Re: Silver Wedding Anniversary in New York - 13.-27.06.2012
Verfasst: 02.08.2012, 10:31
Tag 3
Aufwachen um 7.20, wieder ohne Wecker, das würde uns zuhause nie passieren. Nach dem üblichen morgendlichen Reinigungsritual und dem Besuch des freundlichen Mitarbeiters machen wir uns auf den Weg zum Broadway… eigentlich wollten wir auf den Forumstipp hören und bei Andrews frühstücken, aber leider war mein Geschreibsel dazu unvollständig und die Dame an der Lobby meinte wohl ein anderes Lokal – jedenfalls: Andrews nicht gefunden, macht nix, dann gab es eben Frühstück bei Pret an Manger – nett, frisches Gebäck, aber eben Fastfoodcharakter, was soll es, hat keinem weh getan, muss aber nicht noch mal sein.
Weiter geht es, wieder ab Times Square mit dem Hoho-Bus, diesmal die Uptown /Harlem Treasures –Tour… unser Tourguide ist witzig, heißt Peter und ist vor vielen Jahren aus Heidelberg hergezogen. Diese Tour ist klasse, der Typ hat einen sarkastisch-informativen Stil, der uns beiden deutlich besser gefällt, als der Guide am Tag zuvor. Wir beschließen auf jeden Fall eine Tour nach Harlem zu machen, scheint uns hochinteressant zu sein.
Wieder machen wir uns zu Fuß auf den Weg, so sieht man doch am meisten. Weiter geht es mit der nächsten Tour, diesmal steht eine Bootstour an – 90 Minuten East River und Hudson – uns geht beiden nach kurzer Zeit der bemüht-witzige Tourguide auf den Wecker – aber die Ansicht/Aussicht ist klasse und die Zeit vergeht wie im Flug – wieder ein Punkt auf der Liste abgehakt. Dankbar nehmen wir den Service der kostenfreien Shuttlebusse in Anspruch um dann rund eine Stunde im Stau zu stehen –wir haben Sitzplätze und Zeit – uns doch egal…Wir stellen fest, das die Brooklyntour schon nicht mehr machbar ist, da die letzte am frühen Mittag startet und entschließen uns auch die Nachttour zu skippen - uns reicht das Touritheater – ich hätte lieber alles etwas verteilter auf die Tage gehabt, das ist eben der Nachteil der 48-Stunden-Option, aber was soll’s… nach einer kleine Tour zu Fuß und einem Abstecher ins ‚Food Emporium“ – uih ist das hier teuer- steuern wir das Hotel für eine wohlverdiente Pause an. Abends geht es dann noch ins nahe gelegene Nirvana – http://www.nirvanany.com – hier hatten wir auf dem Rückweg noch schnell einen Tisch reserviert.
Nirvana ist ein kleines prämiertes indisches Restaurant schräg gegenüber vom Hotel, vorbildlicher Service, nettes Ambiente mit rohen Steinwänden, seeeeehr klimatisiert, brr – tolles Essen – und ein leckerer Mangolassi – ein gelungener Abschluss für den Abend, noch ein kleiner Verdauungsspaziergang um den Block und dann ab in die Falle…
Tag 4
Langsam entwickeln wir wieder so etwas wie einen geregelten Schlafrhythmus, trotzdem wachen wir immer noch vor dem Wecker auf – auf zum Murray Hill Diner – und gefällt beiden die Atmosphäre und auch mein Mann scheint sich mit dem Angebot arrangieren zu können. Ein nur gebrochen englisch sprechender, sehr freundlicher Mitarbeiter macht mich mit „French Toast mit Bacon UND Sirup“ vertraut – den Geschmack habe ich immer noch auf der Zunge, ist das lecker …. und so simpel.. I love it!
