Ein Schwein reist nach New York
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Re: Ein Schwein reist nach New York
Vielen Dank, lunixt
Fotos und Reiseberichte wird es auf jeden Fall auch geben, aber das kleine, langsame Netbook und die schlechte Internetverbindung hier haben mich dazu überredet, die erst fertigzustellen wenn ich wieder in Deutschland bin.
Den Chargrin Bull habe ich schon letzte Woche Samstag versucht zu zähmen. Wir sind extra früh hin, so dass dann außer uns wirklich noch keiner da war, außer einer Polizeistreife. Leider war der Bulle stärker als ich, der hat sich wohl unbeobachtet gefühlt und wollte mich einfach auffressen! Ich bin grad noch so entkommen, aber mir fehlen jetzt ein paar Flusen am Hintern...
Fotos und Reiseberichte wird es auf jeden Fall auch geben, aber das kleine, langsame Netbook und die schlechte Internetverbindung hier haben mich dazu überredet, die erst fertigzustellen wenn ich wieder in Deutschland bin.
Den Chargrin Bull habe ich schon letzte Woche Samstag versucht zu zähmen. Wir sind extra früh hin, so dass dann außer uns wirklich noch keiner da war, außer einer Polizeistreife. Leider war der Bulle stärker als ich, der hat sich wohl unbeobachtet gefühlt und wollte mich einfach auffressen! Ich bin grad noch so entkommen, aber mir fehlen jetzt ein paar Flusen am Hintern...
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Re: Ein Schwein reist nach New York
Hallo Schwein,
war dein Fight mit dem Chargin Bull doch mehr als zunächst angenommen geschafft,
und Du musst dich davon jetzt erholen,
oder hat Dich der Big Apple verschlungen?
war dein Fight mit dem Chargin Bull doch mehr als zunächst angenommen geschafft,
und Du musst dich davon jetzt erholen,
oder hat Dich der Big Apple verschlungen?
Re: Ein Schwein reist nach New York
Genieß den Trip. Besser später den Reisebericht als nie
@seefew
Zu was für christlichen Zeiten bist Du hier eigentlich immer unterwegs? Schon im Training um Jetlag vorzubeugen
@seefew
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Ein Schwein reist nach New York
ach nee, ich steh gegen 4:30 morgens auf und geh meist zwischen 0:00 und 1:00 ins Bett. Muss reichen, sonst müsste ich den Tag um ein paar Stunden verlängern.lunixt hat geschrieben:Genieß den Trip. Besser später den Reisebericht als nie
@seefew
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Re: Ein Schwein reist nach New York
Seit Dienstag bin ich wieder da
Der Chargrin Bull hat mich nur ein paar Flusen am Hintern gekostet, aber die Handwäsche gestern hat mich ganz schön mitgenommen. Da wurde doch mein Kopf einfach so unter Wasser getunkt! Ganz schön dreist war das.
Aber, da ich jetzt wieder da bin, kann ich auch endlich mit meinem Reisebericht anfangen:
Tag 1 - Anreise
Freitag abend war es endlich soweit – um 20:45 Uhr landete unser Flieger mit meiner Wenigkeit an Board in Newark. Mehr als 13 Stunden vorher waren wir in Düsseldorf gestartet, von wo aus es erstmal nach Warschau und dann weiter in die USA ging. Der Flug war sehr entspannt, es gab keine Turbulenzen und so. Wenn die Stewardessen es noch auf Anhieb geschafft hätten, allen Passagieren Einreiseformulare auszuhändigen, hätte das meiner Reisebegleiterin sehr geholfen. Mich lassen sie ja zum Glück auch ohne die ganzen Formalitäten ins Land
Dann ab in den Bus 62 Richtung Path Train. Onlne hatten wir gelesen, dss zwischen Airport und dem Bahnhof eine Station liegt, es waren dann aber doch gefühlte 50. Was uns sehr nervös machte – saßen wir wirklich im richtigen Bus?
