Du hast so was von rechtJanine87 hat geschrieben:Fazit des Tages:
Meistens sind es die kleinen Momente, die einen richtig glücklich machen.
Eine Mütze geht auf Reisen
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Marion
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Re: Eine Mütze geht auf Reisen
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Maedelausdepalz
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Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Macht Spaß, Deinen Reisebericht zu lesen. 
Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Maedelausdepalz hat geschrieben:Macht Spaß, Deinen Reisebericht zu lesen.
Da kann ich mich nur anschließen- klasse Bericht!!!!!!!!!!!!
Re: Eine Mütze geht auf Reisen
05. Tag, 09.01.2010
Dieser Tag, das wusste ich, war für mich von vorn herein etwas Besonderes, denn heute ging es nach Greenwich zu zwei für mich ganz besonderen Orten.
Wir machten uns so um die gewohnte Zeit auf den Weg und hatten heute vor, uns nicht in unserem Deli, sondern erst in Greenwich was zum Frühstück zu kaufen. Also machten wir uns gleich auf Richtung U-Bahn und von unserer Endstation aus Richtung Perry Street.
Und dort hatten wir unser erstes Ziel schnell gefunden. Die Perry Street 66, das Haus von Carrie Bradshaw aus Sex and the City. Da stand ich nun. Vor dem Haus, auf dessen Treppen Carrie in der Sendung so oft gesessen hat. Hier hat Mr. Big sie immer abgeholt und vor dieser Haustür auf sie gewartet. Ich fühlte mich toll. Naja bis auf die dicke Metallkette, die vor der ersten Stufe hing, mit einem Schild mit der Aufschrift "No trespassing". Hm gut, ich kann die Leute ja wirklich verstehen, die vielleicht in diesem Haus wohnen, und sich irgendwie genervt fühlen von den Sex-and-the-City-Pilgern. Aber mein Verständnis war dann doch nicht groß genug, dass ich jetzt ohne mich auf diese Treppe zu setzen wieder umkehren sollte....
Also schnell drüber über die Absperrung, drauf auf die Stufen und Fotos gemacht. Und dann lief da noch ne nette Dame vorbei, die mir zurief: "You look as happy as her, girl!"
Nach gefühlten 100 Fotos stand ich dann wieder auf, wir liefen weiter um uns was Essbares zu suchen und ich freute mich noch eine Weile über diesen schönen Moment.
Gefrühstückt haben wir dann im Cafe Path (Ecke Hudson Street/Christopher Street), wo es echt richtig lecker war. Und nun sollte es schon zur nächsten Location weitergehen. Beim St. Lukes Places angekommen, drehte ich mich nach links, und da war sie schon... Die Straße, die ich in meiner Kindheit jeden Wochentag am Abend im Fernsehen sah. Die Straße, in der das Haus der Bill Cosby Show steht. Und ich spürte die Familie Huxtable förmlich ein und aus gehen
Auch hier machten wir einige schöne Fotos. Nun war ich glücklich und der Tag war schon jetzt gerettet...
Auch von diesem Ort konnte ich mich nur schlecht trennen, aber als ich dann doch irgendwann begriff, dass weder Theo, noch Heathcliff Huxtable mir in den nächsten Minuten diese Tür öffnen würden, konnte mich Tobi davon überzeugen, jetzt vielleicht doch endlich weiterzugehen
Der Weg führte uns Richtung Spring Street, wo es uns ziemlich gut gefallen hat. Wir verbrachten den restlichen Vormittag in Soho, wo uns die tollen Geschäfte und die lockere Atmosphäre ein wenig von der unglaublichen Kälte abgelenkt haben. Tobi hat z. B. mittelschwere Atemprobleme bekommen, als er den Billionaere Boy's Club Shop entdeckt hatte
Und dann war da noch die Gourmet Garage, ein Supermarkt an der Ecke Broom Street/Mercer Street, der uns supergut gefallen hat und in dem es irgendwie richtig Spaß machte, einfach ein bisschen zu bummeln. Passte irgendwie richtig gut nach Soho der Laden.