Für 10 am haben wir über http://www.freetoursbyfoot.com die Soho, Chinatown & Little Italy –Tour gebucht – Treffpunkt ist in Soho, die Gruppe ist sehr groß, rund 50 Leute und wird auf zwei Guides aufgeteilt. Ein buntes Trüppchen, Leute aus Neuseeland, Hawaii, Südamerika, den Niederlanden, Deutschland, Kalifornien und, witzigerweise, aus New York…
Unser Guide macht sich sofort mit uns auf den Weg, er erzählt uns von der Entwicklung der Viertel, wie die Häuser früher genutzt wurden, wie Little Italy immer mehr zurück gedrängt wurde und und und… immer wieder macht er Halt, um auf eine Besonderheit aufmerksam zu machen. Der von ihm bevorzugte Cannoli-Stand hat leider noch zu, macht nix, ist ja nicht so, dass es keine Alternativen gibt. Er führt uns zu Ferrara auf der Grand Street – ich kann nicht widerstehen und mache mich über zwei Mini Cannoli her… hm, lecker, gut, das es die zuhause nicht gibt, das würde mir kalorientechnisch den Hals brechen…
Der Guide weist uns noch auf einige Läden hin, besonders angetan war er von einem Asiaten, bei dem man rund um die Uhr Essen bekommen kann, Wo Hop heißt der Laden. Da ich noch satt von den Cannoli war und der Gatte auch noch keinen Hunger verspürte, bekam der Laden bei uns keine Chance – vielleicht ein anderes Ma(h)l… irgendwann führte uns der Weg auch bei Rice ‚n Riches vorbei aber ich war, leider, immer noch satt – wie ärgerlich…
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Beschreibung unseres Guides, wie er den 11. September wahrgenommen hat. Er wohne in der Gegend, so sagte er und sah die Türme fallen. Viele Menschen hätten sich zu Fuß auf den Weg zum der Unglücksstelle nächst gelegenen Hospitals gemacht, um zu helfen, Blut zu spenden, what ever – aber: es kam keiner, da keine Verletzten betreut werden mussten. Jeder von uns hat seine eigenen Erinnerungen an 9/11, ich hatte sofort wieder Gänsehaut und Tränen in den Augen….. we’ll never forget…
Die Tour endet in Chinatown, wir bedanken uns bei dem Guide mit einem großzügigen Trinkgeld – die Tour ist, wie der Name schon sagt, for free… der Typ war wirklich klasse und geht auch mit einem glücklichen Lächeln und vollen Taschen nach Hause..
Wir hingegen sind jetzt hungrig und schlendern durch die Straßen auf der Suche nach einer leckeren Kleinigkeit und einer Gelegenheit, unseren armen Füßen ein wenig Ruhe zu gönnen. Gelandet sind wir bei epistrophy auf der Mott Street, kleine aber feine Speisekarte, unaufgefordert bekommen wir warmes selbstgebackenes Brot mit leckerem Olivenöl als Antipasti gereicht, sensationell lecker…als Hauptspeise ordern wir beide Pasta, mit einem Viertel Rotwein ist das ein gelungener Abschluss für die Little Italy Tour.
Frisch gestärkt machen wir uns auf den Weg Richtung Spring Street, Broadway, Mercer Street. Wir hatten am morgen gesehen, dass dort überall Straßenstände aufgebaut wurden, außerdem war bis dahin ja noch nicht viel mit Shopping, das sollte sich jetzt ändern…
Wichtig war mir auch noch, dem Haus meines Lieblings-Rockstars einen Besuch abzustatten – o.k., ich hab das Haus fotografiert, davor stellen wollte ich mich allerdings nicht – aber man weiß ja nie, wenn er in dem Augenblick aus der Türe gekommen wäre, vielleicht wäre ja ein Autogramm drin gewesen… leider tat sich nichts und der Marathon ging weiter.
Samstagmittag am Broadway in Soho – dagegen ist die Kö ein Dorf – ich liebe dieses geschäftige Treiben –obwohl meine Füße schon zu diesem Zeitpunkt wie die Hölle schmerzten – immer noch ein bisserl weiter, hier noch gucken… jetzt wissen wir auch, das es einen West Broadway gibt, war uns bis dahin auf der Karte gar nicht aufgefallen….