Als wir dann ankamen, hat die Reisebegleiterin natürlich gleich das falsche Ticket gekauft – für den normalen Zug statt für die Path. Naja, der tat es auch, ich bin da nicht wählerisch, und er war sogar schneller. An der Penn Station in New York sind wir dann in die 3 gestiegen – leider Richtung Harlem statt Brooklyn. Das war schon irritiernd, als der Zug plötzlich am Times Square hielt... Naja, abr angekommen sind wir am Ende trotzdem, so kurz vor 0:00 Uhr.
Und jetzt das wichtigste: es ist heiß! Vor allem im Hostel. Der äußerst tolle Ventilator steht leider in der Küche, so dass wir ihn zwar gut hören können, aber wirklich hilfreich ist das nicht. Zum Glück schwitze ich trotz des dichten Fells nicht allzu sehr! Trotzdem ist der Platz neben dem Ventilator mein neuer Lieblingsplatz geworden!
Was ich gllücklicherweise auch nicht tun muss: duschen. Die Dusche sah auf dem ersten Blick eigentllich sehr nett aus, leider ist aber der Abfluss ein bisschen verstopft. Was nicht schlimm wäre, wenn in der Dusche nicht lauter Haare liegen würden. Ürgs. Außerdem ist der Duschstrahl fast nicht existent.
Was dafür aber sehr toll ist – die extrem große Küche mit riesen Kühlschrank, elektronischem Gasherd und zwei Mikrowellen. Zwei! Dabei sind wir fast alleine – in den insgesamt sechs Räumen (4-Bett-Zimmer übrigens, nicht wie befürchtet 10 Betten) wohnt außer uns nur eine weitere Person. Weshalb ich jetzt mein eigenes Bett habe!
So, der erst Tag in New York steht an – mal sehen, was er bringt
Der Chargrin Bull hat mich nur ein paar Flusen am Hintern gekostet, aber die Handwäsche gestern hat mich ganz schön mitgenommen. Da wurde doch mein Kopf einfach so unter Wasser getunkt! Ganz schön dreist war das.
Aber, da ich jetzt wieder da bin, kann ich auch endlich mit meinem Reisebericht anfangen:
Tag 1 - Anreise
Freitag abend war es endlich soweit – um 20:45 Uhr landete unser Flieger mit meiner Wenigkeit an Board in Newark. Mehr als 13 Stunden vorher waren wir in Düsseldorf gestartet, von wo aus es erstmal nach Warschau und dann weiter in die USA ging. Der Flug war sehr entspannt, es gab keine Turbulenzen und so. Wenn die Stewardessen es noch auf Anhieb geschafft hätten, allen Passagieren Einreiseformulare auszuhändigen, hätte das meiner Reisebegleiterin sehr geholfen. Mich lassen sie ja zum Glück auch ohne die ganzen Formalitäten ins Land
Dann ab in den Bus 62 Richtung Path Train. Onlne hatten wir gelesen, dss zwischen Airport und dem Bahnhof eine Station liegt, es waren dann aber doch gefühlte 50. Was uns sehr nervös machte – saßen wir wirklich im richtigen Bus?
Als wir dann ankamen, hat die Reisebegleiterin natürlich gleich das falsche Ticket gekauft – für den normalen Zug statt für die Path. Naja, der tat es auch, ich bin da nicht wählerisch, und er war sogar schneller. An der Penn Station in New York sind wir dann in die 3 gestiegen – leider Richtung Harlem statt Brooklyn. Das war schon irritiernd, als der Zug plötzlich am Times Square hielt... Naja, abr angekommen sind wir am Ende trotzdem, so kurz vor 0:00 Uhr.
Und jetzt das wichtigste: es ist heiß! Vor allem im Hostel. Der äußerst tolle Ventilator steht leider in der Küche, so dass wir ihn zwar gut hören können, aber wirklich hilfreich ist das nicht. Zum Glück schwitze ich trotz des dichten Fells nicht allzu sehr! Trotzdem ist der Platz neben dem Ventilator mein neuer Lieblingsplatz geworden!