Während der Zeit in Soho, sind wir auf der Soho-Höhe der Canal Street gelandet und ich sah die I love NY T-Shirts und wollte mir und einer Freundin eines kaufen. Ich fragte die asiatische Verkäuferin, ob es die T-Shirts auch als Girlie-Shirts geben würde. Sie hat mich leider nicht verstanden. Weil sie das aber nicht zugeben wollte und mich anscheinend auch nicht einfach nochmal fragen wollte oder konnte, was mein Anliegen wäre, antwortete sie einfach, indem sie mich wiederholte in asiatischem Akzent: "Ja, ja, I love New York"
Wahrscheinlich muss man dabei gewesen sein um darüber schmunzeln zu können. Es war einfach ne witzige Situation. Natürlich weiß ich, dass viele der Asiaten dort schlecht Englisch sprechen und ich hätte ihr auch gern besser verständlich gemacht, was ich von ihr wollte, wenn sie mir zu verstehen gegeben hätte, dass sie keine Ahnung hat was ich meinte... Na gut, ich sah, ich komm' irgendwie nicht weiter also würde ich einfach zu einem anderen Zeitpunkt eines kaufen.
Auf der Spring Street begaben wir uns weiter Richtung Little Italy, wo wir uns nur ein kleines Bruschetta-Baguette auf die Hand kauften um dann gleich weiter Richtung China Town zu gehen. Und das gefiel uns irgendwie nicht so wirklich gut. Zu viel Gewimmel und hektisches Getümmel, irgendwie nicht ganz so unser Ding. Aber da es immer heißt, in Chinatown lässt sich's gut Essen, wollten wir uns natürlich mal selbst überzeugen und suchten uns ein chinesisches Restaurant aus. Nicht von der feinsten Sorte aber auch nicht einfach nur ein Imbissstand. Und auch hier wurden wir irgendwie enttäuscht, denn das Essen war wieder so
unasiatisch wie im Jersey Gardens. Wir dachten, vielleicht lag es in der Mall nur daran, dass es eine Fast Food Kette war und eigentlich wäre es viel besser... Aber da hatten wir uns, zumindest in diesem Restaurant getäuscht, denn es war mal wieder irgendwie lätschig, ziemlich fettig und auch ziemlich sehr süß. Naja egal, wenigstens haben wir uns ein Bild gemacht, soviel war's nicht und es war ja auch nicht total schlecht. Aber eben nicht so, wie erhofft.
Jetzt wollten wir dann aber irgendwie raus aus China Town und liefen zur Bleecker Street. Diese liefen wir komplett hoch bis 14te Straße/9te Av. Dort haben wir direkt an der Kreuzung durch Zufall eine tolle "Markthalle" entdeckt. Eigentlich wollten wir uns nur mal wieder aufwärmen und da drin befanden sich dann ganz tolle Geschäfte mit unzähligen Frischeartikeln und sonstigen kulinarischen Köstlichkeiten. Gegessen haben wir ausnahmsweise mal nichts denn wir wollten ja abends auch nochmal irgendwo hin, aber geguckt haben wir ganz viel.
Wir sind dann zur Penn Station gefahren, wo uns noch ein tolles Michael Jackson Double für ein paar Minuten mit seiner Tanzeinlage erfreute und dann liefen wir zu unserem Hotel.
Denn Abend verbrachten wir im "Blue Smoke" (27te Straße zwischen Lexington und Park Av). Dort war es mal wieder richtig gut, wir mussten zwar erst fast ne Stunde auf nen Sitzplatz warten, aber wir haben uns diese Zeit mit nem leckeren Getränk vertrieben.. (Hm, Prosecco, ja Prosecco, das ist einfach eine tolle Erfindung gewesen). Als wir dann endlich dran waren uns hinzusetzen, konnten wir ziemlich rasch bestellen, denn wir hatten die vorherige Stunde die Speisekarte schon sehr genau unter die Lupe genommen. Das Blue Smoke stellt seine eigenen BBQ-Soßen her, die man auch kaufen kann. Diese Soßen stehen alle auf jedem Tisch.