Nach immerhin 10 !!! Stunden kehrten wir ins Hotel zurück, auf dem Nachhauseweg haben wir noch für’s Dinner eingekauft, da wir abends noch auf TOTR wollten, hatten wir uns für ein Essen auf dem Zimmer entschieden. In einem großen Supermarkt mit toller Frischtheke hatten wir uns eingedeckt mit zwei verschiedenen Chicken Sandwiches und einer großen Schüssel Salat, der neu entdeckte Liquor Store hatte uns auch noch eine Flasche Merlot beschert – angereichert mit einer kleinen Tüte Chips war das ein echt leckeres Essen im Bett vor dem laufenden Fernseher – mangels Tisch und einem zweiten Stuhl eine Notlösung aber für meine Füße die einzig akzeptable Lösung.. ach ja, falls jemand Interesse hat, es ist der Murray Hill Market an der 34sten Straße East…
Gegen 20 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Rockefeller Center – schnell noch einige Fotos gemacht vom Lego Store davor, mein angehender Schwiegersohn hat da mal gearbeitet und freut sich immer noch über Fotos – rein ins Center – tolle Lobby – und dann erstmal Tickets ordern – die nächsten sind verfügbar für 9.50…. der Mitarbeiter fragt, ob wir die wollen – als ob das eine Frage wäre – wir vertreiben uns die Zeit in den umliegenden Gängen und der Lobby um dann mit pünktlich mit abzuheben in den New Yorker Himmel… ich fand es extrem beeindruckend – diese Weite, die Lichter, die beleuchtete Skyline, die Leute, die genauso wie wir mit offenem Mund auf diesem Deck stehen und einfach nur staunen. Viele Fotos und einige Rundgänge später machen wir uns auf den Weg nach unten, auf dem schnellsten Weg zur Subway um mit ultraschmerzenden Füßen und todmüde ins Bett zu fallen.
Aufwachen um 7.20, wieder ohne Wecker, das würde uns zuhause nie passieren. Nach dem üblichen morgendlichen Reinigungsritual und dem Besuch des freundlichen Mitarbeiters machen wir uns auf den Weg zum Broadway… eigentlich wollten wir auf den Forumstipp hören und bei Andrews frühstücken, aber leider war mein Geschreibsel dazu unvollständig und die Dame an der Lobby meinte wohl ein anderes Lokal – jedenfalls: Andrews nicht gefunden, macht nix, dann gab es eben Frühstück bei Pret an Manger – nett, frisches Gebäck, aber eben Fastfoodcharakter, was soll es, hat keinem weh getan, muss aber nicht noch mal sein.
Weiter geht es, wieder ab Times Square mit dem Hoho-Bus, diesmal die Uptown /Harlem Treasures –Tour… unser Tourguide ist witzig, heißt Peter und ist vor vielen Jahren aus Heidelberg hergezogen. Diese Tour ist klasse, der Typ hat einen sarkastisch-informativen Stil, der uns beiden deutlich besser gefällt, als der Guide am Tag zuvor. Wir beschließen auf jeden Fall eine Tour nach Harlem zu machen, scheint uns hochinteressant zu sein.