Was ich gllücklicherweise auch nicht tun muss: duschen. Die Dusche sah auf dem ersten Blick eigentllich sehr nett aus, leider ist aber der Abfluss ein bisschen verstopft. Was nicht schlimm wäre, wenn in der Dusche nicht lauter Haare liegen würden. Ürgs. Außerdem ist der Duschstrahl fast nicht existent.
Was dafür aber sehr toll ist – die extrem große Küche mit riesen Kühlschrank, elektronischem Gasherd und zwei Mikrowellen. Zwei! Dabei sind wir fast alleine – in den insgesamt sechs Räumen (4-Bett-Zimmer übrigens, nicht wie befürchtet 10 Betten) wohnt außer uns nur eine weitere Person. Weshalb ich jetzt mein eigenes Bett habe!
So, der erst Tag in New York steht an – mal sehen, was er bringt
Re: Ein Schwein reist nach New York
Hehe, cool. Geht ja schon mal gut los:). Bin gespannt wie es dem Schwein in den ersten Tagen so ergangen ist.
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Re: Ein Schwein reist nach New York
Schöööön!!
Ihr seid wieder Da.
Und die Einleitung zum Reisebericht ist's ebenso.
Ihr seid wieder Da.
Und die Einleitung zum Reisebericht ist's ebenso.
Re: Ein Schwein reist nach New York
Ist das putzig! Ich lese gerne mit!
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Re: Ein Schwein reist nach New York
Putzig, ja...nach dem Waschgang vorgestern bin ich auf jeden Fall ordentlich geputzt
Tag 2
Der Tag beginnt...langsam. Nachdem wir um halbsechs bereits hellwach waren, mussten wir noch bis 10.00 Uhr warten, um vernünftig eingecheckt zu werden. Die Hostelsache war in ihrer Gesamtheit einfach sehr merkwürdig. Zum Glück muss ich mich nicht um den ganzen Papierkram kümmern.
Nach einer Flasche Orangensaft zum Frühstück fuhren wir mit der Linie 3 zum Times Square. Es war schon sehr komisch, mit den ganzen großen und fremden Menschen in der Metro zu sitzen, die alle eine ganz andere Sprache sprechen und ganz anders aussehen. Am Times Square verließen wir die Metro dann.
Nachdem wir uns kurz auf New Yorks wahrscheinlich berühmtesten Platz umgeschaut haben, machten wir uns auf den Weg zur Touri-Info, in der Hoffnung, noch eine zusätzliche Karte zu bekommen. Unterwegs kamen wir auch am M&M-Store vorbei – und wer hätte gedacht, dass es dort solch charmante Wesen gibt!
Überraschenderweise wartete in der Touri-Info nicht nur ein ganzes Arsenal an Karten, sondern auch kostenloses Internet! Das nutzten wir gleich, um den daheimgebliebenen (mein bester Freund Hon fliegt nicht so gerne, hört sich aber trotzdem gerne an, was ich auf Reisen so treibe) zu berichten, wie es uns bisher ergangen ist. Und dass alles toll ist bisher. War es ja auch
Nach einem ersten Blick in den einen der anderen Touri-Laden (zuhause verlangt man nach einem NYPD-Shirt, das musste erstmal ausgesucht werden) fuhren wir weiter – mit der Linie 7 in Richtung Corona. Es war ja schließlich heiß draußen, und da hilft auch einem Plüschschwein nichts besser als ein leckeres Eis. Zum Beispiel vom Lemon Ice King of Corona, bekannt aus dem Vorspann zu „King of Queens“ - und für sein sehr, sehr leckeres Eis!
