttert und ausgepowert geht es dann in die Koje. Morgen muss ich nochmal diese Strecke fahren, meine Nerven brauchen Ruhe! Gute Nacht.
Maleja
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Re: The best things in life aren't things...

Beitrag von Maleja »

Wiedermal sehr schön geschrieben und ich muss sagen das es mir reicht L.A. Einmal gesehen zu haben. Aber der rodeodrive hat mir auch gefallen.
Marion
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Re: The best things in life aren't things...

Beitrag von Marion »

Ging mir mit LA exakt genau so. War für mich DIE Enttäuschung der Westküste. Hat wirklich überhaupt nichts Glamouröses, war runtergekommen und gefiel mir gar nicht. Aber wenn man schon in der Gegend ist, sollte man es mal gesehen haben. Ich müsste da auch nicht noch mal hin.
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