Gegessen haben wir Ribs (ganz verschiedene waren da auf Tobi's Teller) und ein Applewood smoked Chicken. Jeweils mit Sweet Potatoe Fries with Maple Dip. Ja, das war schon was für unserer Mütter Kinder...
Fazit des Tages:
Die Huxtables wohnen wahrscheinlich nicht mehr in dem Haus am St. Lukes Place 10
Dieser Tag, das wusste ich, war für mich von vorn herein etwas Besonderes, denn heute ging es nach Greenwich zu zwei für mich ganz besonderen Orten.
Wir machten uns so um die gewohnte Zeit auf den Weg und hatten heute vor, uns nicht in unserem Deli, sondern erst in Greenwich was zum Frühstück zu kaufen. Also machten wir uns gleich auf Richtung U-Bahn und von unserer Endstation aus Richtung Perry Street.
Und dort hatten wir unser erstes Ziel schnell gefunden. Die Perry Street 66, das Haus von Carrie Bradshaw aus Sex and the City. Da stand ich nun. Vor dem Haus, auf dessen Treppen Carrie in der Sendung so oft gesessen hat. Hier hat Mr. Big sie immer abgeholt und vor dieser Haustür auf sie gewartet. Ich fühlte mich toll. Naja bis auf die dicke Metallkette, die vor der ersten Stufe hing, mit einem Schild mit der Aufschrift "No trespassing". Hm gut, ich kann die Leute ja wirklich verstehen, die vielleicht in diesem Haus wohnen, und sich irgendwie genervt fühlen von den Sex-and-the-City-Pilgern. Aber mein Verständnis war dann doch nicht groß genug, dass ich jetzt ohne mich auf diese Treppe zu setzen wieder umkehren sollte....
Also schnell drüber über die Absperrung, drauf auf die Stufen und Fotos gemacht. Und dann lief da noch ne nette Dame vorbei, die mir zurief: "You look as happy as her, girl!"
Nach gefühlten 100 Fotos stand ich dann wieder auf, wir liefen weiter um uns was Essbares zu suchen und ich freute mich noch eine Weile über diesen schönen Moment.
Gefrühstückt haben wir dann im Cafe Path (Ecke Hudson Street/Christopher Street), wo es echt richtig lecker war. Und nun sollte es schon zur nächsten Location weitergehen. Beim St. Lukes Places angekommen, drehte ich mich nach links, und da war sie schon... Die Straße, die ich in meiner Kindheit jeden Wochentag am Abend im Fernsehen sah. Die Straße, in der das Haus der Bill Cosby Show steht. Und ich spürte die Familie Huxtable förmlich ein und aus gehen
Auch hier machten wir einige schöne Fotos. Nun war ich glücklich und der Tag war schon jetzt gerettet...Auch von diesem Ort konnte ich mich nur schlecht trennen, aber als ich dann doch irgendwann begriff, dass weder Theo, noch Heathcliff Huxtable mir in den nächsten Minuten diese Tür öffnen würden, konnte mich Tobi davon überzeugen, jetzt vielleicht doch endlich weiterzugehen
Der Weg führte uns Richtung Spring Street, wo es uns ziemlich gut gefallen hat. Wir verbrachten den restlichen Vormittag in Soho, wo uns die tollen Geschäfte und die lockere Atmosphäre ein wenig von der unglaublichen Kälte abgelenkt haben. Tobi hat z. B. mittelschwere Atemprobleme bekommen, als er den Billionaere Boy's Club Shop entdeckt hatte
Und dann war da noch die Gourmet Garage, ein Supermarkt an der Ecke Broom Street/Mercer Street, der uns supergut gefallen hat und in dem es irgendwie richtig Spaß machte, einfach ein bisschen zu bummeln. Passte irgendwie richtig gut nach Soho der Laden.