Wieder machen wir uns zu Fuß auf den Weg, so sieht man doch am meisten. Weiter geht es mit der nächsten Tour, diesmal steht eine Bootstour an – 90 Minuten East River und Hudson – uns geht beiden nach kurzer Zeit der bemüht-witzige Tourguide auf den Wecker – aber die Ansicht/Aussicht ist klasse und die Zeit vergeht wie im Flug – wieder ein Punkt auf der Liste abgehakt. Dankbar nehmen wir den Service der kostenfreien Shuttlebusse in Anspruch um dann rund eine Stunde im Stau zu stehen –wir haben Sitzplätze und Zeit – uns doch egal…Wir stellen fest, das die Brooklyntour schon nicht mehr machbar ist, da die letzte am frühen Mittag startet und entschließen uns auch die Nachttour zu skippen - uns reicht das Touritheater – ich hätte lieber alles etwas verteilter auf die Tage gehabt, das ist eben der Nachteil der 48-Stunden-Option, aber was soll’s… nach einer kleine Tour zu Fuß und einem Abstecher ins ‚Food Emporium“ – uih ist das hier teuer- steuern wir das Hotel für eine wohlverdiente Pause an. Abends geht es dann noch ins nahe gelegene Nirvana – http://www.nirvanany.com – hier hatten wir auf dem Rückweg noch schnell einen Tisch reserviert.
Nirvana ist ein kleines prämiertes indisches Restaurant schräg gegenüber vom Hotel, vorbildlicher Service, nettes Ambiente mit rohen Steinwänden, seeeeehr klimatisiert, brr – tolles Essen – und ein leckerer Mangolassi – ein gelungener Abschluss für den Abend, noch ein kleiner Verdauungsspaziergang um den Block und dann ab in die Falle…
Tag 4
Langsam entwickeln wir wieder so etwas wie einen geregelten Schlafrhythmus, trotzdem wachen wir immer noch vor dem Wecker auf – auf zum Murray Hill Diner – und gefällt beiden die Atmosphäre und auch mein Mann scheint sich mit dem Angebot arrangieren zu können. Ein nur gebrochen englisch sprechender, sehr freundlicher Mitarbeiter macht mich mit „French Toast mit Bacon UND Sirup“ vertraut – den Geschmack habe ich immer noch auf der Zunge, ist das lecker …. und so simpel.. I love it!
Für 10 am haben wir über http://www.freetoursbyfoot.com die Soho, Chinatown & Little Italy –Tour gebucht – Treffpunkt ist in Soho, die Gruppe ist sehr groß, rund 50 Leute und wird auf zwei Guides aufgeteilt. Ein buntes Trüppchen, Leute aus Neuseeland, Hawaii, Südamerika, den Niederlanden, Deutschland, Kalifornien und, witzigerweise, aus New York…
Unser Guide macht sich sofort mit uns auf den Weg, er erzählt uns von der Entwicklung der Viertel, wie die Häuser früher genutzt wurden, wie Little Italy immer mehr zurück gedrängt wurde und und und… immer wieder macht er Halt, um auf eine Besonderheit aufmerksam zu machen. Der von ihm bevorzugte Cannoli-Stand hat leider noch zu, macht nix, ist ja nicht so, dass es keine Alternativen gibt. Er führt uns zu Ferrara auf der Grand Street – ich kann nicht widerstehen und mache mich über zwei Mini Cannoli her… hm, lecker, gut, das es die zuhause nicht gibt, das würde mir kalorientechnisch den Hals brechen…
Der Guide weist uns noch auf einige Läden hin, besonders angetan war er von einem Asiaten, bei dem man rund um die Uhr Essen bekommen kann, Wo Hop heißt der Laden. Da ich noch satt von den Cannoli war und der Gatte auch noch keinen Hunger verspürte, bekam der Laden bei uns keine Chance – vielleicht ein anderes Ma(h)l… irgendwann führte uns der Weg auch bei Rice ‚n Riches vorbei aber ich war, leider, immer noch satt – wie ärgerlich…
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Beschreibung unseres Guides, wie er den 11. September wahrgenommen hat. Er wohne in der Gegend, so sagte er und sah die Türme fallen. Viele Menschen hätten sich zu Fuß auf den Weg zum der Unglücksstelle nächst gelegenen Hospitals gemacht, um zu helfen, Blut zu spenden, what ever – aber: es kam keiner, da keine Verletzten betreut werden mussten. Jeder von uns hat seine eigenen Erinnerungen an 9/11, ich hatte sofort wieder Gänsehaut und Tränen in den Augen….. we’ll never forget…
Die Tour endet in Chinatown, wir bedanken uns bei dem Guide mit einem großzügigen Trinkgeld – die Tour ist, wie der Name schon sagt, for free… der Typ war wirklich klasse und geht auch mit einem glücklichen Lächeln und vollen Taschen nach Hause..