Weil in meinen kleinen Bauch nicht sooo viel reinpasst, habe ich mich für eine Kugel „Rainbow“ entschieden, also blaues, rotes und weißes Eis. Das weiße war auf jeden Fall Zitrone und sehr, sehr lecker, die anderen beiden Sorten waren auch gut. Als kleine Erinnerung blieb mir der zartrosa Fleck, der entstand, als ich mich einmal ein Stück zu weit über das schweinshohe Eis lehnte.
Wo wir schon mal in der Ecke waren, sind wir direkt weitergegangen zum Flushing Meadows Park. Der ja riiiesengroß ist. Nicht nur aus meiner Sicht. Die Erdkugel war auch sehr beeindruckend, wenn auch kein Wasser im umgebenden Bassin war (später stellten wir fest, dass in vielen Brunnen in NY zurzeit kein Wasser zu finden ist).
Dabei war ich trotz Eis aufgrund der Hitze mittleereile recht durstig! Zum Glück fanden wir eine Art Wasserspender, die wir später in NY nochmal öfters sehen würden. Unter der Fontäne hätt ich fast duschen können! Brauchte ich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, also gab es nur einen Schluck kühles Wasser.
Am frühen Nahmittag fuhren wir dann zurück, zur Grand Central Station und bewunderten auf den Weg dahin nochmal die mehr oder weniger schöne Aussicht über Queens. Dass die Metro in der Mitte der Straße, überirdisch und über den Dächern der Autos fährt, war sehr faszinierend.
Von der Grand Central aus sind wir, vorbei am Chrysler Building (das vom Bürgersteig aus leider total verhüllt und kaum zu erkennen war) weiter zum UN-Gebäude gelaufen. Eigentlich wollte ich ein, zwei nette Fotos mit Flaggen im Hintergrund machen lassen. Naja, ich war da, die Hecke war da, die Flaggenstangen waren dA - nur leider keine Flaggen.
Den Rest des Tages haben wir mit Essen und shoppen verbracht – zuerst in einem kleinen Laden nahe der Grand Central, später am Times Square. Für mich gab es leider nicht viel, meine Begleiterin hat sich auch vornehm zurückgehalten. Später haben wir uns dann mit einer befreundeten Stewardess getroffen, die extra für uns einen Flug nach New York mit Layover begleitet hat. Gemeinsam sind wir erst über die sehr beeindruckende Brooklyn Bridge gelaufen und dann in der Grand Central im Food Court essen gegangen.
Und damit ging ein langer, anstrengender und sehr toller Tag zuende
Zum Abschluss noch unsereins beim Metro-Fahren:
Und diese freundliche Dame, die mir im Flushing Meadows Park anbot, mich ein Stück mitzunehmen:
Tag 2
Der Tag beginnt...langsam. Nachdem wir um halbsechs bereits hellwach waren, mussten wir noch bis 10.00 Uhr warten, um vernünftig eingecheckt zu werden. Die Hostelsache war in ihrer Gesamtheit einfach sehr merkwürdig. Zum Glück muss ich mich nicht um den ganzen Papierkram kümmern.
Nach einer Flasche Orangensaft zum Frühstück fuhren wir mit der Linie 3 zum Times Square. Es war schon sehr komisch, mit den ganzen großen und fremden Menschen in der Metro zu sitzen, die alle eine ganz andere Sprache sprechen und ganz anders aussehen. Am Times Square verließen wir die Metro dann.
Nachdem wir uns kurz auf New Yorks wahrscheinlich berühmtesten Platz umgeschaut haben, machten wir uns auf den Weg zur Touri-Info, in der Hoffnung, noch eine zusätzliche Karte zu bekommen. Unterwegs kamen wir auch am M&M-Store vorbei – und wer hätte gedacht, dass es dort solch charmante Wesen gibt!