Während der Zeit in Soho, sind wir auf der Soho-Höhe der Canal Street gelandet und ich sah die I love NY T-Shirts und wollte mir und einer Freundin eines kaufen. Ich fragte die asiatische Verkäuferin, ob es die T-Shirts auch als Girlie-Shirts geben würde. Sie hat mich leider nicht verstanden. Weil sie das aber nicht zugeben wollte und mich anscheinend auch nicht einfach nochmal fragen wollte oder konnte, was mein Anliegen wäre, antwortete sie einfach, indem sie mich wiederholte in asiatischem Akzent: "Ja, ja, I love New York"
Wahrscheinlich muss man dabei gewesen sein um darüber schmunzeln zu können. Es war einfach ne witzige Situation. Natürlich weiß ich, dass viele der Asiaten dort schlecht Englisch sprechen und ich hätte ihr auch gern besser verständlich gemacht, was ich von ihr wollte, wenn sie mir zu verstehen gegeben hätte, dass sie keine Ahnung hat was ich meinte... Na gut, ich sah, ich komm' irgendwie nicht weiter also würde ich einfach zu einem anderen Zeitpunkt eines kaufen.
Auf der Spring Street begaben wir uns weiter Richtung Little Italy, wo wir uns nur ein kleines Bruschetta-Baguette auf die Hand kauften um dann gleich weiter Richtung China Town zu gehen. Und das gefiel uns irgendwie nicht so wirklich gut. Zu viel Gewimmel und hektisches Getümmel, irgendwie nicht ganz so unser Ding. Aber da es immer heißt, in Chinatown lässt sich's gut Essen, wollten wir uns natürlich mal selbst überzeugen und suchten uns ein chinesisches Restaurant aus. Nicht von der feinsten Sorte aber auch nicht einfach nur ein Imbissstand. Und auch hier wurden wir irgendwie enttäuscht, denn das Essen war wieder so
unasiatisch wie im Jersey Gardens. Wir dachten, vielleicht lag es in der Mall nur daran, dass es eine Fast Food Kette war und eigentlich wäre es viel besser... Aber da hatten wir uns, zumindest in diesem Restaurant getäuscht, denn es war mal wieder irgendwie lätschig, ziemlich fettig und auch ziemlich sehr süß. Naja egal, wenigstens haben wir uns ein Bild gemacht, soviel war's nicht und es war ja auch nicht total schlecht. Aber eben nicht so, wie erhofft.
Jetzt wollten wir dann aber irgendwie raus aus China Town und liefen zur Bleecker Street. Diese liefen wir komplett hoch bis 14te Straße/9te Av. Dort haben wir direkt an der Kreuzung durch Zufall eine tolle "Markthalle" entdeckt. Eigentlich wollten wir uns nur mal wieder aufwärmen und da drin befanden sich dann ganz tolle Geschäfte mit unzähligen Frischeartikeln und sonstigen kulinarischen Köstlichkeiten. Gegessen haben wir ausnahmsweise mal nichts denn wir wollten ja abends auch nochmal irgendwo hin, aber geguckt haben wir ganz viel.
Wir sind dann zur Penn Station gefahren, wo uns noch ein tolles Michael Jackson Double für ein paar Minuten mit seiner Tanzeinlage erfreute und dann liefen wir zu unserem Hotel.