Wir hingegen sind jetzt hungrig und schlendern durch die Straßen auf der Suche nach einer leckeren Kleinigkeit und einer Gelegenheit, unseren armen Füßen ein wenig Ruhe zu gönnen. Gelandet sind wir bei epistrophy auf der Mott Street, kleine aber feine Speisekarte, unaufgefordert bekommen wir warmes selbstgebackenes Brot mit leckerem Olivenöl als Antipasti gereicht, sensationell lecker…als Hauptspeise ordern wir beide Pasta, mit einem Viertel Rotwein ist das ein gelungener Abschluss für die Little Italy Tour.
Frisch gestärkt machen wir uns auf den Weg Richtung Spring Street, Broadway, Mercer Street. Wir hatten am morgen gesehen, dass dort überall Straßenstände aufgebaut wurden, außerdem war bis dahin ja noch nicht viel mit Shopping, das sollte sich jetzt ändern…
Wichtig war mir auch noch, dem Haus meines Lieblings-Rockstars einen Besuch abzustatten – o.k., ich hab das Haus fotografiert, davor stellen wollte ich mich allerdings nicht – aber man weiß ja nie, wenn er in dem Augenblick aus der Türe gekommen wäre, vielleicht wäre ja ein Autogramm drin gewesen… leider tat sich nichts und der Marathon ging weiter.
Samstagmittag am Broadway in Soho – dagegen ist die Kö ein Dorf – ich liebe dieses geschäftige Treiben –obwohl meine Füße schon zu diesem Zeitpunkt wie die Hölle schmerzten – immer noch ein bisserl weiter, hier noch gucken… jetzt wissen wir auch, das es einen West Broadway gibt, war uns bis dahin auf der Karte gar nicht aufgefallen….
Nach immerhin 10 !!! Stunden kehrten wir ins Hotel zurück, auf dem Nachhauseweg haben wir noch für’s Dinner eingekauft, da wir abends noch auf TOTR wollten, hatten wir uns für ein Essen auf dem Zimmer entschieden. In einem großen Supermarkt mit toller Frischtheke hatten wir uns eingedeckt mit zwei verschiedenen Chicken Sandwiches und einer großen Schüssel Salat, der neu entdeckte Liquor Store hatte uns auch noch eine Flasche Merlot beschert – angereichert mit einer kleinen Tüte Chips war das ein echt leckeres Essen im Bett vor dem laufenden Fernseher – mangels Tisch und einem zweiten Stuhl eine Notlösung aber für meine Füße die einzig akzeptable Lösung.. ach ja, falls jemand Interesse hat, es ist der Murray Hill Market an der 34sten Straße East…
Gegen 20 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Rockefeller Center – schnell noch einige Fotos gemacht vom Lego Store davor, mein angehender Schwiegersohn hat da mal gearbeitet und freut sich immer noch über Fotos – rein ins Center – tolle Lobby – und dann erstmal Tickets ordern – die nächsten sind verfügbar für 9.50…. der Mitarbeiter fragt, ob wir die wollen – als ob das eine Frage wäre – wir vertreiben uns die Zeit in den umliegenden Gängen und der Lobby um dann mit pünktlich mit abzuheben in den New Yorker Himmel… ich fand es extrem beeindruckend – diese Weite, die Lichter, die beleuchtete Skyline, die Leute, die genauso wie wir mit offenem Mund auf diesem Deck stehen und einfach nur staunen. Viele Fotos und einige Rundgänge später machen wir uns auf den Weg nach unten, auf dem schnellsten Weg zur Subway um mit ultraschmerzenden Füßen und todmüde ins Bett zu fallen.