Überraschenderweise wartete in der Touri-Info nicht nur ein ganzes Arsenal an Karten, sondern auch kostenloses Internet! Das nutzten wir gleich, um den daheimgebliebenen (mein bester Freund Hon fliegt nicht so gerne, hört sich aber trotzdem gerne an, was ich auf Reisen so treibe) zu berichten, wie es uns bisher ergangen ist. Und dass alles toll ist bisher. War es ja auch
Nach einem ersten Blick in den einen der anderen Touri-Laden (zuhause verlangt man nach einem NYPD-Shirt, das musste erstmal ausgesucht werden) fuhren wir weiter – mit der Linie 7 in Richtung Corona. Es war ja schließlich heiß draußen, und da hilft auch einem Plüschschwein nichts besser als ein leckeres Eis. Zum Beispiel vom Lemon Ice King of Corona, bekannt aus dem Vorspann zu „King of Queens“ - und für sein sehr, sehr leckeres Eis!
Weil in meinen kleinen Bauch nicht sooo viel reinpasst, habe ich mich für eine Kugel „Rainbow“ entschieden, also blaues, rotes und weißes Eis. Das weiße war auf jeden Fall Zitrone und sehr, sehr lecker, die anderen beiden Sorten waren auch gut. Als kleine Erinnerung blieb mir der zartrosa Fleck, der entstand, als ich mich einmal ein Stück zu weit über das schweinshohe Eis lehnte.
Wo wir schon mal in der Ecke waren, sind wir direkt weitergegangen zum Flushing Meadows Park. Der ja riiiesengroß ist. Nicht nur aus meiner Sicht. Die Erdkugel war auch sehr beeindruckend, wenn auch kein Wasser im umgebenden Bassin war (später stellten wir fest, dass in vielen Brunnen in NY zurzeit kein Wasser zu finden ist).
Dabei war ich trotz Eis aufgrund der Hitze mittleereile recht durstig! Zum Glück fanden wir eine Art Wasserspender, die wir später in NY nochmal öfters sehen würden. Unter der Fontäne hätt ich fast duschen können! Brauchte ich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, also gab es nur einen Schluck kühles Wasser.
Am frühen Nahmittag fuhren wir dann zurück, zur Grand Central Station und bewunderten auf den Weg dahin nochmal die mehr oder weniger schöne Aussicht über Queens. Dass die Metro in der Mitte der Straße, überirdisch und über den Dächern der Autos fährt, war sehr faszinierend.
Von der Grand Central aus sind wir, vorbei am Chrysler Building (das vom Bürgersteig aus leider total verhüllt und kaum zu erkennen war) weiter zum UN-Gebäude gelaufen. Eigentlich wollte ich ein, zwei nette Fotos mit Flaggen im Hintergrund machen lassen. Naja, ich war da, die Hecke war da, die Flaggenstangen waren dA - nur leider keine Flaggen.
Den Rest des Tages haben wir mit Essen und shoppen verbracht – zuerst in einem kleinen Laden nahe der Grand Central, später am Times Square. Für mich gab es leider nicht viel, meine Begleiterin hat sich auch vornehm zurückgehalten. Später haben wir uns dann mit einer befreundeten Stewardess getroffen, die extra für uns einen Flug nach New York mit Layover begleitet hat. Gemeinsam sind wir erst über die sehr beeindruckende Brooklyn Bridge gelaufen und dann in der Grand Central im Food Court essen gegangen.
Und damit ging ein langer, anstrengender und sehr toller Tag zuende
Zum Abschluss noch unsereins beim Metro-Fahren:
Und diese freundliche Dame, die mir im Flushing Meadows Park anbot, mich ein Stück mitzunehmen:
Re: Ein Schwein reist nach New York
Oh gott, das ist so niedlich bloß schnell weiter schreiben
Re: Ein Schwein reist nach New York
Hehehe, witzig gemacht. So, ich lese nach unserem Urlaub weiter.. morgen früh geht´s in Richtung Strand, Sonne, Meer!
VG
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Re: Ein Schwein reist nach New York
Viel Spaß im Urlaub! Strand, Sonne und Meer klingt sehr erholsam.
Jessi, ich arbeite dran - heute Abend geht es hoffentlich weiter
Jessi, ich arbeite dran - heute Abend geht es hoffentlich weiter