Denn Abend verbrachten wir im "Blue Smoke" (27te Straße zwischen Lexington und Park Av). Dort war es mal wieder richtig gut, wir mussten zwar erst fast ne Stunde auf nen Sitzplatz warten, aber wir haben uns diese Zeit mit nem leckeren Getränk vertrieben.. (Hm, Prosecco, ja Prosecco, das ist einfach eine tolle Erfindung gewesen). Als wir dann endlich dran waren uns hinzusetzen, konnten wir ziemlich rasch bestellen, denn wir hatten die vorherige Stunde die Speisekarte schon sehr genau unter die Lupe genommen. Das Blue Smoke stellt seine eigenen BBQ-Soßen her, die man auch kaufen kann. Diese Soßen stehen alle auf jedem Tisch.
Gegessen haben wir Ribs (ganz verschiedene waren da auf Tobi's Teller) und ein Applewood smoked Chicken. Jeweils mit Sweet Potatoe Fries with Maple Dip. Ja, das war schon was für unserer Mütter Kinder...
Fazit des Tages:Die Huxtables wohnen wahrscheinlich nicht mehr in dem Haus am St. Lukes Place 10
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RobbeRolle
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Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Ich hoffe, ich zerstöre jetzt nicht all deine Illusionen, aber die haben dort NIE gewohnt! Es handelt sich um eine Fernsehserie, d.h. nix Realität.Janine87 hat geschrieben:
Die Huxtables wohnen wahrscheinlich nicht mehr in dem Haus am St. Lukes Place 10
Beweise bitte!Janine87 hat geschrieben: Auch hier machten wir einige schöne Fotos.
Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Ich weiß, ich weiß aber ein bisschen träumen darf man dochRobbeRolle hat geschrieben:Janine87 hat geschrieben:
Die Huxtables wohnen wahrscheinlich nicht mehr in dem Haus am St. Lukes Place 10
Ich hoffe, ich zerstöre jetzt nicht all deine Illusionen, aber die haben dort NIE gewohnt! Es handelt sich um eine Fernsehserie, d.h. nix Realität.
Ich habe gerade probiert, Bilder hochzuladen aber dann kommt: "Das Bild, das du versucht hast hochzuladen ist ungültig".... Weiß nicht, was ich falsch mache.
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RobbeRolle
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Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Ich lade immer auf http://imageshack.us/ hoch (dabei resize auf 640x480 markieren).
Dann kopiere ich den direkten Link in [img]link[/img] hinein.
Dann kopiere ich den direkten Link in [img]link[/img] hinein.
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Marion
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Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Evtl. ist es zu groß. Grundsätzlich kannst du hier Bilder hochladen, allerdings haben wir die Größe beschränkt, damit die User nicht halbe Wohnzimmertapeten hochladen.Janine87 hat geschrieben:Ich habe gerade probiert, Bilder hochzuladen aber dann kommt: "Das Bild, das du versucht hast hochzuladen ist ungültig".... Weiß nicht, was ich falsch mache.
Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Marion hat geschrieben:Evtl. ist es zu groß. Grundsätzlich kannst du hier Bilder hochladen, allerdings haben wir die Größe beschränkt, damit die User nicht halbe Wohnzimmertapeten hochladen.Janine87 hat geschrieben:Ich habe gerade probiert, Bilder hochzuladen aber dann kommt: "Das Bild, das du versucht hast hochzuladen ist ungültig".... Weiß nicht, was ich falsch mache.
Klar, das versteh ich natürlich. Nur meine Bilder sind mit ner ganz normalen Digicam gemacht. Bin da nicht so bewandert, aber ich probier's wenn ich Zeit hab mal so wie RobbeRolle es erklärt hat.
Erstmal liebe Grüße
vielleicht klappt's ja noch
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RobbeRolle
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Re: Eine Mütze geht auf Reisen
Mit oben genannten Vorgehen kannst du deine GANZE Wohnzimmertapete hier reinsetzen. Full size!Marion hat geschrieben:...damit die User nicht halbe Wohnzimmertapeten hochladen.
Re: Eine Mütze geht auf Reisen
ich geb's auf mit den Bildern. Ist anscheinend nicht meine Stärke 